Porcino
Verfasst: 22. Aug 2019, 09:38
Die Pilzsaison ist im vollen Gange,
vor allem die Fichtensteinpilze spriessen derzeit überall aus dem Boden und kommen bei uns in riesigen Mengen vor.
Es heisst, dass bis 1000m die Anzahl der Fundmeldungen pro Fläche der jeweiligen Höhenstufe gleich hoch ist, mit zunehmender Höhe darüber aber die Anzahl der Fundmeldungen stark abnimmt. Es fehlen jedoch Angaben aus der subalpinen und alpinen Stufe.
Die Waldgrenze befindet sich bei uns je nach Region zwischen 1900m und 2300m.
Neben zahlreichen existierenden wissenschaftlichen Publikationen zur Steinpilzverbreitung, habe ich jahrelang meine eigene Studie geführt und die Verbreitung und Wachstum von Steinpilzen in 4 verschiedenen Kantonen auf Höhenlagen ab 1700m untersucht. Mit diesen Angaben möchte ich die subalpine und alpine Stufe ergänzen.
Meine Auswertung zeigt, dass die Anzahl der Funde sowohl in tieferen Lagen als auch auf über 2000m vergleichbar hoch ist.
Bemerkenswert ist die signifikante Zunahme der Qualität der Pilze ab 1900m.
Die Anzahl der Maden, Schnecken und Nagetiere nimmt stark ab
vor allem die Fichtensteinpilze spriessen derzeit überall aus dem Boden und kommen bei uns in riesigen Mengen vor.
Es heisst, dass bis 1000m die Anzahl der Fundmeldungen pro Fläche der jeweiligen Höhenstufe gleich hoch ist, mit zunehmender Höhe darüber aber die Anzahl der Fundmeldungen stark abnimmt. Es fehlen jedoch Angaben aus der subalpinen und alpinen Stufe.
Die Waldgrenze befindet sich bei uns je nach Region zwischen 1900m und 2300m.
Neben zahlreichen existierenden wissenschaftlichen Publikationen zur Steinpilzverbreitung, habe ich jahrelang meine eigene Studie geführt und die Verbreitung und Wachstum von Steinpilzen in 4 verschiedenen Kantonen auf Höhenlagen ab 1700m untersucht. Mit diesen Angaben möchte ich die subalpine und alpine Stufe ergänzen.
Meine Auswertung zeigt, dass die Anzahl der Funde sowohl in tieferen Lagen als auch auf über 2000m vergleichbar hoch ist.
Bemerkenswert ist die signifikante Zunahme der Qualität der Pilze ab 1900m.
Die Anzahl der Maden, Schnecken und Nagetiere nimmt stark ab