üben im Winter,
Verfasst: 7. Jan 2019, 20:23
Hallo,
Der Winter ist für mich immer eine gute Zeit um meine Ausrüstung zu überarbeiten
und zum Üben. Ich wollte mal ein wenig zum Thema Stacken mit Zwischenringen ausprobieren.
Das Motiv was ich mir aussuchte waren kleine Pilze an einem abgebrochenen faulenden Ast im Laub.
Die Strukturen hatten es mir angetan.
Da hatte ich mir etwas angetan. Habt ihr schon mal versucht Watte in einer relativ dunklen Umgebung
detailliert abzubilden. Als ich es nach vielen Versuchen, fotografieren, nach Hause, warme Klamotten ausziehen,
stacken, fluchen, überlegen, warme Klamotten anziehen, wieder zurück in den Wald, fotografieren, nach Hause.....
mit dem Ergebnis zufrieden war, war anschließend wieder fluchen angesagt.
Was nach dem Stacken und entwickeln super aussah, war nach dem Verkleinern fürs Web zwar noch akzeptabel, aber die
Datei war immer >500kb. Reduzierte ich die Qualität soweit das ich unter 500KB war, waren die Details eine Enttäuschung.
Zum Glück fand ich heute ein Programm JPEGmini das den Job ein mit 100% Qualität entwickeltes JPEG 1200 Kantenlänge um
die Hälfte verkleiner, ohne das man groß einen Unterschied sieht. (zur Originalgröße ist natürlich noch ein erheblicher Unterschied)
Wirklich sehr empfehlenswert.
Der Kugelspringer war übrigens eher ein Springerbaby. Der Pilz in dem er sitzt war max 4 mm im Durchmesser.
Dass man in der Mitte des Kranz des rechten Pilz so wenig Fäden sieht war übrigens wirklich so.
LG Silvio
Der Winter ist für mich immer eine gute Zeit um meine Ausrüstung zu überarbeiten
und zum Üben. Ich wollte mal ein wenig zum Thema Stacken mit Zwischenringen ausprobieren.
Das Motiv was ich mir aussuchte waren kleine Pilze an einem abgebrochenen faulenden Ast im Laub.
Die Strukturen hatten es mir angetan.
Da hatte ich mir etwas angetan. Habt ihr schon mal versucht Watte in einer relativ dunklen Umgebung
detailliert abzubilden. Als ich es nach vielen Versuchen, fotografieren, nach Hause, warme Klamotten ausziehen,
stacken, fluchen, überlegen, warme Klamotten anziehen, wieder zurück in den Wald, fotografieren, nach Hause.....
mit dem Ergebnis zufrieden war, war anschließend wieder fluchen angesagt.
Was nach dem Stacken und entwickeln super aussah, war nach dem Verkleinern fürs Web zwar noch akzeptabel, aber die
Datei war immer >500kb. Reduzierte ich die Qualität soweit das ich unter 500KB war, waren die Details eine Enttäuschung.
Zum Glück fand ich heute ein Programm JPEGmini das den Job ein mit 100% Qualität entwickeltes JPEG 1200 Kantenlänge um
die Hälfte verkleiner, ohne das man groß einen Unterschied sieht. (zur Originalgröße ist natürlich noch ein erheblicher Unterschied)
Wirklich sehr empfehlenswert.
Der Kugelspringer war übrigens eher ein Springerbaby. Der Pilz in dem er sitzt war max 4 mm im Durchmesser.
Dass man in der Mitte des Kranz des rechten Pilz so wenig Fäden sieht war übrigens wirklich so.
LG Silvio