Täuschen und tarnen

Ajott · Beitragvon **Ajott** » 15. Okt 2017, 05:29

Hallo zusammen,

gleich noch was hinterher hier, wo ich schonmal dabei bin
Der kleine Zünsler (Eudonia) gut getarnt am Hainbuchenstamm.

liebe Grüße
Aj

Harmonie · Beitragvon **Harmonie** » 15. Okt 2017, 08:16

Hallo Anja, Hallo Torsten, Hallo Norbert,

3 sher schöne Tarnaufnahmen.
Anja: dein letztes Bild ist meg stark, was die Tarnung betrifft.
Da kann ich nur sagen: Auge sei immer schön wachsam".

LG
Christine

epsilon5 · Beitragvon **epsilon5** » 15. Nov 2020, 12:16

Hallo zusammen
Seit 3 Jahren keinen Beitrag mehr bei diesem Sammelbeitrag?
Dann beleben wir ihn doch wieder ein bischen.
Liebe Grüsse
Thomas

Otto G. · Beitragvon **Otto G.** » 15. Nov 2020, 19:51

Klasse Bild Thomas

ich mußte zweimal hinschauen :-)

.

Gruss
Otto

alle Bilder · Beitragvon **hawisa** » 22. Nov 2020, 13:18

Hallo Thomas,

gut, dass du sie gesehen hast.

Ja, das ist Tarnung pur. Die Opfer werden überrascht sein.

epsilon5 · Beitragvon **epsilon5** » 29. Dez 2020, 10:22

Hallo zusammen
Da trifft man auf eine Libelle die einen nah an sich heranlässt, der HG ist weit genug weg um schön aufzulösen und der Ansitz ist auch ok.
Dann sind mir die Vorderbeine aufgefallen. lol
Also wieder weiter weg und bei f20 hatte ich dann beide drauf.
Liebe Grüsse
Thomas

alle Bilder · Beitragvon **plantsman** » 29. Dez 2020, 14:55

Moin Thomas,

zuerst dachte ich, "welche Vorderbeine"? Ist doch für eine Libelle nix ungewönliches........ aber dann! Schon irre.

Il-as · Beitragvon **Il-as** » 29. Dez 2020, 15:25

Hallo Thomas,

das nennt man "sich dünne machen". :laugh3:

Das long Vehikel hast du klasse mit erwischt.

L.G. Astrid

fossilhunter · Beitragvon **fossilhunter** » 29. Dez 2020, 17:45

Hi Thomas,

ja diese Spinnen haben das wirklich perfektioniert ! Deine Aufnahme passt bestens in diesen Thread !

lg

Karl

alle Bilder · Beitragvon **plantsman** » 29. Dez 2020, 19:08

Moin,

Stabheuschrecken sind ja recht bekannt. In Costa Rica hab ich damals eine andere Schreckenfamilie gesehen....... bzw. nicht ich, sondern einer der Studenten der Tropenstation "La Gamba".
Direkt an der "Kantine" waren ein paar Orchideen an den Baum gesetzt worden und genau in einer davon, leider in über zwei Meter Höhe sah er sie, die Moosschrecke aus der Familie der Diapheromeridae, wahrscheinlich eine Art der Gattung Trychopeplus.
Wenn sie nicht an einem glatten Orchideenblatt gesessen hätte, an den moos- und flechtenbedeckten Ästen hätte man sie nie gesehen.

Ein Woche später, die Tiere scheinen recht ortstreu zu sein, hing an der gleichen Orchidee, aber am Blütenstand, ein Pärchen und hatte im Abendlicht ein romantisches Techtelmechtel. Auch hier, ohne diesen freihängenden, glatten Ansitz, hätte man sie nicht gesehen.

Die Aufnahmen musste ich beide bei recht schlechtem Licht, beim zweiten sogar im abendlichen Dämmerlicht um 19.00 Uhr, was in Costa Rica schon echt dunkel ist, machen.