Hallo liebe Makro und Vogelfreunde!
Ich lebe am Lande, habe Kohlmeise, Blaumeise, Schwanzmeise und viele andere Vögel in meinem Garten vor die Linse bekommen. Aber dies ist das erste Huhn, dass sich in meinem Garten verlaufen hat. Vor 30 oder 40 Jahren, hätte man noch darüber gelacht, wenn sich jemand am Land über ein Huhn im Garten wundert. Leider ist es meist nicht mehr so, aber es gibt noch einzelne Bauern die den Tieren zu Lebzeiten ein bisschen Freiheit gönnen. So ist es auch bei diesem Huhn, dass ich euch hier zeige.
Obwohl Hühner der Anzahl nach die meisten Tiere in der Landwirtschaft sind, sieht man sie aber am wenigsten in freier Natur herumlaufen.
Darum denkt bitte, beim Kauf von Eiern oder Hühnerfleisch, dass ein bestimmtes Mindestmaß an artgerechter Haltung sein sollte.
Ich hoffe, es gefällt auch der Anblick von diesem Tierchen und bitte euch wie jedes mal um Verbesserungsvorschläge. Falls sich nochmal ein Huhn in meinen Garten verirrt, werde ich diese Vorschläge auch gerne umsetzten.
Grüße
Kurt
Huhn in freier Natur
- krimberger
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- Vorname: Kurt
Huhn in freier Natur
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- Kamera: E-620
Objektiv: Sigma 105mm
Belichtungszeit: 1/400
Blende: 2,8
ISO: 200
Beleuchtung: sonnig bis leicht bewölkt
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG) RAW
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Höhe): ca. 10%
Stativ: nein
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Aufnahmedatum: 14.02.2014
Region/Ort: Irdning
vorgefundener Lebensraum: Garten
Artenname: Haushühner (Gallus gallus domesticus)
kNB
sonstiges: - P2145403Huhn1.jpg (362.7 KiB) 740 mal betrachtet
- Kamera: E-620
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- Harmonie
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- Vorname: Christine
Hallo Kurt,
du wolltest Verbeserungsvorschläge. Also dann:
Bau einen kleinen überdachten Bereich, schön weich polstern und du hast jeden Morgen dein Frühstücksei
frei Haus.
So ein Huhn, was ja doch recht groß ist, im Grünen zu fotografieren, ist mal was anderes.
Eine schöne Kopfstudie, wobei ich den Kopf etwas weiter nach rechts gesetzt hätte.
Bei der Schärfe würde ich sagen, dass die nicht 100%ig auf dem Auge liegt, eher kurz dahinter, Richtung
Kamm. Ist aber auch schwierig mit dem Schärfepunkt, da die ja ständig den Kopf bewegen.
Bzgl. des HG ist die Blende schon richtig gewählt.
Bzgl. des Schnabels schliesse ich mich Gabriele an.
Die Farben am Kopf kommen sehr natürlich rüber.
LG
Christine
du wolltest Verbeserungsvorschläge. Also dann:
Bau einen kleinen überdachten Bereich, schön weich polstern und du hast jeden Morgen dein Frühstücksei
frei Haus.
So ein Huhn, was ja doch recht groß ist, im Grünen zu fotografieren, ist mal was anderes.
Eine schöne Kopfstudie, wobei ich den Kopf etwas weiter nach rechts gesetzt hätte.
Bei der Schärfe würde ich sagen, dass die nicht 100%ig auf dem Auge liegt, eher kurz dahinter, Richtung
Kamm. Ist aber auch schwierig mit dem Schärfepunkt, da die ja ständig den Kopf bewegen.
Bzgl. des HG ist die Blende schon richtig gewählt.
Bzgl. des Schnabels schliesse ich mich Gabriele an.
Die Farben am Kopf kommen sehr natürlich rüber.
LG
Christine
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An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank an all die User, die meinen Bildern
Beachtung, Aufmerksamkeit und Kommentare schenken.
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--- Alle hier von mir gezeigten Bilder dürfen ungefragt für die Artengalerie verwendet werden. ---
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- Fotograf/in
- Beiträge: 23261
- Registriert: 24. Sep 2010, 12:50 alle Bilder
- Vorname: Jean
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Vergleichen macht vieles klar ... !
Mein Kommentar wiederspiegelt nur meine momentane, bescheidene, persönliche Meinung.
Bitte, auf kein Fall, persönlich auffassen auch wenn ich mich irreführend mitgeteilt habe.
Ich lese lieber 2-3 aufrichtige, negative Kommentare ... als gar keine !
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- Fotograf/in
- Beiträge: 10592
- Registriert: 12. Mai 2012, 04:01 alle Bilder
- Vorname: Anja
Hi Kurt,
ha, ja da schaut man vermutlich nicht schlecht, wenn plötzlich ein Huhn im Garten herumläuft. Wird sich wohl ein Stück verirrt haben.
Im Großen und Ganzen kann ich Christines Besprechung voll unterschreiben. Schön geworden mit etwas Verbesserungspotenzial.
Jeans Bedenken teile ich nicht. In der Regel werden die Hühner nachts eingesperrt (jedenfalls kenne ich es aus meiner Gegend ausschließlich so) und tagsüber laufen sie kaum Gefahr Beute zu werden. Der einzige, der ihnen gefährlich werden könnte ist der Habicht. Gegen den kann man auch mit verschiedenen Tricks vorbeugen. Und wer einmal ein Huhn gesehen hat, dass sich frei bewegen darf nimmt das Restrisiko gern in Kauf.
liebe Grüße
Aj
ha, ja da schaut man vermutlich nicht schlecht, wenn plötzlich ein Huhn im Garten herumläuft. Wird sich wohl ein Stück verirrt haben.
Im Großen und Ganzen kann ich Christines Besprechung voll unterschreiben. Schön geworden mit etwas Verbesserungspotenzial.
Jeans Bedenken teile ich nicht. In der Regel werden die Hühner nachts eingesperrt (jedenfalls kenne ich es aus meiner Gegend ausschließlich so) und tagsüber laufen sie kaum Gefahr Beute zu werden. Der einzige, der ihnen gefährlich werden könnte ist der Habicht. Gegen den kann man auch mit verschiedenen Tricks vorbeugen. Und wer einmal ein Huhn gesehen hat, dass sich frei bewegen darf nimmt das Restrisiko gern in Kauf.
liebe Grüße
Aj
Wer an allem zweifelt sollte darauf achten, dass gesunde Skepsis nicht bald zur blinden Paranoia wird.