Die Sony a7 / a7r ect. und Objektivprobleme

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derflo
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Beitragvon derflo » 29. Jun 2016, 17:07

Hi Erika,

soweit ich gelesen habe ist die Autofokus-Performance mit dem LA-EA4 von Sony für a_mount-Objektive ganz ordentlich.
ich habe für meine a7ii nur einen "China-Adapter" mit dem ich das MP-E von Canon adaptiere, das funktioniert leider schon nicht
ordentlich (die Blendensteuerung ist fehlerhaft) über irgendwas mit AF möcht ich da gar nicht nachdenken.
Die teuren Adapter von metabones sind zwar deutlich besser, aber eben sau teuer und der AF ist, soweit man liest, auch nicht
immer brauchbar.
Ich hab dann noch einen Adapter um alte manuelle Minolta Objektive zu adaptieren (ich nehme das 200mm f4 gerne für Blumen)
aber das ist eben komplett manuell.

Da ich quasi nur Makros mache ist das "lange Brennweite mit brauchbarem AF an der a7-Reihe" für mich bislang keines gewesen,
ich mach alles manuell ... immer. Demenstprechend hätte ich mit irgendeinem 150er das ich dann eh manuell bediene auch keinen Schmerz.

Aber wenn ich Dein Problem hätte würde ich mal den LA-EA4 ausprobieren und schauen obs passt. Mit 230 Euro ist der Adapter aktuell
120 Euro günstiger als zur Markteinführung vor ein paar Jahren.

lg
Flo
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Beitragvon HCS » 30. Jun 2016, 15:11

Ricky hat geschrieben:- ich warte, bis es einen Adapter gibt, der uneingeschränkt funktioniert, und entscheide mich dann für die Marke des Objektivs

Sollte jemand andere Erfahrungen gemacht haben oder andere Infos haben würde ich mich natürlich sehr freuen!

Hallo Erika,
zumindest was Sigma betrifft, gibt es seit kurzem den Adapter MC-11, der Sigma- und Canonobjektive vollständig an Sony E anpaßt:
https://www.sigma-foto.de/objektive/mou ... ebersicht/

Damit wäre dein Problem weitgehend gelöst, denke ich.
Grüße
Christian


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nurWolfgang
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Beitragvon nurWolfgang » 23. Jul 2016, 18:51

Hallo Erika

Das Sony sel 70-300 macht gute Bilder und hat einen ABM von 1 zu 3 ich bin damit zufrieden.
Ich habe dann noch die Nex 6 damit kann ich die Brennweite erweitern und muss nicht so oft das Objektiv wechseln.
Also das 90 mm Makro oder das Zeiss 25 auf die A7 II und das 70- 300 auf die kleine Kamera, da das Objektiv stabilisiert ist, habe ich was ich brauche und das Gewicht für die Nex 6 fällt kaum auf.
Heute wäre es eher die A6000 oder die A6300 die Nex 6 gibt es nicht mehr.
Alles was darüber hinaus geht mache ich mit Adapter und Altglas.

Gruß

Wolfgang
Zuletzt geändert von nurWolfgang am 9. Okt 2016, 07:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon nurWolfgang » 8. Aug 2016, 20:12

Hallo Erika

Ich hatte die A77, jetzt hat sie meine Tochter, eine wirklich gute Kamera, die 2 ist sicher noch besser.
Wenn du nach Altglas suchst schau mal hier viewtopic.php?f=1&t=54126
Hier http://www.dyxum.com/lenses/results.asp?IDLensType=3
Hier http://www.mir.com.my/rb/photography/co ... /fdlenses/ für die eAnschlüsse
Und hier http://artaphot.ch/minolta-sr/objektive

Mein persöhnlichen Altglas Liebling ist das 100 mm Makro von Minolta

Gruß

Wolfgang
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Beitragvon Cyberspider » 6. Okt 2016, 20:07

Hallo zusammen,

ist zwar ein älterer Post aber zur a7R, die ich kurzzeitig hatte kann ich nur sagen, dass die Kamera an längeren wie oft kürzeren Brennweiten nicht wirklich für die Makrofotografie geeignet ist.

Grund dafür ist der mechanische Verschluss, der bei Aufnahme zu geht und sich dann wieder öffnet. Bei "längeren" Belichtungen vom stabilen Stativ aus werden ausnahmslos alle Bilder verwackelt. Der Sensor ist phänomenal aber aus diesem Grund hatte ich mich von der a7R getrennt und zur a6000 umgestiegen, die mich nie enttäuscht hat und meine "alte" 7D mehr als würdig abgelöst hat.
Viele Grüsse
Markus
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Beitragvon komet » 6. Okt 2016, 20:36

Grund dafür ist der mechanische Verschluss, der bei Aufnahme zu geht und sich dann wieder öffnet. Bei "längeren" Belichtungen vom stabilen Stativ aus werden ausnahmslos alle Bilder verwackelt.


Hallo Markus, das klingt nicht gut. Ich dachte immer, der Spiegelschlag wäre für Verwacklungen verantwortlich und das Problem wäre bei Spiegellosen weg. Gruß, Martin
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Beitragvon derflo » 6. Okt 2016, 21:23

Das Problem mit der Verwackelung durch mechanische Vorgänge besteht soweit ich weiss bei der a7rII nicht mehr, zumindest kenne ich einige Fotografen die
"bumsscharfe" Bilder damit machen. Die schnöde a7ii (ohne "r") nutze ich selber und das Problem existiert dort auch nicht.
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Beitragvon Cyberspider » 12. Okt 2016, 21:15

Eine Canon hat auch einen sogenannten Shuttershake, nur wird dieser vom Body weitestgehend verschluckt, was bei der a7R nicht der Fall ist. Die a7II ist da wiederum anderst und die a7RII ist in der Tat eine Hammerkamera, auch für Makros ein Traum. Allerdings bin ich mit dem Crop glücklicher.
Viele Grüsse
Markus

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