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die Leichtigkeit des Seins
Verfasst: 17. Feb 2013, 19:47
von runbike
Hallo Zusammen!
ein vielleicht etwas anderes Bild, bin gespannt auf Eure Reaktionen.
Hab´s übrigens mit dem Weitwinkel gemacht, war ehrlich gesagt zu faul das 150er drauf zugeben.
lg Ka

Verfasst: 17. Feb 2013, 21:07
von Gabi Buschmann
Hallo, Karl,
das ist mir ehrlich gesagt zuu minimalistisch.
Die Feder geht für mich ein wenig unter, da hättest
du doch deine Faulheit überwinden und sie etwas
größer und detailreicher ablichten sollen

.
Gabi
Verfasst: 18. Feb 2013, 11:45
von Christian Zieg
Hallo Karl,
ansich finde ich die Idee, Minimalismus zu zeigen, sehr gut. Klare Aussagen mit wenig Element, das kann sehr eindrücklich sein. Das kann Weite, Winzigkeit, Alleinsein, Sehnsucht ausdrücken. Dazu muss man Farben, Formen, Platzierung des Motivs und Perspektive sehr sorgfältig komponieren. Mir persönlich gelingt das sehr selten.
Dein Motiv bietet viele Möglichkeiten. Da ist das Weiß des Schnees. Damit lässt sich Weite darstellen. Einsamkeit. Dann ist da die Feder. Damit lässt sich Leichtigkeit, Verletzlichkeit, Zartheit zeigen. Beides zusammen bietet sich zum Zusammenspiel an.
Ich denke, ich hätte versucht, diese Idee zu einem Bild umzusetzen. Tiefe Perspektive, vielleicht ein kleiner Schneehügel leicht angedeutet im Hintergrund, die Feder im Goldenen Schnitt links unten, die Spitze nach rechts oben in die Unschärfe verlaufend. Es kann natürlich gut sein, dass das überhaupt nicht in Deinem Sinn stand. Aber ich sehe in Deinem Bild eben Ansätze zu dieser Gestaltungsidee, die einfach nur konsequenter umgesetzt werden müssten.
Ich hoffe, das war jetzt nicht anmaßend. Solltest Du das so empfinden, möchte ich mich dafür schon jetzt entschuldigen.
Gruß, Christian
Verfasst: 18. Feb 2013, 12:06
von runbike
Hallo Christian,
Ich empfinde es überhaupt nicht so und entschuldigen mußt Du Dich auch nicht, für das ist das Forum auch da, um über Bilder zu diskutieren und Deine Besprechung ist nicht anmaßend, sonder sachlich - Ich weis auch das dass Bild nicht der Hammer in technischer Hinsicht ist und wie du schon bemerkt hast, gestalterisch noch Luft nach oben hat, deshalb hab ich´s auch eingestellt

um Gestaltungsvorschläge und Tipps zubekommen, für´s nächste Mal.
lg Karl
Verfasst: 18. Feb 2013, 12:14
von schaubinio
Hey Karl,und schon wirst Du auch dafür abgestraft.

Zu klein,zu viel Raum,zu wenig Aktion,kurz , zu faul....Ich denke mit dem 150er hättest Du aus tieferer Position mehr draus machen können.Ich halte mich generell hier im Forum mit Negativ-Kritik sehr zurück.Aber heute kriegst Du volle Breitseite von mir

Hoffentlich hast Du das jetzt überlebt,tut mir ja schon wieder leid..
L.g Stefan
Verfasst: 18. Feb 2013, 12:40
von runbike
Hallo Stefan,
AUA

- es geht grad so werd den Tag grad so überleben
lg Karl
Verfasst: 18. Feb 2013, 15:25
von piper
Hallo Karl,
ich suche mal einen anderen Schuldigen,
wäre die Feder in Gänze schwarz gewesen,
wäre das mit dem WW gar nicht so schlecht
gekommen
Die schwarze Feder in den unendlichen Weiten
des Schnees ist doch ein klasse Bild.
Nur ein bissel tiefer wäre ich dann noch
gegangen, um die Weite zu unterstreichen.
Leider ist sie nun zum Teil weiß und geht etwas
unter im Schnee...
Aber die Idee, die hinter deinem Bild steckt,
gefällt mir nach wie vor!
Verfasst: 18. Feb 2013, 18:13
von schaubinio
Hey Karl,noch mal ich ! Meinen Beitrag von heute Mittag sollst Du auf gar keinem
Fall so Ernst nehmen,da war ein etwas zu groß geratener Schuss Ironie dabei,Sorry.Meine Smilies haben das ganze hoffentlich auch als solches erscheinen lassen.
L.g Stefan
Verfasst: 18. Feb 2013, 19:16
von rincewind
Hallo Karl,
gut Idee.
imA muß die Feder nicht größer sein, allerdings konsequenter plaziert
(siehe Christian) und irgendie prägnanter, schärfer?
LG Silvio
Verfasst: 18. Feb 2013, 19:29
von Kashma
Hallo Karl,
Zu faul, die Makrolinse aufzusetzen, aber zu wenig faul, das Bild einzustellen? Oder anders gesagt, was sollen wir mit diesem Bild anfangen?
Also ehrlich gesagt, das kannst du besser.
Gruss Patrick