Seite 1 von 1

Stethophyma grossum - Sumpfschrecke

Verfasst: 18. Jul 2017, 22:20
von Artengalerie
Stethophyma grossum - Sumpfschrecke



Familie:
FAMILIE
Gattung:
GATTUNG
Art:
ART







Wissenswertes:
Eine unserer größten heimischen Feldheuschrecke, die als sibirisches
Faunenelement eine eurosibirische Verbreitung zeigt (Synonym der Gattung: Stethophyma).
Merkmale:
Weibchen: bis 39 mm lang, Grundfärbung grün, die rötlichbraune Oberseite kann einen purpurnen
Farbton zeigen. Vorderflügel am Unterrand mit gelbem Streifen, Hinterschenkel unten rot, bisweilen
auch gelb. Halsschildseitenkiele fast gerade, zwischen den Vorderhüften tragen die Tiere einen kleinen,
kegelförmigen Zapfen.
Männchen: bis 25 mm lang.
Verwechslungsarten:
Lebensraum:
nur in Feuchtgebieten, vorzugsweise extensiv genutzt, aber auch
gern in Mooren.
Aktivitätsmaximum:
Juli bis Oktober
Gefährdung:
stark gefährdet
Besonderheiten:
Das Männchen erzeugt unverwechselbare Laute, die als "Schienenschleuderzick"
bezeichnet werden. Es klingt ungefähr so, als würde man zwei Fingernägel gegeneinander knipsen und
trägt ungefähr 10 m weit. In manchen Gebieten die Hauptbeute der Wespenspinne (Argiope bruennichi).


Beitragsersteller: Held (AGEID1825)






Fotograf:
Andreas Th. Hein (AGFID2393)
Bildtitel:
Mecostethus grossus - Sumpfschrecke - Weibchen
Aufnahmeland:
Deutschland
Bundesland/Kanton:
Berlin / Reinickendorf
vorgefundener Lebensraum:
Feuchtwiese
Aufnahmedatum:
26. Juli 2009

Stethophyma grossum - Sumpfschrecke

Verfasst: 18. Jul 2017, 22:20
von Artengalerie
Beitragsersteller: Held (AGEID1825)






Fotograf:
Andreas Th. Hein (AGFID2393)
Bildtitel:
Mecostethus grossus - Sumpfschrecke - Portrait
Aufnahmeland:
Deutschland
Bundesland/Kanton:
Berlin / Reinickendorf
vorgefundener Lebensraum:
Feuchtwiese
Aufnahmedatum:
26. Juli 2009

Stethophyma grossum - Sumpfschrecke

Verfasst: 18. Jul 2017, 22:21
von Artengalerie
Beitragsersteller: Held (AGEID1825)






Fotograf:
Stefanie (StefH) (AGFID312)
Bildtitel:
Mecostethus grossus - Sumpfschrecke - Larve
Aufnahmeland:
Deutschland
Bundesland/Kanton:
Hessen/Odenwald/
vorgefundener Lebensraum:
Feuchtwiese
Aufnahmedatum:
12. August 2010

Stethophyma grossum - Sumpfschrecke

Verfasst: 18. Jul 2017, 22:21
von Artengalerie
Beitragsersteller: Held (AGEID1825)






Fotograf:
Marcus (Held) (AGFID1825)
Bildtitel:
Mecostethus grossus - Sumpfschrecke - Männchen
Aufnahmeland:
Deutschland
Bundesland/Kanton:
Sachsen/Leipzig
vorgefundener Lebensraum:
Grabenrand
Aufnahmedatum:
29. Juli 2008

Stethophyma grossum - Sumpfschrecke

Verfasst: 18. Jul 2017, 22:21
von Artengalerie
Beitragsersteller: Held (AGEID1825)






Fotograf:
Jürgen Fischer (AGFID723)
Bildtitel:
Mecostethus grossus - Sumpfschrecke - Weibchen
Aufnahmeland:
Deutschland
Bundesland/Kanton:
Bayern/Scharzenhammer im Fichtelgebirge
vorgefundener Lebensraum:
Feuchtwiese am Weiher
Aufnahmedatum:
15. August 2007

Stethophyma grossum - Sumpfschrecke

Verfasst: 18. Jul 2017, 22:21
von Artengalerie
Beitragsersteller: Held (AGEID1825)






Fotograf:
Reinold (AGFID932)
Bildtitel:
Mecostethus grossus - Sumpfschrecke - Larve
Aufnahmeland:
Schweiz
Bundesland/Kanton:
Berner-Mittelland
vorgefundener Lebensraum:
Feuchtwiese
Aufnahmedatum:
22. August 2008

Stethophyma grossum - Sumpfschrecke

Verfasst: 18. Jul 2017, 22:21
von Artengalerie
Beitragsersteller: Held (AGEID1825)






Fotograf:
Andreas Th. Hein (AGFID2393)
Bildtitel:
Mecostethus grossus - Sumpfschrecke - Paarung
Aufnahmeland:
Deutschland
Bundesland/Kanton:
Brandenburg/ Pritzerbe
vorgefundener Lebensraum:
Feuchtwiese
Aufnahmedatum:
1. August 2008

Stethophyma grossum - Sumpfschrecke

Verfasst: 18. Jul 2017, 22:21
von Artengalerie
Beitragsersteller: Jürgen Fischer (AGEID723)







Fotograf:
Thorsten (AGFID372)
Bildtitel:
Mecostethus grossus - Sumpfschrecke - Weibchen
Aufnahmeland:
Deutschland
Bundesland/Kanton:
Niedersachsen, Wendland/Elbtalaue.
vorgefundener Lebensraum:
Feucht-/Nasswiese, Kleingewässerufer
Bestimmungsmerkmale:
Relativ große und auffällige
Kurzfühlerschrecke, Weibchen bis 39mm Gesamtlänge, gelber Streifen am Flügelvorderrand,
Seitenkiele des Halsschildes parallel, gewöhnlich dominiert die Grünfärbung, Weibchen sind aber
nicht selten auch ins violette getönt (s. Bild).
Aufnahmedatum:
29. Juli 2006