Gruselfaktor 10

Interessante Beobachtungen aus dem Leben unserer Makromotive oder unserer Naturmotive mit dokumentarischem Charakter
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schaubinio
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Beitragvon schaubinio » 24. Apr 2016, 13:23

Hey Freunde ,bei meinem letzten Urlaub am Meissner konnte ich am Frau Holle Teich
folgenden Fund dokumentieren.

Das Thema hatte Christine ja schonmal aufgeworfen,doch in der Form ist es mir ein
Rätsel.

Dieser tote Grasfrosch war vollständig erhalten,aber komplett enthäutet.Zu allem
Unglück lag der Laich des vermutlich weiblichen Tieres noch daneben.

Der Bereich ist vom Ufer nicht trockenen Fußes erreichbar.An den glänzenden Augen des Frosches
erkennt man,das diese Tat noch nicht lange her war.

Ich war bedingt des Anblicks schon etwas düpiert. ::P
Dateianhänge
Kamera: Canon EOS 70D
Objektiv: EF70-200mm f/4L IS USM @ 280mm
Belichtungszeit: 1/400s
Blende: f/5.6
ISO: 500
Beleuchtung:
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG): RAW
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):
Stativ: Manfrotto Stativ,Bohnensack
---------
Aufnahmedatum: 02.04.2016
Region/Ort: Eltville/Rheingau
vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
kNB
sonstiges:
w.jpg (467.11 KiB) 437 mal betrachtet
w.jpg
L.g Stefan, der mit dem -f-

Lebe deinen Traum und träume nicht dein Leben...



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Beitragvon schika » 24. Apr 2016, 15:47

Hallo Stefan,

ich habe keine Erklärung, aber gruselig ist es unheimlich oder unheimlich gruselig. Hast du noch ein Foto von der Haut selbst?
Welche Tiere waren noch anwesend? Bin neugierig, ob jemand Thesen in den Raum wirft!
Liebe Grüße
Kathi
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Beitragvon makrolino » 24. Apr 2016, 16:28

Hallo Stefan,
ganz ehrlich, du hast schon weitaus schönere Frosch- und Krötenbilder gezeigt!! :wink: :hallo:

Nein, im Ernst, das war vermutlich ein qualvoller Tod - schlimm für den armen Frosch.
Neulich, als ich einen ähnlich schaudrigen Fund am Kröten-Laichgewässer machen musste
(teilweise gehäutetes Weibchen und Laich der auf dem Trockenen lag), hatte ich im Netz
dazu gesucht. Es gibt wohl Säuger, die die armen Tiere aus ihrer Haut pressen, um dann
an die lohnenden Teile zu kommen. :shock:
Musste gerade suchen, den Artikel wieder zu finden. Im unteren Teil steht etwas dazu:
NABU-Beitrag


Liebe Grüße,
Inka
Zuletzt geändert von makrolino am 24. Apr 2016, 16:28, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon blumi » 24. Apr 2016, 18:32

Hallo Stefan

ist ja interessant,aber eine Erklärung habe ich auch nicht, :shock: bin mal gespant wer etwas dazu sagen kann

und vor allem was :yes4:
LG.Jürgen
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Beitragvon Ajott » 29. Apr 2016, 11:30

Hi Stefan,

wie Inka schon schrieb haben wir neulich schon über ähnliche Fälle spekuliert. Wer es genau war wird sich wohl nicht mehr erörtern lassen. Kleinere Raubsäuger wie Marderartige kommen zum Beispiel in Frage. Fakt ist, dass bei einem Überangebot an Nahrung, wie es z.B. in der explosiven Amphibienlaichzeit vorkommt, viele Raubtiere durchaus zu Gourmet werden, die sich nur die leckersten und energiereichsten teile raussuchen und den Rest verschmähen.

liebe Grüße
Aj
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Beitragvon piper » 6. Mai 2016, 18:04

Hallo Stefan,

Inka hat einen interessanten Artikel gefunden.
Ist schon ganz schön gruselig, aber die
Erklärung klingt für mich plausibel.
Danke für das Bild Stefan und für die Erklärung, Inka.
Liebe Grüße Ute

Die Freude am Kleinen ist die schwierigste Freude, denn es gehört ein großes Herz dazu.
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Beitragvon Werner Buschmann » 2. Jun 2016, 18:13

Hallo Stefan,

Danke für Dein BIld und Danke an Inka für den
aufschlussreichen Artikel.
________________
Liebe Grüße, passt auf Euch auf und vergesst das Lächeln nicht!
Werner
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Meine Sternebewertung beziehen meine Bewertung immer auf die Gesamtheit der
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