C-Falter - Teil 8
Verfasst: 25. Feb 2023, 19:07
Liebe Makro-Freunde,
Otto hatte es schon vermutet, die letztgezeigte Raupe hatte sich fallen lassen,
um sich zu verpuppen. Doch wo war sie hingekrabbelt am nächsten Tag?
Sie war etwa zwei Meter weiter, am Kellerabgang, an einem alten Blumenkasten "gelandet".
Musste ich auch erst einmal finden
.
Morgens hatte ich sie dort gefunden, scheinbar schon fast fertig zur Verpuppung:
Aber sie hatte noch nicht begonnen, nun hieß es abwarten.
Und das kann dauern. Wahrscheinlich würde ich es verpassen.
Aber auch am frühen Nachmittag hatte sich noch nichts getan:
Aber am Abend musste es dann ja mal losgehen.
Sie hing nun lange ruhig:
Irgendwann zwischen Halbsieben und Sieben fing sie dann wieder an, sich etwas zu bewegen.
Die Verpuppung ist ein anstrengender Vorgang, mit heftigen Bewegungen.
Das wenige Licht - Blitzen bin ich halt nicht gewohnt
- macht Aufnahmen so nicht
ganz leicht, im Gegenteil.
Ich hebe ein kleines animiertes Gif für Euch zusammengebastelt,
von einer Phase gegen Ende des Vorgangs.
Das Gif umfasst fünf Bilder aus einem Zeitraum von 25 Sekunden.
Die Begrenzung der Dateigröße limitiert hier das Darstellungsformat:
Und hier könnt Ihr beim Naturgucker.de
(viell. nicht direkt vom Mobiltelefon aus (?) aber vom Rechner, hoffe ich)
ein kleines Filmchen finden:
https://naturgucker.de/?bild=-1049014522
Es ist schon erstaunlich, welche Kräfte die Befestigung mit dem Kremaster aushält, also mit dem mit Borsten
mit Widerhaken ausgestatteten hintersten Ende, und an dem kleinen Spinnpolster, das die Raupe zur Aufhängung gesponnen hat.
Uff, dann waren die größten Verwandlungen aber erst einmal geschafft:
Nun sind nur noch kleinere Bewegungen erforderlich. Und die Färbung und das Muster lassen noch gut erkennen,
welche Raupe das gewesen war. Es lohnt sich die Details zu vergleichen. Und seht auch, wie sich bspw. die Plätze für die Augen,
die Flügel und die Fühler schon erkennen lassen.
Schon zwanzig Minuten später, um Halbacht inzwischen, sieht es wieder anders aus:
Und in der Zwischenzeit hatte "eine Kollegin" die Zeit ebenfalls genutzt und sich aufgehängt
:
Aber dazu ein andermal mehr ...
Otto hatte es schon vermutet, die letztgezeigte Raupe hatte sich fallen lassen,
um sich zu verpuppen. Doch wo war sie hingekrabbelt am nächsten Tag?
Sie war etwa zwei Meter weiter, am Kellerabgang, an einem alten Blumenkasten "gelandet".
Musste ich auch erst einmal finden

Morgens hatte ich sie dort gefunden, scheinbar schon fast fertig zur Verpuppung:
Aber sie hatte noch nicht begonnen, nun hieß es abwarten.
Und das kann dauern. Wahrscheinlich würde ich es verpassen.
Aber auch am frühen Nachmittag hatte sich noch nichts getan:
Aber am Abend musste es dann ja mal losgehen.
Sie hing nun lange ruhig:
Irgendwann zwischen Halbsieben und Sieben fing sie dann wieder an, sich etwas zu bewegen.
Die Verpuppung ist ein anstrengender Vorgang, mit heftigen Bewegungen.
Das wenige Licht - Blitzen bin ich halt nicht gewohnt

ganz leicht, im Gegenteil.
Ich hebe ein kleines animiertes Gif für Euch zusammengebastelt,
von einer Phase gegen Ende des Vorgangs.
Das Gif umfasst fünf Bilder aus einem Zeitraum von 25 Sekunden.
Die Begrenzung der Dateigröße limitiert hier das Darstellungsformat:
Und hier könnt Ihr beim Naturgucker.de
(viell. nicht direkt vom Mobiltelefon aus (?) aber vom Rechner, hoffe ich)
ein kleines Filmchen finden:
https://naturgucker.de/?bild=-1049014522
Es ist schon erstaunlich, welche Kräfte die Befestigung mit dem Kremaster aushält, also mit dem mit Borsten
mit Widerhaken ausgestatteten hintersten Ende, und an dem kleinen Spinnpolster, das die Raupe zur Aufhängung gesponnen hat.
Uff, dann waren die größten Verwandlungen aber erst einmal geschafft:
Nun sind nur noch kleinere Bewegungen erforderlich. Und die Färbung und das Muster lassen noch gut erkennen,
welche Raupe das gewesen war. Es lohnt sich die Details zu vergleichen. Und seht auch, wie sich bspw. die Plätze für die Augen,
die Flügel und die Fühler schon erkennen lassen.
Schon zwanzig Minuten später, um Halbacht inzwischen, sieht es wieder anders aus:
Und in der Zwischenzeit hatte "eine Kollegin" die Zeit ebenfalls genutzt und sich aufgehängt

Aber dazu ein andermal mehr ...