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Kleine Mooskunde

Verfasst: 16. Feb 2017, 23:58
von plantsman
Moin,

es hat mich ein wenig Zeit gekostet, aber nun hab ich doch eine kleine Aufstellung der wichtigsten Moosgruppen fertig. Viele Fotos sind noch aus meiner Zeit vor dem Forum, also technisch nicht so toll. Sie erfüllen aber ihren Zweck denn man kann auf ihnen erkennen, dass Moos nicht gleich Moos ist.

Als erstes gibt es die Lebermoose. Das Brunnenlebermoos, Marchantia polymorpha, hab ich hier im Forum schon vorgefunden. Es gehört zu den sogenannten thallösen Lebermoosen. Diese sind noch recht ursprünglich und der Körper hat noch keine Untergliederung in Blatt und Stängel. Wobei diese bei Moosen morphologisch nicht viel mit den selbigen Organen der höheren Pflanzen gemein haben und nur eine konvergente Entwicklung sind.
Thallöse Lebermoose können recht groß sein, siehe Brunnenlebermoos, oder auch winzig, wie die von mir unten gezeigte Metzgeria furcata. Unter ihnen gibt es auch das einzige Moos, das mykotroph lebt, sich also wie einige Orchideen Pilze zur Ernährung heranzieht.

Nun die Fotos der thallösen Lebermoose:

Fossombronia sehen aus wie kleine grüne Rüschen; Länge ca. 12 mm
Kamera: Canon EOS 750D
Objektiv: 55mm
Belichtungszeit: 1/6s
Blende: f/8
ISO: 200
Beleuchtung:
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG):
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):
Stativ:
---------
Aufnahmedatum: 28.02.2016
Region/Ort:
vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
kNB
sonstiges:
Fossombronia Felswand La Gomera; Fossombroniaceae Lebermoos (1).jpg (464.43 KiB) 1039 mal betrachtet
Fossombronia Felswand La Gomera; Fossombroniaceae Lebermoos (1).jpg


Metzgeria furcata ist nur knapp 1 mm breit
Kamera: Canon EOS 1100D
Objektiv: EF50mm f/2.5 Compact Macro @ 50mm
Belichtungszeit: 1/5s
Blende: f/9
ISO: 100
Beleuchtung:
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG):
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):
Stativ:
---------
Aufnahmedatum: 23.02.2014
Region/Ort:
vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
kNB
sonstiges:
Metzgeria furcata; Metzgeriaceae Lebermoos (2).jpg (488.34 KiB) 1039 mal betrachtet
Metzgeria furcata; Metzgeriaceae Lebermoos (2).jpg


Reboulia hemisphaerica ähnelt etwas dem Brunnenlebermoos
Kamera: Canon EOS 750D
Objektiv: 45mm
Belichtungszeit: 1/2.5s
Blende: f/10
ISO: 100
Beleuchtung:
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG):
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):
Stativ:
---------
Aufnahmedatum: 20.02.2016
Region/Ort:
vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
kNB
sonstiges:
Reboulia hemisphaerica; Aytoniaceae Lebermoos (1).jpg (454.92 KiB) 1039 mal betrachtet
Reboulia hemisphaerica; Aytoniaceae Lebermoos (1).jpg


Riccia enthält auch schwimmende Wasserpflanzen
Kamera: Canon EOS 750D
Objektiv: EF50mm f/2.5 Compact Macro @ 50mm
Belichtungszeit: 1/4s
Blende: f/13
ISO: 100
Beleuchtung:
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG):
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):
Stativ:
---------
Aufnahmedatum: 03.03.2016
Region/Ort:
vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
kNB
sonstiges:
Riccia Los Roques La Gomera; Ricciaceae Lebermoos (1).jpg (463.52 KiB) 1039 mal betrachtet
Riccia Los Roques La Gomera; Ricciaceae Lebermoos (1).jpg

Kleine Mooskunde

Verfasst: 17. Feb 2017, 00:02
von makrolino
Hallo Stefan,

tolle Idee, uns hier die spannende Welt der Moose näher
zu bringen. :DH: :DH:
Den ersten Teil finde ich schon Mal sehr gelungen.
Schöne Bilder, die die Variabilität gut zeigen. :DH:
Freue mich auf die Fortsetzung.


Liebe Grüße,
Inka

Kleine Mooskunde

Verfasst: 17. Feb 2017, 00:09
von Corela
Hallo Stefan,

Moose sind für mich eine ganz eigene Welt für sich,
deine Doku ist daher richtig spannend für mich.
Danke fürs Zeigen.
Falls ein Moos schon mal zur Natur des Jahres gehörte,
bitte melden, dann pflege ich es ein.

