Unglaublich....aber wahr....
Verfasst: 26. Jul 2020, 19:07
Hallo zusammen, zurück aus Betzenstein möchte ich Euch zum Wiedereinstieg von einer
Begegnung der für mich ganz besonderen Art berichten.
Beim Gang den Waldrand entlang kam von einer Wiese her ein laut surrendes "Etwas"
über meinen Kopf hinweggeflogen.
Neugierig schaute ich dem Gespann hinterher und wartete ab bis es sich an einem Baum in etwa 2 Meter
Höhe absetzte.
Zurück zum Auto, Kamera, Einbein raus, und hin zum Baum.
Phuuu, da saßen sie noch.
Eine Mordfliege mit einem Mistkäfer in ihren Fängen
Hatte ich bisher noch nie gesehen, geschweige fotografiert.
Die Situation war günstig....doch dann merkte ich, das keine SD-Karte in der Cam. war
Ich im Galopp zurück,Karte rein, zum Baum.....und,,,,,Akku leer
Mensch.Mensch....wie kann man nur so doof sein
Also....nächster Versuch. Akku rein....zum Baum zurück....und....sie waren nicht mehr da
Nach kurzer Überlegung schaute ich den Waldboden ab, und wurde wenig später promt fündig.
Die Fliege setzte sich in einem dürren Busch ab.
Zum Bild selbst:
Um eine bessere Sicht auf das Wesentliche zu bekommen, habe ich kurzerhand das Wirrwarr an Ästen und Zweigen
mit dem Stempel eliminiert, so das das wesentliche meiner Ein-Bild-Doku besser zu sehen ist.
Und in der Tat.....ich hatte wirklich nur diesen einen Schuss frei um dieses Spektakel mit Euch zu teilen.
Wenig später war der Spuk vorbei.
Noch etwas zur Situation selbst. Friedhelm kennt sich mit Mordfliegen und deren Beuteszenen sehr gut aus.
Nach seiner Kenntnis schlagen die Mordfliegen während des Fluges zu.
Sie packen ihre Beute so, das sie ihren Biss unter der weichen Flügeldecke anbringen, um den Käfer später
an ihrem Ansitz auszusaugen.
An diesem Tag fand ich noch mehrere gelbe Mordfliegen, die auf Totholz am Waldrand saßen, um so auf Jagd zu gehen.
Aus anderer Quelle erfuhr ich, das Mordfliegen sogar den Chitinpanzer von Käfern durchbrechen können.
Ein Erlebnis das mich sicher noch eine ganze Weile begleiten wird
Begegnung der für mich ganz besonderen Art berichten.
Beim Gang den Waldrand entlang kam von einer Wiese her ein laut surrendes "Etwas"
über meinen Kopf hinweggeflogen.
Neugierig schaute ich dem Gespann hinterher und wartete ab bis es sich an einem Baum in etwa 2 Meter
Höhe absetzte.
Zurück zum Auto, Kamera, Einbein raus, und hin zum Baum.
Phuuu, da saßen sie noch.
Eine Mordfliege mit einem Mistkäfer in ihren Fängen Hatte ich bisher noch nie gesehen, geschweige fotografiert.
Die Situation war günstig....doch dann merkte ich, das keine SD-Karte in der Cam. war
Ich im Galopp zurück,Karte rein, zum Baum.....und,,,,,Akku leer
Mensch.Mensch....wie kann man nur so doof sein
Also....nächster Versuch. Akku rein....zum Baum zurück....und....sie waren nicht mehr da
Nach kurzer Überlegung schaute ich den Waldboden ab, und wurde wenig später promt fündig.
Die Fliege setzte sich in einem dürren Busch ab.
Zum Bild selbst:
Um eine bessere Sicht auf das Wesentliche zu bekommen, habe ich kurzerhand das Wirrwarr an Ästen und Zweigen
mit dem Stempel eliminiert, so das das wesentliche meiner Ein-Bild-Doku besser zu sehen ist.
Und in der Tat.....ich hatte wirklich nur diesen einen Schuss frei um dieses Spektakel mit Euch zu teilen.
Wenig später war der Spuk vorbei.
Noch etwas zur Situation selbst. Friedhelm kennt sich mit Mordfliegen und deren Beuteszenen sehr gut aus.
Nach seiner Kenntnis schlagen die Mordfliegen während des Fluges zu.
Sie packen ihre Beute so, das sie ihren Biss unter der weichen Flügeldecke anbringen, um den Käfer später
an ihrem Ansitz auszusaugen.
An diesem Tag fand ich noch mehrere gelbe Mordfliegen, die auf Totholz am Waldrand saßen, um so auf Jagd zu gehen.
Aus anderer Quelle erfuhr ich, das Mordfliegen sogar den Chitinpanzer von Käfern durchbrechen können.
Ein Erlebnis das mich sicher noch eine ganze Weile begleiten wird
