Die Äskulapnatter... ( Zamenis longissimus )Neue Bilder 2016 !!Ergänzung!!
Verfasst: 27. Jun 2015, 13:26
....möchte ich Euch heute aus gegebenen Anlass im dokumentarischen Bereich zeigen und vorstellen.Die Bilder zeigen die
sehr selten gewordene Äskulapnatter in ihrem Lebensraum.Sie zählt zu denen am meisten gefährdesten Schlangenarten
unseres Landes,und stehen auf der roten Liste des Genfer Artenschutzabkommens.
Sie werden bis zu 200 cm.lang.Ihr Aussehen kann in den Farben Braun,Grau bis Braungrün und Olive variieren.Ihre
Unterseite ist meist durchgängig gelblich.Die Äskulapnatter steht als Symboltier für Ärzte und Apotheker.Die Nahrung
besteht aus Eidechsen,Vögel und Kleinsäuger.
Ihre Eier legen die großen Nattern meist in Komposthaufen ab,wo nach einigen Wochen die jungen Äskulabnattern aus
ovalen,Tischtennisgroßen Eiern schlüpfen.
Im Jungtierstadium ähneln sie Ihren nahen Verwandten,den Ringelnattern.
Im Gegensatz zu diesen sind Äskulapnattern keine guten Schwimmer und meiden das Wassser so gut es geht.
Durch ihre perfekten Kletterkünste überwinden sie sogar senkrechte Steinwände,und erklimmen auch Bäume
und Büsche um an ihre gefiederten Beutetiere heranzukommen.
Diese äusserst nützliche,und seltene Natternart kann ein Alter von über 30 Jahren erreichen.Ihre Verbreitung ist auf
nur
sehr kleine Landstriche in Deutschland verteilt.In aller Regel meidet diese Schlangenart die Nähe zu den Menschen und
flüchtet meist bevor sie entdeckt wird.
Leider kommt es aber immer noch zu Begegnungen zwischen Mensch und Tier,bei denen letzteres immer ins
Hintertreffen gerät.Oft werden die harmlosen Nattern aus Unwissenheit und Angst erschlagen.
Immer wieder kommt es vor,das diese großen Schlangen sich in der Nähe des Menschen eine Behausung suchen.
In solchen Fällen ist es ratsam einen fachkundigen Mitarbeiter der Naturschutzbehörde zu kontaktieren,um mit Ihr
weitere
Schritte zu unternehmen,um die Schlange gegebenenfalls umzuquatieren.
Generell gilt,wenn Ihr eine Schlange entdeckt,Ruhe bewahren und sich langsam zurückziehen.
Niemals wird eine Schlange einen Menschen verfolgen oder grundlos zubeissen.
Auch gilt,das es in Deutschland keine für den Menschen gefährliche Schlangen gibt.Einzig die Kreuzotter
ist für ihre Beutetiere giftig.
Ihr Biss ist für den Menschen ähnlich schmerzhaft wie der Stich einer Biene oder Wespe.
Alle Infos die ich hier zusammen getragen habe,wird durch Euer Zutun weiter gegeben,und kann dazu
beitragen, das diese Reptilien auch in Zukunft eine gesichertere Existenz in unserer Natur haben werden.
In den nachfolgenden Bildern sieht man die Äskulapnatter beim Paarungsakt,bei der Erklimmung einer
Mauer,auf einem Baumstamm in ihrer natürlichen Umgebung und ein Portrait.
Viel Freude an dieser kleinen Doku
sehr selten gewordene Äskulapnatter in ihrem Lebensraum.Sie zählt zu denen am meisten gefährdesten Schlangenarten
unseres Landes,und stehen auf der roten Liste des Genfer Artenschutzabkommens.
Sie werden bis zu 200 cm.lang.Ihr Aussehen kann in den Farben Braun,Grau bis Braungrün und Olive variieren.Ihre
Unterseite ist meist durchgängig gelblich.Die Äskulapnatter steht als Symboltier für Ärzte und Apotheker.Die Nahrung
besteht aus Eidechsen,Vögel und Kleinsäuger.
Ihre Eier legen die großen Nattern meist in Komposthaufen ab,wo nach einigen Wochen die jungen Äskulabnattern aus
ovalen,Tischtennisgroßen Eiern schlüpfen.
Im Jungtierstadium ähneln sie Ihren nahen Verwandten,den Ringelnattern.
Im Gegensatz zu diesen sind Äskulapnattern keine guten Schwimmer und meiden das Wassser so gut es geht.
Durch ihre perfekten Kletterkünste überwinden sie sogar senkrechte Steinwände,und erklimmen auch Bäume
und Büsche um an ihre gefiederten Beutetiere heranzukommen.
Diese äusserst nützliche,und seltene Natternart kann ein Alter von über 30 Jahren erreichen.Ihre Verbreitung ist auf
nur
sehr kleine Landstriche in Deutschland verteilt.In aller Regel meidet diese Schlangenart die Nähe zu den Menschen und
flüchtet meist bevor sie entdeckt wird.
Leider kommt es aber immer noch zu Begegnungen zwischen Mensch und Tier,bei denen letzteres immer ins
Hintertreffen gerät.Oft werden die harmlosen Nattern aus Unwissenheit und Angst erschlagen.
Immer wieder kommt es vor,das diese großen Schlangen sich in der Nähe des Menschen eine Behausung suchen.
In solchen Fällen ist es ratsam einen fachkundigen Mitarbeiter der Naturschutzbehörde zu kontaktieren,um mit Ihr
weitere
Schritte zu unternehmen,um die Schlange gegebenenfalls umzuquatieren.
Generell gilt,wenn Ihr eine Schlange entdeckt,Ruhe bewahren und sich langsam zurückziehen.
Niemals wird eine Schlange einen Menschen verfolgen oder grundlos zubeissen.
Auch gilt,das es in Deutschland keine für den Menschen gefährliche Schlangen gibt.Einzig die Kreuzotter
ist für ihre Beutetiere giftig.
Ihr Biss ist für den Menschen ähnlich schmerzhaft wie der Stich einer Biene oder Wespe.
Alle Infos die ich hier zusammen getragen habe,wird durch Euer Zutun weiter gegeben,und kann dazu
beitragen, das diese Reptilien auch in Zukunft eine gesichertere Existenz in unserer Natur haben werden.
In den nachfolgenden Bildern sieht man die Äskulapnatter beim Paarungsakt,bei der Erklimmung einer
Mauer,auf einem Baumstamm in ihrer natürlichen Umgebung und ein Portrait.
Viel Freude an dieser kleinen Doku