Hallo Günther
Die Werte beziehen sich auf das Rodenstock APO Rodagon 1:2.8, f = 50mm in Reto,
ebenfalls für das Rodenstock APO Rodagon N 1:2.8, f = 50mm in Reto.
Das neuere Rodagon zeichnet etwas klarer.
Kurt
Rodenstock APO Rodagon 1:2.8, f = 50mm (in retro)
- Guppy
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Rodenstock APO Rodagon 1:2.8, f = 50mm (in retro)
Hallo Kurt,
ich hätte da auch nochmal eine Frage:
Du sagtest ja, dass du das Problem der Blendenbeleuchtung mittels Farbe in den Griff bekommen hast.
Wie genau meintest du das?
Ich habe das Objektiv in retro benutzt und finde das daraus resultierende Bild ein wenig flau.
Kann das Problem mit der Blendenskala in retro überhaupt vorkommen?
Gruß Stefan
ich hätte da auch nochmal eine Frage:
Du sagtest ja, dass du das Problem der Blendenbeleuchtung mittels Farbe in den Griff bekommen hast.
Wie genau meintest du das?
Ich habe das Objektiv in retro benutzt und finde das daraus resultierende Bild ein wenig flau.
Kann das Problem mit der Blendenskala in retro überhaupt vorkommen?
Gruß Stefan
- Guppy
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Rodenstock APO Rodagon 1:2.8, f = 50mm (in retro)
Hallo Manfred
Sowohl beim Rodenstock APO Rodagon 1:2.8, f = 50mm und beim Rodenstock APO-Rodagon N 50mm, 1:2.8 besteht bei der umgekehrten Montage beim fotografieren, das Problem des Lichtes, das durch den Blendenwert Tunnel kommen kann nicht. Bei der Montage, so wie am Vergrösserungsgerät allerdings schon.
Das Schneider M-Componon kenne ich nicht, wenn es allerdings ein Foto Objektiv ist, ist die Normalstellung vermutlich die beste Montageart.
Hallo Stefan
Es könnte sein, dass deine Beleuchtung auf die Frontlinse trifft. Eine kleine Sonnenblende aus schwarzem Papier um die Linsenfassung, könnte das Problem lösen.
Kurt
Sowohl beim Rodenstock APO Rodagon 1:2.8, f = 50mm und beim Rodenstock APO-Rodagon N 50mm, 1:2.8 besteht bei der umgekehrten Montage beim fotografieren, das Problem des Lichtes, das durch den Blendenwert Tunnel kommen kann nicht. Bei der Montage, so wie am Vergrösserungsgerät allerdings schon.
Das Schneider M-Componon kenne ich nicht, wenn es allerdings ein Foto Objektiv ist, ist die Normalstellung vermutlich die beste Montageart.
Hallo Stefan
Es könnte sein, dass deine Beleuchtung auf die Frontlinse trifft. Eine kleine Sonnenblende aus schwarzem Papier um die Linsenfassung, könnte das Problem lösen.
Kurt
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Rodenstock APO Rodagon 1:2.8, f = 50mm (in retro)
Hallo Manfred, danke für den Tipp!
Hallo Kurt, danke für deine Idee.
Nicht, dass es falsch verstanden wird, aber den "Blendenwerttunnel" habe ich aktuell noch nicht präpariert.
Sollte ich am besten beide Vorkehrungen durchführen? (Blendenring und Sonnenblende)
Ist der Blendenwerttunnel der kreisförmige, lichtdurchlässige Ring, der sich ringsherum der Frontlinse befindet?
Gruß Stefan
Hallo Kurt, danke für deine Idee.
Nicht, dass es falsch verstanden wird, aber den "Blendenwerttunnel" habe ich aktuell noch nicht präpariert.
Sollte ich am besten beide Vorkehrungen durchführen? (Blendenring und Sonnenblende)
Ist der Blendenwerttunnel der kreisförmige, lichtdurchlässige Ring, der sich ringsherum der Frontlinse befindet?
