Sony Alpha 7RII (auch) für Makro- und Mikrofotografie?

Alles rund um Kameras, Objektive, Blitzgeräte, Stative etc.
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schika
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Beitragvon schika » 10. Jan 2016, 21:19

Hallo Andreas,
irgendwie scheint dein Thread untergegangen zu sein...

einige Fragen kann ich eventuell beantworten, andere wieder nur sehr begrenzt.

Wie ich deinem Profil entnehmen kann hattest du eine 3stellige Canon und das 90
Makro in Kombi und schon eine gewisse Grundahnung.

Zur Frage 5) Was braucht man für die Makrofotografie?
- Eine Kamera, ein Objektiv (Makro ist schon toll, oder ein Tele mit oder ohne Zwischenringe geht auch gut und auch
gedrehte Normalobjetive die mit einem Retroadapter/Umkehradapter verkehrt an die
Kamera geschraubt werden.)
Was braucht man noch? Spaß am Probieren, Austesten.

5a:
Nützliche Accessoires sind:
- Diffusor (um hartes Licht weicher zu machen), benötigt man gerne bei praller
Sonne. Wobei zu bedenken ist, dass sich Insekten am Tage nicht einfach so gerne
abschatten lassen. Andere Möglichkeit des Abschattens ist es eine durchsichtige
Folie (welche man auch je nach Erfordernissen falten kann) zu verweneden.

- Reflektor: das Licht wird auf das Motiv reflektiert um eventuell zu dunkle
Schattenbereiche aufzuhellen (die Kamera hat nur einen begrenzten Dynamikumfang
von Hell zu Dunkel der oft zu ausgebrannten Lichtern oder abgesoffene Tiefen
führen kann. Diesen Umfang kann man mit einem Reflektor (Tiefen aufhellen), vor
Ort etwas ausgleichen.

- Einstellschlitten: ohne Stativ benötigst du keinen Einstellschlitten :-). Mit
diesem kann man die Kamera um wenige Millimeter nach vorne/zurück/links/rechts
bewegen, ohne das Stativ verrücken zu müssen. Es erleichtert bestimmt die
Arbeit, aber es geht ganz klar auch ohne. Für Fokusstacking aber absolut
ratsam!

5b)
- Stativ: nicht unbedingt nötig, solange man bei genügend Licht fotografiert.
Genügend Licht heißt aber auch die Probleme die leichter entstehen können. Wie
der schon erwähnte Dynamikumfang bei mittäglicher Sommersonne. Oder Überstrahle
Lichter, zB Reflexionen an den Augen oder Panzer von Insekten. Insekten bei
Tageslicht abschatten ist fast unmöglich. Das Stativ bietet die Möglichkeit auch
bei wenig Licht noch verwacklungsfreie Aufnahmen zu zaubern. Man kann früh
morgens oder spät abends raus und Insekten in Kältestarre und bei besonderem
Licht fotografieren. Man hat Zeit sich um die Bildgestaltung zu kümmern und
sorgsam den Schärfepunkt auswählen.


5c)
- Meinst du eventuell ein Balgengerät?

1)
Die Sony A7xxx ist bestimmt eine tolle Kamera. Vollformat, aber von teuren Zeiss
Objektiven abhängig. Außer du fotografierst nur manuell und/oder mit Altglas,
dann kann das ohne Probleme adaptiert werden.
Unterschiede und Vergleichsvideos zur A7/A7ii/A7Rii im Verlgeich zur Canon
5DMiii findest du zB unter Traumfliefer.
Eventuell anderes Problem bei der A7-Reihe sind Erschütterungen in bestimmten
Belichtungszeiten wegen des fehlenden 1. Verschlussvorhanges - Shutter count.
Vielleicht können die Sony Besitzer hierzu mehr Info geben.

5) Zwecks Reisestativ, Makrostativ: findest du unter Suche oder im blauen Forum
ganz viele Threads mit vielen Tips.

Liebe Grüße
Kathi
Liebe Grüße
Kathi
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Beitragvon Werner Buschmann » 10. Jan 2016, 22:00

Hallo Andreas,

gut, dass Kathi das wieder hervorgeholt hat.

Vielleicht hat manche auch die umfassende Beratungsanforderung
erschreckt, die Du hier einforderst.

Ist die Sony A7RII eine gute Allroundkamera.

Da würde ich eher mal nein sagen.

