die zwei Hübschen
Verfasst: 10. Jul 2017, 15:59
"Beautiful Demoiselle" (übersetzt "schöne Jungfer") ist die Britische Trivialbezeichnung für die Blauflügel-Prachtlibelle.
Und das trifft meiner Meinung nach auf Männchen wie auch Weibchen dieser Art zu. Die fein strukturierten und farblich
sehr schön in Metallictönen gehaltenen Flügel sind ebenso "wertig" und glänzend wie die Metallic-Flächenlackierung des
Körpers. Beide - Männchen nund Weibchen - stehen herrlich im Kontrast zu einander. Beide glänzen, was das Zeug hält,
das Weibchen aufgrund des Alters und einiger Unterwasser-Eiablagen etwas zurückhaltender und matter.
Sie bestimmen im Früh- bis Hochsommer das Bild der Bäche im zu meinem Wohnort benachbarten Schurwald - der meist
bewaldete, die Umgebung bestimmende Höhenzug entlang des unteren Filstals. Hier fließen sandgründige und Sandstein-
kiesründige Bäche die Hänge hinunter durch Hügelwaldgebiete, entlang derer diese Art großflächig siedelt. Wenn man sie
immer sieht, werden Tierarten auch mal weniger interessant. Zu viel Redundanz. Aber immer wieder entdecke ich sie neu
als höchst interessante Tiere zum Beobachten und als Fotomotiv. Bei diesem Paarungsrad war das Blatt (der Ansitz)
optimal platziert, um den Hintergrund in gleichmäßiger, aber nicht langweiliger Struktur aufzulösen. Dies bildet bei der
Aufnahme den Rahmen, die Bühne sind die Blätter als Ansitz. Die Libellenflügel sind nicht zu 100% in der SE, was zwar
schade ist, aber mE gut zu verkraften.
Bin gespannt auf euern Eindruck dieser zwar nicht seltenen, aber dafür selten in ansehnlicher Weise abzulichtenden Situation.
Und das trifft meiner Meinung nach auf Männchen wie auch Weibchen dieser Art zu. Die fein strukturierten und farblich
sehr schön in Metallictönen gehaltenen Flügel sind ebenso "wertig" und glänzend wie die Metallic-Flächenlackierung des
Körpers. Beide - Männchen nund Weibchen - stehen herrlich im Kontrast zu einander. Beide glänzen, was das Zeug hält,
das Weibchen aufgrund des Alters und einiger Unterwasser-Eiablagen etwas zurückhaltender und matter.
Sie bestimmen im Früh- bis Hochsommer das Bild der Bäche im zu meinem Wohnort benachbarten Schurwald - der meist
bewaldete, die Umgebung bestimmende Höhenzug entlang des unteren Filstals. Hier fließen sandgründige und Sandstein-
kiesründige Bäche die Hänge hinunter durch Hügelwaldgebiete, entlang derer diese Art großflächig siedelt. Wenn man sie
immer sieht, werden Tierarten auch mal weniger interessant. Zu viel Redundanz. Aber immer wieder entdecke ich sie neu
als höchst interessante Tiere zum Beobachten und als Fotomotiv. Bei diesem Paarungsrad war das Blatt (der Ansitz)
optimal platziert, um den Hintergrund in gleichmäßiger, aber nicht langweiliger Struktur aufzulösen. Dies bildet bei der
Aufnahme den Rahmen, die Bühne sind die Blätter als Ansitz. Die Libellenflügel sind nicht zu 100% in der SE, was zwar
schade ist, aber mE gut zu verkraften.
Bin gespannt auf euern Eindruck dieser zwar nicht seltenen, aber dafür selten in ansehnlicher Weise abzulichtenden Situation.