Gruß Stefan
- Guppy
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Rodenstock APO Rodagon 1:2.8, f = 50mm (in retro)
Hallo Stefan
"Ist der Blendenwerttunnel der kreisförmige, lichtdurchlässige Ring, der sich ringsherum der Frontlinse befindet?"
Nein
Es ist ein Tunnel der von der Blendenanzeige relativ schmal neben der hinteren Linse mündet.
Nimm eine Taschenlampe, im abgedunkelten Raum und leuchte ganz nah die Blendenanzeige an, dann wirst du den Ort neben der hinteren Linse sehen, wo das Licht austritt.
Ein kleiner schwarzer Klebestreifen darauf geben, ist eine elegantere Lösung, wie mit schwarzer Farbe klecksen.
Kurt
"Ist der Blendenwerttunnel der kreisförmige, lichtdurchlässige Ring, der sich ringsherum der Frontlinse befindet?"
Nein
Es ist ein Tunnel der von der Blendenanzeige relativ schmal neben der hinteren Linse mündet.
Nimm eine Taschenlampe, im abgedunkelten Raum und leuchte ganz nah die Blendenanzeige an, dann wirst du den Ort neben der hinteren Linse sehen, wo das Licht austritt.
Ein kleiner schwarzer Klebestreifen darauf geben, ist eine elegantere Lösung, wie mit schwarzer Farbe klecksen.
Kurt
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- Vorname: Stefan
Rodenstock APO Rodagon 1:2.8, f = 50mm (in retro)
Hallo Kurt,
beim Durchleuchten habe ich den Kanal nun erkannt, danke dir.
Da ich das Rodagon aber retro -wie es auch gedacht ist- verwenden möchte, brauche ich ja in dieser Sache nichts weiter zu unternehmen.
Ich vermute, dass, wie du sagtest, Licht auf mein Objektiv kommt.
Werde beim nächsten mal darauf achten, danke dir.
Gruß Stefan
beim Durchleuchten habe ich den Kanal nun erkannt, danke dir.
Da ich das Rodagon aber retro -wie es auch gedacht ist- verwenden möchte, brauche ich ja in dieser Sache nichts weiter zu unternehmen.
Ich vermute, dass, wie du sagtest, Licht auf mein Objektiv kommt.
Werde beim nächsten mal darauf achten, danke dir.
Gruß Stefan
- HCS
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Rodenstock APO Rodagon 1:2.8, f = 50mm (in retro)
losgiraffos hat geschrieben:in Folge müssten ja dann die M-Componone von Schneider ( 28mm, 50mm, 80mm) in der Normalstellung am Balgen/Zwischenring bei besten Ergebnissen verwendbar sein, da sie für die Großbildfotografie im Makrobereich gedacht und berechnet waren.
Hoffe das ich mich nicht irre !?
Gruß Manfred
Hallo Manfred,
du irrst dich nicht. Die M-Componone sind "normale" Componone, die für die Makro-Fotografie mit ABM>1 schon umgekehrt gefaßt sind. Sie sollten deshalb in der Normalstellung benutzt werden.
Übrigens wird ein VG-Objektiv nicht deshalb umgedreht, damit das Licht in einer bestimmten Richtung durch das Objektiv scheint. Das ist dem Objektiv völlig egal. Es kommt nur darauf an, die Geometrie des Strahlenganges einzuhalten. Bei einem VG-Objektiv befindet sich üblicherweise das große Bild vor der Frontlinse und das kleine Bild vor der Hinterlinse, was je nach Sichtweise einer Vergrößerung des Dias (im VG-Gerät) oder einer Verkleinerung des Objekts (als Aufnahmeobjektiv) entspricht. In diesem Falle wird das Objektiv nicht umgedreht.
Anders beim Einsatz als Aufnahmeobjektiv und einem ABM>1, hier wäre vor der Frontlinse das kleine Bild und vor der Hinterlinse das große. In diesem Falle sollte das Objektiv umgedreht werden.
Bei genauer Betrachtung tut sich eine Lücke bei ABM 0,5-2 auf, die von einem VG-Objektiv weder in Normal- noch in Retrostellung optimal abgedeckt wird. Genau für diesen Bereich um ABM=1 sind die Makro-Symmare von Schneider bzw. die Apo-Rodagone-D von Rodenstock gedacht.