Kleine Mooskunde

Verfasst: 17. Feb 2017, 00:10
von plantsman
Die zweite Gruppe von Lebermoose sind die belaubten Lebermoose. Es sind meist kleine bis sehr kleine und auch zarte Pflänzchen. Deshalb muss man nach ihnen an feuchten Stellen suchen wie z.B. luftfeuchte Wälder, überrieselte Felsen, sickerfeuchte Erdabrisse und Sümpfe.
Unter den Moosen sind sie meine absoluten Lieblinge und ich freu mich immer, wenn ich eine für mich neue Art gefunden habe.

Frullania ist durch die dachziegelige Blattstellung und die teilweise ungewöhnlichen Farben sehr interessant
Kamera: Canon EOS 750D
Objektiv: 55mm
Belichtungszeit: 1/5s
Blende: f/8
ISO: 200
Beleuchtung:
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG):
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):
Stativ:
---------
Aufnahmedatum: 28.02.2016
Region/Ort:
vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
kNB
sonstiges:
Frullania La Gomera; Frullaniaceae Lebermoos (1).jpg (450.01 KiB) 1033 mal betrachtet
Frullania La Gomera; Frullaniaceae Lebermoos (1).jpg


Lophocolea ist wohl die Gattung mit den häufigsten Arten in Deutschland. Sehr oft findet man sie auf den Kopfschnitten von Baumstümpfen.
Kamera: Canon EOS 1100D
Objektiv: 50mm
Belichtungszeit: 1/50s
Blende: f/4.5
ISO: 200
Beleuchtung:
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG):
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):
Stativ:
---------
Aufnahmedatum: 08.02.2015
Region/Ort:
vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
kNB
sonstiges:
Lophocolea cuspidata (3).jpg (456.79 KiB) 1033 mal betrachtet
Lophocolea cuspidata (3).jpg


Scapania curta hat spatenartige Blätter und ist schon klein, die fotografierte Pflanze hat gerade mal 9 mm Länge. Unter der Pflanze seht ihr aber noch ein paar kleine grüne Zweige. Das ist eine von den wirklich kleinen Arten.
Kamera: Canon EOS 750D
Objektiv: 55mm
Belichtungszeit: 1/2s
Blende: f/7.1
ISO: 200
Beleuchtung:
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG):
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):
Stativ:
---------
Aufnahmedatum: 25.02.2016
Region/Ort:
vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
kNB
sonstiges:
Scapania curta; Scapaniaceae Lebermoos (1).jpg (430.31 KiB) 1033 mal betrachtet
Scapania curta; Scapaniaceae Lebermoos (1).jpg


Southbya nigrella ist eine typische Art der Kanaren die ich auf La Gomera im Lorbeerwald oft gefunden habe. Toll ist hier die Blattstellung.
Kamera: Canon EOS 750D
Objektiv: 55mm
Belichtungszeit: 1/4s
Blende: f/8
ISO: 200
Beleuchtung:
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG):
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):
Stativ:
---------
Aufnahmedatum: 28.02.2016
Region/Ort:
vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
kNB
sonstiges:
Southbya nigrella; Arnelliacae Lebermoos (1).jpg (425.14 KiB) 1033 mal betrachtet
Southbya nigrella; Arnelliacae Lebermoos (1).jpg


Höhepunkt war für mich vor einiger Zeit der Fund einer im norddeutschen Flachland sehr selten Moosart, Nowellia curvifolia. Sie wächst fast nur auf nassmorschem Holz in Torfsümpfen und ist winzig. Der Einzeltrieb hat gerade mal 1/2 mm Breite.
Für das Foto musste ich breitbeinig über einer Moorschlenke mein Stativ incl. Kamera ins Wasser stellen und so auch alle Einstellungen vornehmen.
Kamera: Canon EOS 1100D
Objektiv: 50mm
Belichtungszeit: 1/10s
Blende: f/16
ISO: 400
Beleuchtung:
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG):
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):
Stativ:
---------
Aufnahmedatum: 07.04.2013
Region/Ort:
vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
kNB
sonstiges:
Nowellia curvifolia (1).JPG (485.22 KiB) 1033 mal betrachtet
Nowellia curvifolia (1).JPG


So, morgen gehts weiter.

Kleine Mooskunde

Verfasst: 17. Feb 2017, 08:09
von hawisa
Hallo Stefan,

schön, dass du uns die Welt der Moose näher bringst. Es gibt ja kaum einen Platz auf dieser Erde wo man sie nicht findet.