42 MB, da brauchst Du zuallererst mal den neusten PC mit entsprechender
Ausstattung. Da wirst Du bei komplexeren Bildbearbeitungen auch schon mal
10 Sekunden warten müssen, bis eine Operation abgeschlossen ist.

Lies Dir die Testberichte hier mal durch:

http://www.docma.info/blog/praxistest-s ... aet-teil-5

Eine Kamera mit dieser Auflösung erfordert exakteste Arbeit, um das Auflösungs-
potenzial zu heben.

Wie willst Du das draußen im Feld garantieren?

Der Opjektivpark ist noch deutlich eingeschränkt.
Kann es eine Allroundkamera geben ohne umfassenden
Objektivpark?

Klar, es gibt u.a. die Metabonesadapter.
Meine mich aber zu erinnern, dass die gerade im Nahbereich die
Automatikfunktionen nicht mehr zuverlässig garantieren können.

Ich habe auch mit der A7RII geliebäugelt und sage für mich persönlich:
Ich würde mich gegenüber meiner 5DII wahrscheinlich verschlechtern.
Zuletzt geändert von Werner Buschmann am 13. Jan 2016, 10:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Canonator » 13. Jan 2016, 00:10

Hallo Zusammen,

ich fotografiere nun seit August 2015 mit der Sony A7rII und benutze für Makros alle meine bisherigen Canon-Objektive
(SIGMA 150/F2.8 und MP-E65)


Werner Buschmann hat geschrieben:
Eine Kamera mit dieser Auflösung erfordert exakteste Arbeit, um das Auflösungs-
potenzial zu heben.

Wie willst Du das draußen im Feld garantieren?



Ich bin da bisher völlig entspannt und ohne besondere Vorkehrungen dran gegangen und fotografiere Makros draußen mit der
Sony genauso wie zuvor mit der Canon 5D II. Die Aufnahmen sind auf Pixelebene gestochen scharf. Vielleicht habe ich ja
ohne es zu wissen von Haus aus eine so sorgfältige Arbeitsweise ;-) Was aber sicherlich hilft ist der el. erste
Verschlussvorhang und v.a. der komplett el. Verschluss. Die Kamera löst dann völlig erschütterungsfrei aus.


Die Frage der Allroundtauglichkeit ist so eine Sache. Prinzipiell würde ich die Kamera schon als Allrounder sehen, aber
für sich schnell bewegende Motive (schnelle Sportarten, Vögel im Flug)halte ich sie für problematisch. Die 399 AF Punkte
sind zwar ein werbewirksames Argument, aber es fehlt der Kamera spürbar die Bissigkeit und Bereitschaft auf den Punkt
wenn es drauf ankommt.

Was die verfügbaren nativen Objektive anbelangt gibt es soweit alles was ich brauche. Außerdem kann ich alle alten
Canon-Objektive per Adapter nutzen, so dass ich nicht alle Objektive sofort neu kaufen muss.
Ich möchte aber noch darauf hinweisen, dass die Adaption von Fremdobjektiven nicht ohne Probleme ist. Gerade anfangs
hatte ich massive Probleme mit allen adaptierten Canon Objektiven. Manche Linsen wurden von der Camera einfach gar nicht
erst akzeptiert, bei allen SIGMAs ist die Kamera regelmäßig abgestürzt und hat sich dabei auf Werkseinstellung zurück
gesetzt. Ich war extremst frustriert. Inzwischen haben mehrere FW-updates von Cam und Adapter (Metabones IV) aber
erhebliche Verbesserungen erzielt. Inzwischen funkt bei allen meinen Canon-Objetiven der AF erstaunlich gut.
So z.B. das Canon EF 50/F1.4 und das EF 300/F4L IS. Anfangs konnten diese Linsen überhaupt nicht an der Sony benutzt
werden, inzwischen laufen diese aber stabil und es funkt eben sogar der AF.

