Zitronenfalter - Teil 1
Verfasst: 25. Dez 2022, 19:17
Liebe Makro-Freunde,
im Frühjahr, wenn die Temperaturen 15 Grad Celsius erreichen, dann machen sich
die überwinterten Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) auf den Weg.
Man kann sie dann, wie wir hier in der Galerie
immer wieder wunderschön gezeigt bekommen (Gruß an Friedhelm/Freddie)
oder auch schon selbst aufnehmen konnten, häufig an den Weidenkätzchen finden.
Und man sieht die Männchen patrouillieren,
denn die Paarung steht an. Und dann auch die Eiablage.
Bevorzugt entlang sonniger Waldwege oder auf kleinen Lichtungen,
ggf. auch in Gärten, sind sie dann unterwegs. Und für die Eiablage suchen
sie die Knospen und jungen Blatttriebe, gerne junger, Faulbäume auf:
Nicht immer sind die Weibchen bei der Eiablage ungestört, was ich in dem Bild
viewtopic.php?f=4&t=170871
gerade gestern gezeigt hatte.
Wenn sie aber ungestört bleiben, dann klappt das schon:
Danach geht es sofort weiter, denn die Eier werden einzeln abgelegt.
Und dass es hier geklappt hat, das könnt ihr direkt unter den jungen Blatttrieben
(schon immer mit drei t, das Wort
erkennen.
Dieses spezielle Ei stand ungünstig, deshalb habe ich es nicht aus der Nähe aufgenommen.
Am nächsten Bild, ein paar Tage früher entstanden, seht ihr,
dass auch die Blatt-Mittelrippe als Ablageort in Frage kommt.
Eigentlich ist die Bezeichnung "Eiablage" irreführend,
denn die Eier werden eher abgestellt - aber Eiabstellung klingt ja auch doof
.
Noch genauer, werden sie sogar angeklebt (Eianklebung klingt auch nicht gut
),
und man kann den schwarzen Klebstoff im nächsten Bild gut erkennen.
Dort seht ihr auch, dass die Eier, die zu Beginn fast weiß sind, dann grünlich werden und später ins Gelbliche gehen:
--- Fortsetzung folgt in etwa 3 Tagen im nächsten Beitrag ---
im Frühjahr, wenn die Temperaturen 15 Grad Celsius erreichen, dann machen sich
die überwinterten Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) auf den Weg.
Man kann sie dann, wie wir hier in der Galerie
immer wieder wunderschön gezeigt bekommen (Gruß an Friedhelm/Freddie)
oder auch schon selbst aufnehmen konnten, häufig an den Weidenkätzchen finden.
Und man sieht die Männchen patrouillieren,
denn die Paarung steht an. Und dann auch die Eiablage.
Bevorzugt entlang sonniger Waldwege oder auf kleinen Lichtungen,
ggf. auch in Gärten, sind sie dann unterwegs. Und für die Eiablage suchen
sie die Knospen und jungen Blatttriebe, gerne junger, Faulbäume auf:
Nicht immer sind die Weibchen bei der Eiablage ungestört, was ich in dem Bild
viewtopic.php?f=4&t=170871
gerade gestern gezeigt hatte.
Wenn sie aber ungestört bleiben, dann klappt das schon:
Danach geht es sofort weiter, denn die Eier werden einzeln abgelegt.
Und dass es hier geklappt hat, das könnt ihr direkt unter den jungen Blatttrieben
(schon immer mit drei t, das Wort

Dieses spezielle Ei stand ungünstig, deshalb habe ich es nicht aus der Nähe aufgenommen.
Am nächsten Bild, ein paar Tage früher entstanden, seht ihr,
dass auch die Blatt-Mittelrippe als Ablageort in Frage kommt.
Eigentlich ist die Bezeichnung "Eiablage" irreführend,
denn die Eier werden eher abgestellt - aber Eiabstellung klingt ja auch doof

Noch genauer, werden sie sogar angeklebt (Eianklebung klingt auch nicht gut

und man kann den schwarzen Klebstoff im nächsten Bild gut erkennen.
Dort seht ihr auch, dass die Eier, die zu Beginn fast weiß sind, dann grünlich werden und später ins Gelbliche gehen:
--- Fortsetzung folgt in etwa 3 Tagen im nächsten Beitrag ---