Drama in der Grube
Verfasst: 20. Sep 2024, 18:26
Hallo zusammen,
ich hatte hier ja schon immer sehr viele Bilder und Erlebnisse aus unsere Klebsandgrube berichtet.
Da der Mensch hier keinen direkten Zutritt hat ist es eine fast ungestörte Oase für die Natur..
Leider gibt es auch immer wieder mal negative Berichte über Missgeschicke von uns Menschen..
oder Ereignisse die wir nicht beeinflussen können.
Über einige unsere sog. "tierischen Naturschützer " hatte ich schon mal berichtet..
So auch über den Einsatz von Schafe die wir dort als lebende Rasenmäher immer gerne einsetzen.
Der Besitzer ist selber sehr arrangierter Naturschützer, betreibt im Hauptberuf noch Gartenbau also ist auch noch berufstätig.
Nun hatte er uns gebeten, das wir doch wenigstens 2-3 Tage in der Woche mit nach den Tieren schauen
ob alles mit ihnen i.O. ist.
Das haben wir gerne bis Heute gemacht.
Nach einer kurzen Einweisung : u.a. Strom prüfen am Zaun, waren es 10 Schafe im Gelände.
Nach einiger Zeit vermissten wir eins.. es lag abseits und hatte nichts mehr gefressen,
war sehr schwach hatte Fieber und es stellte sich heraus .. es hatte die Blauzungenkrankheit
Eine ansteckende Krankheit die nur Wiederkäuer betraf, die von Mücken übertragen wurde.. und oder aber besonders für Schafe sehr gefährlich sein kann.
Das Schaf verstarb auch leider daran.. alle anderen Schafe wurden nun schnellst möglich geimpft.
Das war vor 4 Wochen..
Nun fehlte vor kurzem wieder ein Schaf..
nach längerem suchen, fand es der Besitzer im großen ersten Teich.. ertrunken !
Wie war das möglich ? ..
Das Tier hatte versucht aus einen Topf .. oder besser blauen länglichen Tonne Reste von Futter heraus zu holen,
dabei verhedderte es sich mit dem Kopf (Hörner) konnte sich nicht befreien, stürzte in Panik mit dem Behälter
Kopfüber einen Abhang hinunter ins Wasser und ertrank.
So kann das leider geschehen .. tragisch.. aber man lernt daraus niemals solche Behälter "ohne" Deckel dort stehen lassen.
Hier nun einige Bilder von Heute es sind noch 8 Schafe und es geht ihnen soweit gut.
ich hatte hier ja schon immer sehr viele Bilder und Erlebnisse aus unsere Klebsandgrube berichtet.
Da der Mensch hier keinen direkten Zutritt hat ist es eine fast ungestörte Oase für die Natur..
Leider gibt es auch immer wieder mal negative Berichte über Missgeschicke von uns Menschen..
oder Ereignisse die wir nicht beeinflussen können.
Über einige unsere sog. "tierischen Naturschützer " hatte ich schon mal berichtet..
So auch über den Einsatz von Schafe die wir dort als lebende Rasenmäher immer gerne einsetzen.
Der Besitzer ist selber sehr arrangierter Naturschützer, betreibt im Hauptberuf noch Gartenbau also ist auch noch berufstätig.
Nun hatte er uns gebeten, das wir doch wenigstens 2-3 Tage in der Woche mit nach den Tieren schauen
ob alles mit ihnen i.O. ist.
Das haben wir gerne bis Heute gemacht.
Nach einer kurzen Einweisung : u.a. Strom prüfen am Zaun, waren es 10 Schafe im Gelände.
Nach einiger Zeit vermissten wir eins.. es lag abseits und hatte nichts mehr gefressen,
war sehr schwach hatte Fieber und es stellte sich heraus .. es hatte die Blauzungenkrankheit
Eine ansteckende Krankheit die nur Wiederkäuer betraf, die von Mücken übertragen wurde.. und oder aber besonders für Schafe sehr gefährlich sein kann.
Das Schaf verstarb auch leider daran.. alle anderen Schafe wurden nun schnellst möglich geimpft.
Das war vor 4 Wochen..
Nun fehlte vor kurzem wieder ein Schaf..
nach längerem suchen, fand es der Besitzer im großen ersten Teich.. ertrunken !
Wie war das möglich ? ..
Das Tier hatte versucht aus einen Topf .. oder besser blauen länglichen Tonne Reste von Futter heraus zu holen,
dabei verhedderte es sich mit dem Kopf (Hörner) konnte sich nicht befreien, stürzte in Panik mit dem Behälter
Kopfüber einen Abhang hinunter ins Wasser und ertrank.
So kann das leider geschehen .. tragisch.. aber man lernt daraus niemals solche Behälter "ohne" Deckel dort stehen lassen.
Hier nun einige Bilder von Heute es sind noch 8 Schafe und es geht ihnen soweit gut.