So sieht z.B. die Sony mit dem MP-E aus:
Dateianhänge
Kamera: DMC-GX7
Objektiv: LUMIX G 20/F1.7 II @ 20mm
Belichtungszeit: 1/60
Blende: f/1.7
ISO: 2500
Beleuchtung:
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG):
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):
Stativ:
---------
Aufnahmedatum: 09.01.2016
Region/Ort:
vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
kNB
sonstiges:
A7rII-MPE-005.jpg (388.79 KiB) 1935 mal betrachtet
A7rII-MPE-005.jpg
MfG,
Matthias
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Beitragvon schika » 13. Jan 2016, 09:29

Hallo Matthias,

gerade das Thema mit Fremdobjektiven an der A7 finde ich interessant. Die
Systemkamera- u Sonyforen finde ich diesbezüglich sehr unübersichtlich zwecks
Kompatiblität. Kamera A7/A7ii/A7R/A7S, Firmware Kamera, Adapter, Firmware
Adapter unsw. - das sind soviele Möglichkeiten, dass ich mir immer noch kein
Bild machen kann, welche Objektive nun wirklich einwandfrei mit einigermaßen
schnellen AF an der Sony funktionieren würden.
Du hast schon einen schwierigen Weg hinter dir, aber er macht Hoffnung, dass
irgendwann die Adapterhersteller inkl. Software soweit sind. Dann ist auch für
mich die Sony interessant.

Magst du vielleicht noch erzählen wie du mit der Vergrößerungslupe im Sucher
beim manuellen Fokussieren bei Gläser bei schnellerer Blende >2
zurechtkommst?
Liebe Grüße

Kathi
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Beitragvon Werner Buschmann » 13. Jan 2016, 10:18

Hallo Matthias,

Danke für Deine Praxiserfahrungen.
Das ist natürlich besonders wertvoll!

Du hattest ja mal die Canon 5D II und bist dann auf Systemkameras
umgestiegen.

Kannst Du beschreiben, wie Du bei Makros vorgehst?

Du arbeitest mit der Vergrößerungslupe und die ist wie bei Canon
im Bild beliebig verschiebbar?

Ich kann also den vergrößerten Ausschnitt dann im Bild auch verschieben
und das ist nicht futzellig sondern einigermaßen komfortabel???????
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Werner
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Beitragvon nurWolfgang » 13. Jan 2016, 18:58

Hallo Werner

ich habe die A7M2, ich fotografiere auch wie früher, auch Sony :)
die Vergrösserungslupe hat zwei Stufen *5,9 und *11,7 und man kann das
Vergrößerungsfeld frei verschieben.
Ich habe einen Knopf mit der Lupe belegt, ein druck und du bekommst ein
Auswahlfenster in der Mitte vom Sucher, mit dem Cursor auf die gewünschte
Position bringen, ein weitere klick, Vergrößerung 1 ein weiterer Vergrößerung 2
noch einer und du bist wieder bei normal Ansicht.

Gruß

Wolfgang
Zuletzt geändert von nurWolfgang am 16. Jan 2016, 10:27, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Canonator » 13. Jan 2016, 21:16

schika hat geschrieben:Hallo Matthias,
Magst du vielleicht noch erzählen wie du mit der Vergrößerungslupe im Sucher
beim manuellen Fokussieren bei Gläser bei schnellerer Blende >2
zurechtkommst?


Hallo Kathi,

Manuellen Fokus verwende ich eigentlich nur bei Makros und anderen rein statischen Motiven wo ich nicht unter Zeitdruck
stehe. Gerade aber bei Anwendungen wie Fotografie von Personen mit lichtstarken Objektiven benötige ich zwingend einen
verlässlichen/treffsicheren AF. Dies gilt v.a. für Porträts mit einem 85/F1.X wo ich mich zu 100% aufs Motiv
konzentrieren muss und weder Zeit noch Nerven habe, manuell zu fokussieren. Da das von Dir beschriebene Szenario nicht
meiner Arbeitsweise entspricht, kann ich dazu auch wenig sagen, sorry...



Werner Buschmann hat geschrieben:Ich kann also den vergrößerten Ausschnitt dann im Bild auch verschieben
und das ist nicht futzellig sondern einigermaßen komfortabel???????


Das ist leider eben doch ein fuzzeliges Unterfangen (gilt auch für das Verschieben des Fokuspunktes), denn das Drehrad
auf der Rückseite mit integrierten Richtungstasten ist haptisch billig und von der Bedienung schwammig. So was an einer
3500Euro Kamera zu verbauen ist m.M. nach eine absolute Frechheit und für mich ganz klar ein Minuspunkt weil die
Funktion darunter leidet. Ähnliches gilt für den schwammigen Druckpunkt des Auslösers.