:admin: fürs Zeigen und für die immer interessanten Infos

Kleine Mooskunde

Verfasst: 17. Feb 2017, 09:51
von ULiULi
Hallo Stefan,
da muss ich ja gleich mal Bild

Jetzt schon ein wertvoller Thread, den ich mir merken werde.

Vielen Dank dafür.

LG / ULi

Kleine Mooskunde

Verfasst: 17. Feb 2017, 20:42
von plantsman
So,

weiter gehts.

Lebermoose sind also eine der Hauptgruppen der Moose. Daneben gibt es noch weitere, die ich bisher nicht fotografieren konnte wie z.B. die Horn-, Klaff-, Kobold-, Leucht- und Schirmmoose. Alles artenarme Moosgruppen, die aber mit den "üblichen" Moosen verwandtschaftlich nicht so verbändelt sind, wie man annehmen könnte. Diese sind auch teilweise sehr selten oder wegen ihrer Winzigkeit kaum aufzufinden, wenn man nicht weiss, wo man suchen soll.
Wegen der mykotrophen Lebensweise, in Beitrag 1 erwähnt, hab ich die Koboldmoose vergessen. Auch sie leben so.

Eine deutlich bekanntere Gruppe sind die Torfmoose. Sie sind eigentlich die einzige, die landschaftsprägend sein können. So auffällig sie sind und als Gattung leicht erkennbar, so schwer sind die Arten zu bestimmen. Für die genaue Bestimmung muss man Querschnitte der Astblätter herstellen um die Verteilung der Blattzellen im Gewebe zu erkennen. Die Fummelarbeit hab ich mir bisher erspart.

Trotzdem hier ein Torfmoos, nur eben ohne Namen.

Kamera: Canon EOS 1100D
Objektiv: EF50mm f/2.5 Compact Macro @ 50mm
Belichtungszeit: 1/10s
Blende: f/13
ISO: 200
Beleuchtung:
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG):
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):
Stativ:
---------
Aufnahmedatum: 07.04.2013
Region/Ort:
vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
kNB
sonstiges:
Sphagnum; Sphagnaceae Moos (1).jpg (487.92 KiB) 997 mal betrachtet
Sphagnum; Sphagnaceae Moos (1).jpg


Bei den echten Laubmoosen kann man zwei Wuchsformen unterscheiden. Dabei ist die Lage der Sporangien namengebend. Sie werden "akrokarp" (spitzenfruchtend) oder "pleurokarp" (Rippenfruchtend) genannt. Um Verwandtschaftsverhältnisse zu beschreiben taugt diese Unterscheidung jedoch nicht.

Die akrokarpen Moose sind meist die dichten Polster denen man oft begegnet. In letzter Zeit wurden ja einige der häufigen Mauermoose hier gezeigt.

Anfangen will ich mit den großen und auffälligen Frauenhaarmoosgewächsen, Polytrichaceae. Das sind die großen dunkelgrünen Polster, die einem an bodensauren Standorten oft begegnen.

Atrichum undulatum ist durch die quer gewellten Blätter gut charakterisiert. Man kann es auf dem Bild teilweise erkennen.
Kamera: Canon EOS 1100D
Objektiv: EF50mm f/2.5 Compact Macro @ 50mm
Belichtungszeit: 1/3.33333333333s
Blende: f/13
ISO: 200
Beleuchtung:
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG):
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):
Stativ:
---------
Aufnahmedatum: 22.12.2015
Region/Ort:
vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
kNB
sonstiges:
Atrichum undulatum; Polytrichaceae Moos (2).jpg (481.13 KiB) 997 mal betrachtet
Atrichum undulatum; Polytrichaceae Moos (2).jpg


Polytrichum hat dagegen glatte und für ein Moos sehr dicke Blätter.
Kamera: Canon EOS 1100D
Objektiv: 50mm
Belichtungszeit: 1/15s
Blende: f/13
ISO: 400
Beleuchtung:
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG):
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):
Stativ:
---------
Aufnahmedatum: 11.01.2013
Region/Ort:
vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
kNB
sonstiges:
Polytrichum; Moos (1).jpg (455.66 KiB) 997 mal betrachtet
Polytrichum; Moos (1).jpg


Polytrichum piliferum zeigt zusätzlich noch ein sogenanntes Glashaar. Das bilden viele Moose trockenerer Standorte aus. Sozusagen ihr Sonnenreflektor.
Kamera: Canon EOS 1100D
Objektiv: 50mm
Belichtungszeit: 1/3.33333333333s
Blende: f/13
ISO: 400
Beleuchtung:
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG):
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):
Stativ:
---------
Aufnahmedatum: 25.12.2013
Region/Ort:
vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
kNB
sonstiges:
Polytrichum piliferum; Moos (1).jpg (476.53 KiB) 997 mal betrachtet
Polytrichum piliferum; Moos (1).jpg

Kleine Mooskunde

Verfasst: 18. Feb 2017, 11:22
von mosofreund
Moin Stefan,

super diese umfangreiche und interessante und sehr informative Mooskunde.

