in der letzten Woche berichtete die Gattin von Raupen, die sich in den Möhren im Garten tummelten. Ich hatte das nicht weiter beachtet. Dann zeigte sie 2 Tage später auf mein Handy, wo ich eine Schwalbenschwanzraupe als HG- Bild habe und meinte, dass so auch die Raupen an den Möhren aussähen. Die Nachbran konnten sicher den Kondensstreifen hinter mir sehen, als ich daraufhin losgedüst bin, um im Garten nachzusehen. Ich war bis zum letzten Jahr der Meinung, dass es hier in der näheren Umgebung gar keine Schwalbenschwänze gibt und hatte dann zusammen mit Frank zum ersten Mal Raupen auf einem alten Landesgartenschaugelände gefunden. In meinem Garten hätte ich mit denen allerdings wirklich nicht gerechnet.
Nach 2 Tagen waren sie verschwunden. Ich hoffe ein bisschen, dass sie sich einen Ort zum Verpuppen gesucht haben und nicht vom Federvieh gefunden wurden.
- Kamera: Canon EOS R5
Objektiv: EF 100mm 2.8 L IS + Meyer Görlitz Trioplan 100 2.8
Belichtungszeit: 1/20
Blende: f/4 und f/2.8
ISO: 100
Beleuchtung: Abendlicht + Reflektor
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG): RAW
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe): 0
Stativ: Gitzo 3541 LS/ RRS BH55
Infos zu Multishot-Techniken (z.B. Stack, HDR, Stitch): Stack aus 17 Bildern mit Objektivwechsel
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Aufnahmedatum: 23.09.22
Region/Ort: Ostwestfalen
vorgefundener Lebensraum: Garten
Artenname: Papilio machaon
kNB
sonstiges: - 20220924-20220923-IMG_7011 ZS17 1-20 f4u28 100 100u100T-b.jpg (475.52 KiB) 424 mal betrachtet