Grüße
Christian
www.natur-foto-technik.de
Christian
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- Henk
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- Vorname: Ric
Rodenstock APO Rodagon 1:2.8, f = 50mm (in retro)
hallo Christian,
der Unterschied des Rodenstock APO Rodagon 1:2.8,f = 50mm zur N - Version besteht vermutlich
auch in der Beschichtung.Ist bei beschichteten Linsen (differiert das je nach Beschichtung ?) die
Lichtrichtung von Bedeutung (die beschichtete Frontlinse wird Rücklinse )?
Ist die gleiche Beschichtung auch auf der Rücklinse ? Die inneren Linsen sind vermutlich nicht beschichtet .
Bei symmetrisch gebauten Objektiven wie zB. dem Photar 25mm (oder den Apo-Rodagonen-D)
würde bei Makro dann sogar die Retro Verwendung einen Unterschied machen ?
Da meist die Frontlinse einen größeren Durchmesser als die Rücklinse hat,ändert sich notwendiger-
weise die Blendenwirkung bei gleicher Blendenzahl.Kurts Messungen der Auflösung sind Werte in Retro.
Beim stacken wird nur ein Teil der Schärfentiefe genutzt.Wie ist das bei einzelnen Vergößerungsobjekiv-Makros
in Retro mit der Schärfentiefe und der Beugung - spielt der Sitz der Blende eine Rolle ? Bei Millaren zB. liegt
die Blende (abschraubbar) h i n t e r der Rücklinse.
Sind einige Fragen zu theoretisch - dann bitte übergehen.
mvG Ric
der Unterschied des Rodenstock APO Rodagon 1:2.8,f = 50mm zur N - Version besteht vermutlich
auch in der Beschichtung.Ist bei beschichteten Linsen (differiert das je nach Beschichtung ?) die
Lichtrichtung von Bedeutung (die beschichtete Frontlinse wird Rücklinse )?
Ist die gleiche Beschichtung auch auf der Rücklinse ? Die inneren Linsen sind vermutlich nicht beschichtet .
Bei symmetrisch gebauten Objektiven wie zB. dem Photar 25mm (oder den Apo-Rodagonen-D)
würde bei Makro dann sogar die Retro Verwendung einen Unterschied machen ?
Da meist die Frontlinse einen größeren Durchmesser als die Rücklinse hat,ändert sich notwendiger-
weise die Blendenwirkung bei gleicher Blendenzahl.Kurts Messungen der Auflösung sind Werte in Retro.
Beim stacken wird nur ein Teil der Schärfentiefe genutzt.Wie ist das bei einzelnen Vergößerungsobjekiv-Makros
in Retro mit der Schärfentiefe und der Beugung - spielt der Sitz der Blende eine Rolle ? Bei Millaren zB. liegt
die Blende (abschraubbar) h i n t e r der Rücklinse.
Sind einige Fragen zu theoretisch - dann bitte übergehen.
mvG Ric
Sensorflecke sind meine variable Signatur
- HCS
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- Vorname: Christian
Rodenstock APO Rodagon 1:2.8, f = 50mm (in retro)
Hallo Ric,
"physikalisch-optisch" gesehen ist es grundsätzlich egal, wie das Licht durch ein Objektiv fällt. Vergütungen auf Oberflächen oder mechanische Blenden sind aber Zusätze mit dem Ziel, das System in irgendeiner Form zu beeinflussen. Damit kann es natürlich zu einer bevorzugten Richtung oder Anordnung kommen.
"physikalisch-optisch" gesehen ist es grundsätzlich egal, wie das Licht durch ein Objektiv fällt. Vergütungen auf Oberflächen oder mechanische Blenden sind aber Zusätze mit dem Ziel, das System in irgendeiner Form zu beeinflussen. Damit kann es natürlich zu einer bevorzugten Richtung oder Anordnung kommen.
Grüße
Christian
www.natur-foto-technik.de
Christian
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