Hast dir viel Mühe gemacht, vielen Dank dafür. :)

Wäre wert, oben angepinnt zu werden damit man es schnell findet.

lg
Wolfgang

Kleine Mooskunde

Verfasst: 18. Feb 2017, 12:54
von Werner Buschmann
Hallo Stefan,

Du erschließt uns eine neue Welt mit hohem Artenreichtum.
Gehen wir in die Tiefe wird die Welt immer reicher.

Danke.

Kleine Mooskunde

Verfasst: 18. Feb 2017, 22:42
von plantsman
Ein gewisses Faible hab ich für ungewöhnliche Moosgestalten. Dazu gehören einmal meine Lieblinge, die laubigen Lebermoose und zum anderen solche Gattungen wie Fissidens. Sie sind, wie Torfmoose, schon mit dem bloßen Auge gut zu erkennen. Der Wuchs ist wie ein kleiner Farn.

Fissidens taxifolius ist ein bei uns recht häufiges Moos und auch nicht so wahnsinnig klein. An feuchten Stellen auf lehmigen Böden, egal in welchem Lebensraum, kann man es leicht finden. Es ist dort aber nicht die einzige Art der Gattung.

Kamera: Canon EOS 1100D
Objektiv: 50mm
Belichtungszeit: 1/2.5s
Blende: f/13
ISO: 200
Beleuchtung:
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG):
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):
Stativ:
---------
Aufnahmedatum: 22.12.2015
Region/Ort:
vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
kNB
sonstiges:
Fissidens taxifolius; Fissidentaceae Moos (2).jpg (471.29 KiB) 974 mal betrachtet
Fissidens taxifolius; Fissidentaceae Moos (2).jpg


Das zweite Foto zeigt eine Art, die ich im kanarischen Lorbeerwald aufgenommen habe. An der Belichtungszeit seht ihr, dass es dort sehr dunkel wächst. Interessant finde ich auch, dass es epiphytisch auf Moos wachsendes Moos gibt. Wenn ihr genau hinseht, erkennt ihr eine kleine Lebermoos-Art, die über die Triebe und Blätter des Fissidens wachsen.

Kamera: Canon EOS 1100D
Objektiv: 50mm
Belichtungszeit: 2.5s
Blende: f/6.3
ISO: 400
Beleuchtung:
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG):
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):
Stativ:
---------
Aufnahmedatum: 17.11.2014
Region/Ort:
vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
kNB
sonstiges:
Fissidens Teneriffa Anaga; Moos (1).jpg (487.93 KiB) 974 mal betrachtet
Fissidens Teneriffa Anaga; Moos (1).jpg


Ebenfalls etwas ungewöhnlicher bzw. markanter sind die Mniaceae von dem ich euch ja schon Plagionmnium, meine Fehlbestimmung, im Portal vorgestellt hatte. Eine kleine Auswahl dieser großblättrigen Familie jetzt auf den Fotos.

Rhizomnium punctatum, es ist auf dem Foto das Moos mit den runden Blättern.
Kamera: Canon EOS 1100D
Objektiv: 50mm
Belichtungszeit: 1/3.33333333333s
Blende: f/8
ISO: 400
Beleuchtung:
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG):
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):
Stativ:
---------
Aufnahmedatum: 23.02.2014
Region/Ort:
vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
kNB
sonstiges:
Rhizomnium punctatum; Moos (1).jpg (482.12 KiB) 974 mal betrachtet
Rhizomnium punctatum; Moos (1).jpg


Rhodobryum roseum gehört zwar nicht in diese Familie, passt aber ganz gut. Die Art ist sehr groß, bis zu 2 cm im Durchmesser und durch großräumige Veränderung von waldnahen Feuchtbiotopen in Deutschland im Rückgang. Gefährdet ist sie noch nicht, aber die Wuchsorte verschwinden immer mehr.

Kamera: Canon EOS 1100D
Objektiv: 50mm
Belichtungszeit: 1/50s
Blende: f/13
ISO: 100
Beleuchtung:
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG):
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):
Stativ:
---------
Aufnahmedatum: 08.02.2015
Region/Ort:
vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
kNB
sonstiges:
Rhodobryum roseum; Moos (1).jpg (475.58 KiB) 974 mal betrachtet
Rhodobryum roseum; Moos (1).jpg