Feierabendgenuss
Verfasst: 30. Sep 2016, 18:45
Heute habe ich mir nach einer anstrengenden Arbeitswoche 2 Libellenstunden gegönnt.
Die ganzen letzten Tage war es sonnig, da hatte ich keine Zeit. Ich fahre los ... und alles
zieht sich zu. Zum Glück hat die Sonne noch ab und zu mal punktuell zwischen der fast
geschlossenen Wolkendecke durchgelinst. Leider flogen nicht mehr viele Libellen ... den
meisten war's wohl schon zu wenig sonnig. Aber 2 Herbstmosaikjungfernmännchen waren
noch hektisch auf Patrouille an einem Regenwasserrückhaltebecken. Nach gut eineinhalb
Stunden knisterte es am entfernteren Ende des etwa 25 Meter langen Beckens mit
Schilfbewuchs. Ich sah grob wo das Paarungsrad hinflog, sah aber nicht, ob sie sich setzten.
Dort in der Nähe angekommen, schaute ich, sah aber eine ganze Weile nichts. Ich machte
einige Schritte ins Wasser, da erblickte ich sie. Um diese Aufnahme zu machen musste ich
aber noch ein ganzes Stück hinein, und stand am Ende hüfttief im muffelnden Wasser. Das
Terrain ist unbedenklich zum Hineingehen ... man kann da nichts kaputt machen, weil das
Gewässer künstlich angelegt ist und Kies auf dem Boden ist.
Der Schäfer, der nebenan seinen Weidezaun einpackte, wunderte sich ein wenig, wofür ich
denn da ins Wasser stieg. Aber als ich ihm das Vorschaubild im Kameradisplay zeigte, musste
er feststellen, dass er sowas noch nie gesehen hatte ... und das ist ein echter Naturbursche.
Bei der Rollerfahrt heimwärts fror ich ein klein wenig im Fahrtwind, er war jedoch zum Glück noch
relativ warm. Beim Tanken habe ich auch bestimmt nicht den allerfeinsten Duft verströmt,
aber ich war glücklich, etwas Wunderbares beobachtet zu haben und sogar eine Aufnahme
im Kasten zu haben ... von meiner ersten Tour seit einigen Wochen!
Die ganzen letzten Tage war es sonnig, da hatte ich keine Zeit. Ich fahre los ... und alles
zieht sich zu. Zum Glück hat die Sonne noch ab und zu mal punktuell zwischen der fast
geschlossenen Wolkendecke durchgelinst. Leider flogen nicht mehr viele Libellen ... den
meisten war's wohl schon zu wenig sonnig. Aber 2 Herbstmosaikjungfernmännchen waren
noch hektisch auf Patrouille an einem Regenwasserrückhaltebecken. Nach gut eineinhalb
Stunden knisterte es am entfernteren Ende des etwa 25 Meter langen Beckens mit
Schilfbewuchs. Ich sah grob wo das Paarungsrad hinflog, sah aber nicht, ob sie sich setzten.
Dort in der Nähe angekommen, schaute ich, sah aber eine ganze Weile nichts. Ich machte
einige Schritte ins Wasser, da erblickte ich sie. Um diese Aufnahme zu machen musste ich
aber noch ein ganzes Stück hinein, und stand am Ende hüfttief im muffelnden Wasser. Das
Terrain ist unbedenklich zum Hineingehen ... man kann da nichts kaputt machen, weil das
Gewässer künstlich angelegt ist und Kies auf dem Boden ist.
Der Schäfer, der nebenan seinen Weidezaun einpackte, wunderte sich ein wenig, wofür ich
denn da ins Wasser stieg. Aber als ich ihm das Vorschaubild im Kameradisplay zeigte, musste
er feststellen, dass er sowas noch nie gesehen hatte ... und das ist ein echter Naturbursche.
Bei der Rollerfahrt heimwärts fror ich ein klein wenig im Fahrtwind, er war jedoch zum Glück noch
relativ warm. Beim Tanken habe ich auch bestimmt nicht den allerfeinsten Duft verströmt,
aber ich war glücklich, etwas Wunderbares beobachtet zu haben und sogar eine Aufnahme
im Kasten zu haben ... von meiner ersten Tour seit einigen Wochen!