Eine einsame Schelle
Verfasst: 24. Mär 2019, 21:07
Hallo zusammen,
Zeit ist aktuell ein knappes Gut, dennoch konnte habe ich es geschafft und war Samstag und Sonntag morgen
jeweils einige Stunden zum Sonnenaufgang im Maintal unterwegs. Klar die ersten Frühblüher sind schon da.
Adonisröschen, Lerchensporn, Blausterne, Buschwindröschen ... und die ersten Orchideen schieben die entscheidenden
zentralen Triebe an (Es sieht nach einem individuenreichen Frühling aus). Aber irgendwie ist alles etwas später dran als
in den letzten beiden Jahren. Klar es war lange kalt und im Januar/Februar gab es kaum Niederschläge.
Erstaunlich ist die Situation bei den Küchenschellen, die eigentlich schon zahlreich und in voller Blüte die Wiesen
hier lila färben müssten. Es gibt praktisch noch keine, vereinzelt finden sich Pflanzen, mickrig klein, nah am Boden
und schwer zu fotografieren.
Ein Exemplar hat sich gegen den scheidenden Winter gestemmt und strebt freundlicheren Witterungsbedingungen entgegen.
Das habe ich versucht im Bild festzuhalten.
Die Makrosaison ist somit auch für mich eröffnet! Ich wünsche Euch allen ein schönes Makrojahr mit tollen Erlebnissen
in der Natur!
lg
Flo
P.S.: Um dem Gegenlicht etwas entgegen zu setzen habe ich mit der goldenen Seite des Reflektors ein wenig warmes Licht
auf die Vorderseite der Schelle geworfen.
Zeit ist aktuell ein knappes Gut, dennoch konnte habe ich es geschafft und war Samstag und Sonntag morgen
jeweils einige Stunden zum Sonnenaufgang im Maintal unterwegs. Klar die ersten Frühblüher sind schon da.
Adonisröschen, Lerchensporn, Blausterne, Buschwindröschen ... und die ersten Orchideen schieben die entscheidenden
zentralen Triebe an (Es sieht nach einem individuenreichen Frühling aus). Aber irgendwie ist alles etwas später dran als
in den letzten beiden Jahren. Klar es war lange kalt und im Januar/Februar gab es kaum Niederschläge.
Erstaunlich ist die Situation bei den Küchenschellen, die eigentlich schon zahlreich und in voller Blüte die Wiesen
hier lila färben müssten. Es gibt praktisch noch keine, vereinzelt finden sich Pflanzen, mickrig klein, nah am Boden
und schwer zu fotografieren.
Ein Exemplar hat sich gegen den scheidenden Winter gestemmt und strebt freundlicheren Witterungsbedingungen entgegen.
Das habe ich versucht im Bild festzuhalten.
Die Makrosaison ist somit auch für mich eröffnet! Ich wünsche Euch allen ein schönes Makrojahr mit tollen Erlebnissen
in der Natur!
lg
Flo
P.S.: Um dem Gegenlicht etwas entgegen zu setzen habe ich mit der goldenen Seite des Reflektors ein wenig warmes Licht
auf die Vorderseite der Schelle geworfen.