Verfasst: 11. Mai 2007, 13:40
Das mehrfache installieren von Bildbearbeitungsprogrammen ist in der Regel völlig unproblematisch, solange man die Festplatte und der Arbeitsspeicher ausreichende Kapazitäten aufweisen.
Gerne werden aber von Programmen Zusatztools mitinstalliert (z.B. Kameraunterstützung, Plugins, etc.).
Dabei kann es natürlich vorkommen, das man z.B. Treiber für die Kameraunterstützung mit einer älteren Version überschreibt und die dann nur noch in einem Programm oder gar nicht mehr funktionieren.
Als Tipp kann ich nur sagen: Nach jeder Installation einfach mal die alten und neuen Programme ausprobieren, wenn etwas nicht mehr geht, hilft oft die Systemwiederherstellung von Windows, um ein komplettes Neuaufsetzen des Systems zu verhindern.
Alternativ gibt es für erfahrenere Anwender auch Möglichkeiten, sein System zu spiegeln (2 Partitionen mit 2 mal Windows oder virtuelle Maschinen aufsetzen), so das man auf einem PC zwischen der 'Bildbearbeitungsversion' und der 'normal-Benutz-Version' hin- und herschalten kann, da kann man dann jedes System beliebig für die jeweilige Anwendung anpassen.
Wer häufiger sein System neuaufsetzt, sollte mal folgende Vorgehensweise ins Auge fassen:
System aufsetzen, nur Programme installieren (keine Daten) und dann das gesamte System auf CD/DVD brennen. Geht nun was kaputt, kann man mit Platte formatieren und neu kopieren relativ schnell seine gewohnte Umgebung wieder herstellen.
Gerne werden aber von Programmen Zusatztools mitinstalliert (z.B. Kameraunterstützung, Plugins, etc.).
Dabei kann es natürlich vorkommen, das man z.B. Treiber für die Kameraunterstützung mit einer älteren Version überschreibt und die dann nur noch in einem Programm oder gar nicht mehr funktionieren.
Als Tipp kann ich nur sagen: Nach jeder Installation einfach mal die alten und neuen Programme ausprobieren, wenn etwas nicht mehr geht, hilft oft die Systemwiederherstellung von Windows, um ein komplettes Neuaufsetzen des Systems zu verhindern.
Alternativ gibt es für erfahrenere Anwender auch Möglichkeiten, sein System zu spiegeln (2 Partitionen mit 2 mal Windows oder virtuelle Maschinen aufsetzen), so das man auf einem PC zwischen der 'Bildbearbeitungsversion' und der 'normal-Benutz-Version' hin- und herschalten kann, da kann man dann jedes System beliebig für die jeweilige Anwendung anpassen.
Wer häufiger sein System neuaufsetzt, sollte mal folgende Vorgehensweise ins Auge fassen:
System aufsetzen, nur Programme installieren (keine Daten) und dann das gesamte System auf CD/DVD brennen. Geht nun was kaputt, kann man mit Platte formatieren und neu kopieren relativ schnell seine gewohnte Umgebung wieder herstellen.