Pfützen wirken Wunder Teil.1
Verfasst: 17. Jun 2018, 14:45
Hallo zusammen,
ich war gestern auf einer mehr als außergewöhnlichen Exkursion
die von der LVA (Landesfachausschuss im NABU Amphibien u. Reptilienschutz NRW) durchgeführt wurde.
Der Hintergrund wir waren dort im Auftrag unserer Biologischen Station ..
es wurden hier im Kreis Euskirchen in einer Tongrube erstmalig nach langer Zeit wieder Gelbbauchunken gesichtet..
für uns also Lern u. Anschauungsunterricht ..denn anschließend sollten wir weiterführend hier in unserer Gegend nach dieser inzwischen sehr selten gewordenen Unke suchen.
Was uns denn dort erwartete übertraf alles was ich mir über das Vorkommen dieser Art erträumt hatte.
Geführt von mehrere Biologen ging es nun los.. (ich werde hier aus verständlichen Gründen keine Ort und auch nicht das gesamte Biotopgebiet zeigen )
In mehr als 60 - 70 kleinster Wasserstellen meist alle sehr trübe tummelten sich mehr als hundert Gelbbauchunken..
die hier gezeigte war mein erstes Foto überhaupt von ihr.. beachtet.. sie hat sehr lange Hinterbeine und schwimmt meist an der Wasseroberfläche
so sahen die kleinen Wasserstellen aus
hier mal ich selber in Aktion.. alle Teilnehmer wurden übrigens mit Helm und Warnweste ausgestattet .. Gummistiefel war Pflicht und alles wurde vorher desinfiziert
Gelbauchunken werden nicht größer als 40 - 55mm
was hier etwas für uns normal Naturliebhaber gewöhnungsbedürftig aussieht... ist für die Biologen Alltag,
keine Sorge dem Tier geht es gut.. demonstriert wurde hier wie man neben der Carakteristischen Unterseite der G.Unke ... die typische gelb /schwarze Zeichnung
auch noch feststellen kann...ob es sich um ein Weibchen oder Männchen handelt
hier sind es die Brunftschwielen an Armen und Finger .. (dunklen Stellen) … ein Männchen also
ich war gestern auf einer mehr als außergewöhnlichen Exkursion
die von der LVA (Landesfachausschuss im NABU Amphibien u. Reptilienschutz NRW) durchgeführt wurde.
Der Hintergrund wir waren dort im Auftrag unserer Biologischen Station ..
es wurden hier im Kreis Euskirchen in einer Tongrube erstmalig nach langer Zeit wieder Gelbbauchunken gesichtet..
für uns also Lern u. Anschauungsunterricht ..denn anschließend sollten wir weiterführend hier in unserer Gegend nach dieser inzwischen sehr selten gewordenen Unke suchen.
Was uns denn dort erwartete übertraf alles was ich mir über das Vorkommen dieser Art erträumt hatte.
Geführt von mehrere Biologen ging es nun los.. (ich werde hier aus verständlichen Gründen keine Ort und auch nicht das gesamte Biotopgebiet zeigen )
In mehr als 60 - 70 kleinster Wasserstellen meist alle sehr trübe tummelten sich mehr als hundert Gelbbauchunken..
die hier gezeigte war mein erstes Foto überhaupt von ihr.. beachtet.. sie hat sehr lange Hinterbeine und schwimmt meist an der Wasseroberfläche
so sahen die kleinen Wasserstellen aus
hier mal ich selber in Aktion.. alle Teilnehmer wurden übrigens mit Helm und Warnweste ausgestattet .. Gummistiefel war Pflicht und alles wurde vorher desinfiziert
Gelbauchunken werden nicht größer als 40 - 55mm
was hier etwas für uns normal Naturliebhaber gewöhnungsbedürftig aussieht... ist für die Biologen Alltag,
keine Sorge dem Tier geht es gut.. demonstriert wurde hier wie man neben der Carakteristischen Unterseite der G.Unke ... die typische gelb /schwarze Zeichnung
auch noch feststellen kann...ob es sich um ein Weibchen oder Männchen handelt
hier sind es die Brunftschwielen an Armen und Finger .. (dunklen Stellen) … ein Männchen also