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Hallo zusammen,

schon beeindrucken, wie tief das Loch ist, in dem die Libellendame eingetaucht ist.
Die Wasserverdrängung ist schon gewaltig.

LG
Christine

Hallo Christine,

da hast du offenbar ein faszinierendes Phänomen fotografiert. Das sieht ja aus wie ein riesiger konkaver Meniskus , in dem die Oberflächenspannung nicht gebrochen ist. Mal sehen, ob das jemand erklären kann.

Viele Grüße
Berthold

Hallo Christine,

vielleicht spiel bei der Bildung dieses Trichters der Stängel unter der Wasseroberfläche eine Rolle.

Sieht auf jeden Fall großartig aus.

LG Silvio

Hi Christine,
hast du super beobachten können und ein tolles Bilder von dieser Szene gemacht!
L.g.Klaus

HAllo Christine,

eine Klasse Beobachtung dieser Eiablage; die Großen Granataugen sind ja für solche Tauchvorgänge bekannt,
die offenbar bis zu 1 Std. dauern können. Dabei sind sie von einer Lufblase umgeben. Durch diese und die eingetauchten
Körper mit leicht gespreizten Flügeln ist die Querschnittsfläche offenbar hinreichend groß um diesen, wie oben schon beschrieben, konkaven Meniskus so groß
erscheinen zu lassen. Die Oberflächenspannung von Wasser ist ja recht hoch. Prima Doku! Danke für's Zeigen.

Hallo Christine,

das sieht ja spannend aus und sehr interessant!
Vielen Dank fürs Zeigen!

jo_ru hat geschrieben:Quelltext des Beitrags die Großen Granataugen sind ja für solche Tauchvorgänge bekannt,
die offenbar bis zu 1 Std. dauern können. Dabei sind sie von einer Lufblase umgeben. Durch diese und die eingetauchten
Körper mit leicht gespreizten Flügeln ist die Querschnittsfläche offenbar hinreichend groß um diesen, wie oben schon beschrieben, konkaven Meniskus so groß
erscheinen zu lassen. Die Oberflächenspannung von Wasser ist ja recht hoch.

Danke Joachim, für die ergänzenden und erhellenden Infos!