Grünspecht ganz nah
Verfasst: 6. Mai 2025, 18:58
Hallo zusammen,
neulich habe ich mal wieder einen Tag in einem Hide, an einer Wasserstelle verbracht und gewartet.
Es war nicht wirklich viel los. Wen wunderts, die meisten Vögel sind jetzt mit ihrer Brut beschäftigt.
Aber zu meiner großen Freude kam ein Grünspechtmännchen ans Wasser.
Er kündigte sein kommen an ! Man hörte ihn erst aus der Ferne. Das typische Grünspechtgelächter.
Dann kam der Ruf näher, dann noch näher. Jetzt leise sein..noch näher.
Ich vermutete ihn vor mir oben in einer Birke, weil ich einen Schatten fliegen sah.
Aber plötzlich ploppte er links am Uferrand auf.
Scheu wie der Grüne ist, schaute er aufgeregt in alle Richtungen.
Gefieder angelegt, langer Hals, alles andere als entspannt.
Aber nach 1-2 Minuten tippelte er langsam Richtung Wasser, trank erst ein wenig, dann zaghafte Flügelbewegungen und dann hielt ihn nichts mehr.
Als wenn der Vogel vergessen hätte, das er dort eine leichte Beute für einen Greif oder Fuchs wäre, badete er ausgiebig.
Als er fertig war, sah er aus wie ein gerupftes Huhn. Der Vogek war klatschnass !
Meine Speicherkarte glühte. Ich war glücklich und dachte ok, jetzt wird er sich schütteln und wegfliegen.
Aber nein ! Nachdem der Vogel wieder trocken war, fing er an den Dreck am Ufer, mittels heftiger Schnabelschlägen zu zerkleinern.
Und er nahm ein "Bad" im Dreck und Sand ! Das war fast noch schöner, als die nasse Variante.
Ich möchte gar nicht sagen, wieviele Bilder ich von diesem Vogel, binnen weniger Minuten gemacht habe.
Ich starte aber erst mit einem Portrait.
Wer genau hinsieht, erkennt noch die Lieblingsspeise des Grünspechtes auf seiner Schulter.
neulich habe ich mal wieder einen Tag in einem Hide, an einer Wasserstelle verbracht und gewartet.
Es war nicht wirklich viel los. Wen wunderts, die meisten Vögel sind jetzt mit ihrer Brut beschäftigt.
Aber zu meiner großen Freude kam ein Grünspechtmännchen ans Wasser.
Er kündigte sein kommen an ! Man hörte ihn erst aus der Ferne. Das typische Grünspechtgelächter.
Dann kam der Ruf näher, dann noch näher. Jetzt leise sein..noch näher.
Ich vermutete ihn vor mir oben in einer Birke, weil ich einen Schatten fliegen sah.
Aber plötzlich ploppte er links am Uferrand auf.
Scheu wie der Grüne ist, schaute er aufgeregt in alle Richtungen.
Gefieder angelegt, langer Hals, alles andere als entspannt.
Aber nach 1-2 Minuten tippelte er langsam Richtung Wasser, trank erst ein wenig, dann zaghafte Flügelbewegungen und dann hielt ihn nichts mehr.
Als wenn der Vogel vergessen hätte, das er dort eine leichte Beute für einen Greif oder Fuchs wäre, badete er ausgiebig.
Als er fertig war, sah er aus wie ein gerupftes Huhn. Der Vogek war klatschnass !
Meine Speicherkarte glühte. Ich war glücklich und dachte ok, jetzt wird er sich schütteln und wegfliegen.
Aber nein ! Nachdem der Vogel wieder trocken war, fing er an den Dreck am Ufer, mittels heftiger Schnabelschlägen zu zerkleinern.
Und er nahm ein "Bad" im Dreck und Sand ! Das war fast noch schöner, als die nasse Variante.
Ich möchte gar nicht sagen, wieviele Bilder ich von diesem Vogel, binnen weniger Minuten gemacht habe.
Ich starte aber erst mit einem Portrait.
Wer genau hinsieht, erkennt noch die Lieblingsspeise des Grünspechtes auf seiner Schulter.
...kann man aber locker machen...heute ist alles möglich, aber