Erfahrung IV ... Ganz nahe ran ...
Verfasst: 8. Nov 2018, 08:58
Hallo zusammen,
Mich fasziniert schon seit Jahren, wie die Flügel von Libellen "entstehen" !
Ein extrem komplizierten, fantastischen, verblüffender Vorgang ...
Bis von Menschenhand etwas ähnliches produziert wird, ... werden wir noch lange warten müssen.
Beste Grüsse,
Jean
Dieses Bild als Antwort auf den Post von Charly64 zu mein letztes Bild.
viewtopic.php?f=4&t=148321
Bezüglich Schärfeverlauf ...
Da kann man geteilter Meinung sein, denke ich ...
Es wurde auch noch interessieren, Charly64 woher du die Information hast, dass Stackingsoftware (alle ???),
mit eine Farbtiefe von 8-Bit arbeiten ?
Bei mein Vorgehen, entwickle ich die RAW in TIFFs mit 16 Bit, überreiche sie Helicon ...
und das Resultat der Berechnung ist wieder ein TIFF mit 16 Bit.
Wäre wertvoll, mit Sicherheit zu wissen, ob Helicon mit 8 oder 16 Bit arbeitet ?
Also, Charly64, kannst du uns, bitte, sagen, woher du diese Information hast ?
Mich fasziniert schon seit Jahren, wie die Flügel von Libellen "entstehen" !
Ein extrem komplizierten, fantastischen, verblüffender Vorgang ...
Bis von Menschenhand etwas ähnliches produziert wird, ... werden wir noch lange warten müssen.
Beste Grüsse,
Jean
Dieses Bild als Antwort auf den Post von Charly64 zu mein letztes Bild.
viewtopic.php?f=4&t=148321
Bezüglich Schärfeverlauf ...
Da kann man geteilter Meinung sein, denke ich ...
Es wurde auch noch interessieren, Charly64 woher du die Information hast, dass Stackingsoftware (alle ???),
mit eine Farbtiefe von 8-Bit arbeiten ?
Bei mein Vorgehen, entwickle ich die RAW in TIFFs mit 16 Bit, überreiche sie Helicon ...
und das Resultat der Berechnung ist wieder ein TIFF mit 16 Bit.
Wäre wertvoll, mit Sicherheit zu wissen, ob Helicon mit 8 oder 16 Bit arbeitet ?
Also, Charly64, kannst du uns, bitte, sagen, woher du diese Information hast ?
charlyw64 hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Hallo Jean, Hallo Conny,
die TWA entstehen in der Stackingsoftware beim Anpassen der Bereichsübergänge weil diese ganzen Programme nur mit 8-Bit Farbtiefe arbeiten
und damit dann einfach die nötige Tonwertdifferenzierung fehlt. Entfernen kann man diese indem man Rauschen hinzufügt oder bei den Kameras synthetische ISO-Einstellungen vermeidet,
wie zum Beispiel ISO 64 bei Olympuskameras oder bei einigen Canon DSLR ISO 50, das Bild wird intern überbelichtet und dann heruntergerechnet
- das per se reduziert neben dem ach so bösen Rauschen die Tonwertdifferenzierung und daher sind diese ISO-Werte nicht ohne Freischaltung im Menü einstellbar...
Daher ist auch das Clipping in den Lichtern in den Stacks ausgeprägter weil bei ISO 64 der sonst vorhandene Toleranzbereich hier komplett ausgeschöpft wurde.
Das was das Einzelbild für mich auszeichnet ist ein Eindruck einer Motivtiefe die den Stacks komplett fehlt. Die Stacks sind Wimmelbilder (bzgl. Details)
bei denen man schlecht erkennen kann, wie das Motiv überhaupt in Natura aussieht, es könnte genauso flach gepresst sein wie ein Blatt Papier,
man kann es schlichtweg nicht erkennen wenn man sowas nicht schon mal in Natura gesehen hat. Das taugt noch nicht einmal für ein Bestimmungsbuch
und es zeigt auch keinen Einfluss des Fotografen, hier hätte ich mir gewünscht auf ein Detail sich zu konzentrieren, an dem es dem Fotografen gelegen ist,
wie bei HDR gibt man beim Stacken eine wichtige fotografische Gestaltungsmöglichkeit aus der Hand - nämlich die,
mittels der Schärfe den Blick des Betrachters zu lenken. Genauso ist es mit dem Hintergrund, mit etwas Geschick kann man auch diesen Nutzen
um den Blick per führender Linien auf einen bestimmten Motivbereich zu lenken oder ein abgleiten aus dem Bild heraus zu verhindern.
Für mich werden Stacks erst dann funktionieren, wenn man diese frei im Raum drehen kann...