Neben den vielen positiven Aspekten gibt es bei der A7rII leider auch viele Schattenseiten. Wie immer ist auch dieses
Kamerasystem in vielerlei Hinsicht ein Kompromiss. Ich empfehle Jedem der mit dem Gedanken spielt die Kamera zu kaufen
(und evtl. sogar einen Systemwechsel zu machen) diese vorher unbedingt im Laden ausgiebig auszuprobieren und sich ein
"Testkonzept" zurecht zu legen, Evtl. auch mehrmals. Ich selbst bin z.T. auch jetzt noch extrem
hin-/hergerissen ob der Kauf nun eine gute/schlechte Entscheidung war. Ich habe bisher von anderen Personen die von
Canon zu Sony A7XXX gewechselt sind nur positives gehört/gelesen. Für mich kann ich das so nicht 100%-ig bestätigen.
Außerdem stellt es eine erhebliche finanzielle Investition dar die gut überlegt sein will.
MfG,

Matthias
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Beitragvon Werner Buschmann » 13. Jan 2016, 21:27

Hallo Wolfgang,

Danke.

Hallo Matthias,

ebenfalls Danke für Deine differenzierte Sichtweise.
Du hast das 85er von Canon Lichtstärke 1.2 und der
Autofokus ist bei Offenblende treffsicher?

Hallo Wolfgang und Matthias,

Mich würde noch interessieren, wie bei größeren Datenmengen,
insbesondere, wenn ihr mit RAW arbeitet, Euer PC mit den
Berechnungen in Photoshop zurecht kommt.

Müsste doch erheblich länger dauern.

Ich hatte noch gelesen, dass beim Arbeiten mit dem 1. elekrotrischen
Verschlussvorhang dann doch wieder mit 12 Bits gearbeitet wird
und ein größerer Rauschteppich zu verzeichnen ist.
Das hatte ich auch schon bei anderen Systemkameras gelesen.

Habt ihr da Erfahrunegn?
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Beitragvon nurWolfgang » 13. Jan 2016, 22:22

Hallo Matthias

nachdem du die Lupe aktiviert hast ( orangefarbenes Kästchen) kannst du das auch
mit den beiden Stellrädern die Position verändern, auch dann noch wenn du schon
im Vergrößerungsmodus bist, wusstest du das? Obwohl ich meistens den Cursor
verwende, damit komme ich gut klar, habe aber auch recht kleine Hände.
Das mit dem Fokuspunkt kenne ich nicht wirklich.
Ich habe kein FE Objektiv, alles nur Adaptionen, ich habe zwar Adapter für meine
A-Maunt Objektive, nutze die aber seltenst, es ist viel zu schön alles selber
ein zu stellen :)

Hallo Werner

ich habe mir vor einiger Zeit einen IMac 5K mit I7 4Gig Herz Quadcore Prozessor
besorgt und 32 GB Ram, 3Tb Fusion drive und habe eine 150 MBit/s Datenleitung,
warten kenne ich nicht :)
ich arbeite aber mit Aperture ( noch ab und zu) und mit Capture one den
Vergleich zu PS kenne ich nicht

Ich nehme oft den 1 elektronischen rauschen nicht wirklich ich komme von APSC
mit Semitransparenten Spiegel zu Kleinbild ohne irgend was.
ich habe festgestellt das ich dunkle Bereiche um 2-3 blenden aufhellen kann ohne
TW abriss :) ich bin echt zufrieden. Kurz um mir fehlt der Vergleich zur FF vom
anderen Hersteller wie Matthias die hat.

Gruß

Wolfgang
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Beitragvon schika » 14. Jan 2016, 08:06

Vielen Dank Wolfgang und Matthias für eure Erfahrungswerte!

Matthias: nachdem zu beurteilen was du über den AF bei Portraits gesagt hast,
ist er schnell und treffsicher genug mit den neuesten Updates und deiner
Kombination. Ungefähr bergleichbar treffsicher wie mit der Canon Vollformat
selbst? Uiuiui das Ding wird immer interessanter und ich meine auch Werner schon
etwas mit den Augen zucken zu sehen ;-).

Ob beim ersten elektronischen Verschlussvorhang wieder auf 12 Bits
zurückgeschalten wird, würde ich ich auch noch interessieren...

Welche Gründe gäbe es für dich, wieder zu einer Canon Vollformat umzusteigen?
Oder sind es einfach die Offensichtlichen, wie mehr Zubehör, Objektivauswahl,
das "Gschiss" mit den passenden Adaptern und Firmwareupdates?

Liebe Grüße
Kathi
Liebe Grüße

Kathi

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