Der Medizinische Blutegel - Beobachtungen in der Natur

Interessante Beobachtungen aus dem Leben unserer Makromotive oder unserer Naturmotive mit dokumentarischem Charakter
Ajott
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Der Medizinische Blutegel - Beobachtungen in der Natur

Beitragvon Ajott » 11. Apr 2016, 15:44

Hallo zusammen,
die Laichsaison von Moorforsch und Erdkröte ist bei uns jetzt quasi vorbei. Nur noch ein paar hoffnungsvolle
Männchen dümpeln im Moorsee herum und werden sich in den kommenen Tagen auch zu ihren Sommerrevieren aufmachen.

Ich hatte für diese Saison eine ganz besondere Doku im Kopf. Ich hatte es auf den medizinischen Blutegel abgesehen, der bei
uns seinerseits jedes Frühjahr den laichfreudigen Amphibien nachstellt. Ich hatte hier schonmal ein
paar rein dokumentarische Bilder gezeigt, die aber im Wesentlichen noch aus Zeiten mit meiner Kompaktknipse stammten.
Da musste was aktuelles und im Idealfall besser bebildertes her.

Der Medizinische Blutegel (Hirudo medicinalis) gehört in Deutschland zu den seltenen Arten. Neben akuten Sammelaktionen
im letzten Jahrhundert für medizinische Zwecke (Name!), welche die natürlichen Bestände drastisch reduzierten, ist heutzutage
vor allem der Lebensraumverlust eine der Hauptgefährdungsursachen. Der Medizinische Blutegel bevorzugt sich schnell
erwärmende, in der Regel daher flache und sonnige Gewässer mit geringem Nährstoffgehalt und krautigem Bewuchs. Sehr wichtig
ist zudem eine möglichst ausgeprägte Laichaktivität von Kröten oder Braunfröschen im Frühjahr. Entgegen älterer Berichte, die
die Notwenigkeit von Säugerblut für eine erfolgreiche Fortpflanzung der Egel annahmen, geht man heute davon
aus, dass in vielen Egelpopulationen Amphibien die wichtisgte und nicht selten einzige Nahrungsquelle darstellen.

Auch an meinem Fundgewässer ist es wahrscheinlich, dass es bis auf einige Ausnahmefälle kaum Gelegenheit zur sonstigen
Nahrungsaufnahme gibt. Der Moorsee ist fischfrei und die Gelegenheiten, wo ich in den letzten 8 Jahren mal ein verirrtes
Entenpärchen auf dem See beobachten konnte kann ich an einer Hand abzählen. Dafür strömen im Frühjahr hunderte von
Moorfröschen und Erdkröten ans Gewässer, die beste Zeit um die Egel zu beobachten.

Zur dieser Zeit erwachen die Egel aus ihrer Winterruhe, die sie am Grund des Sees verbracht haben und schwimmen umher.
Sie spüren ihre Beute über Schwingungen auf, die sich durch das Wasser weit verbreiten. Bewegt man sich längere Zeit an
einer Stelle am Ufer (z.B. als Makrofotograf :wink: ) kann es schon mal vorkommern, dass plötzlich ein Egel ans Land gekrochen
kommt, um sich der Quelle der Schwingungen zu nähern. So können sie theoretisch auch Säuger an Land aufspüren. Viel mehr
Schwingungsradau veranstaltet aber eine Horde von paarungswütigen Amphibien im Wasser. Das dürfte die Hauptfresszeit der
Egel sein. Mit einer sättigenden Mahlzeit kann ein erwachsener Blutegel im Ernstfall 1-2 Jahre überdauern. Um satt zu werden
müssen sie aber sicherlich mehrere Frösche oder Kröten attackieren, denn oft kann man die typische und recht erfolgreiche
Abwehrreaktion der Amphibien beobachten. Dazu verlassen sie fluchtartig das Wasser und versuchen mit den Beinen den
Parasiten abzustreifen. In der Regel verläuft eine Egelattacke für den Wirt glimpflich. Nur wenn sie in einer Saison mehrfach von
Egeln angezapft werden oder die Opfer noch sehr klein sind können sie unter Umständen bis zum Tode geschwächt werden. Die
jungen Egel haben es hingegen eher auf die Kaulquappen etwas später im Jahr abgesehen. Für diese endet der Zwischenfall tödlich.
Erst nach bis zu 5 Jahren sind die Egel ausgewachsen. Sie sind zwittrig. Im Spätsommer suchen sie das Land knapp oberhalb der
Wasserlinie auf um bis zu 5 Kokons mit je etwa einem Duzend Eiern abzulegen. I.d.R schlüpfen die jungen Egel noch vor dem Winter
und sehen im günstigsten Fall einer Lebensspanne von bis weit über 20 Jahren entgegen.

Weitere Informationen findet ihr direkt an den Bildern in der Datenmaske.

Ich hoffe euch können die kleinen "Biester" ebenso faszinieren wie mich.
Liebe Grüße
Aj
Dateianhänge
Kamera: Canon EOS 600D
Objektiv: 90mm
Belichtungszeit: 1/500s
Blende: f/4.5
ISO: 200
Aufnahmedatum: 02.04.2016


Die hübsche Zeichnung des Medizinischen Blutegels tritt unter Wasser am besten Zutage (leider macht das aber das Fotografieren besonders schwierig) und ist der des Mediterranen Medizinischen bzw. Ungarischen Blutegels (Hirudo verbana) sehr ähnlich. Dieser wirkt insgesamt jedoch noch bunter und hat eine unpigmentierte helle Bauchseite. In der Medizin wird der Ungarische Blutegel deutlich häufiger verwendet. Einzelfunde der Art in Deutschland werden auf illegale Auswilderungen zurückgeführt.
Hirudo medicinalis 01makro.jpg (439.51 KiB) 2960 mal betrachtet
Hirudo medicinalis 01makro.jpg
Kamera: Canon EOS 600D
Objektiv: 90mm
Belichtungszeit: 1/400s
Blende: f/4.5
ISO: 200
Aufnahmedatum: 02.04.2016

Zwischen den Laichballen der Moorfrösche kann man manchmal Blutegel sehen. Der Laich dürfte ihnen aber eher egal sein... aber wo der NAchwuchs ist können die Eltern nicht weit sein..
Hirudo medicinalis 03makro.jpg (432.22 KiB) 2960 mal betrachtet
Hirudo medicinalis 03makro.jpg
Kamera: Canon EOS 600D
Objektiv: 70-300mm @ 300mm
Belichtungszeit: 1/320s
Blende: f/5.6
ISO: 400
Aufnahmedatum: 05.04.2016

Immer wieder sieht man die Tiere jedoch auch an Land. Zum Teil handelt es sich hier um Tiere, deren Opfer das Land aufgesucht haben, und den Egel so ans Trockene befördert haben. Aber die Blutegel suchen auch selbstständig Uferzonen aktiv ab. Dieser hier war auf einer kleinen Landinsel abseits des Ufers auf der Jagd.
Hirudo medicinalis 04makro.jpg (482.64 KiB) 2960 mal betrachtet
Hirudo medicinalis 04makro.jpg
Kamera: Canon EOS 600D
Objektiv: 70-300mm @ 214mm
Belichtungszeit: 1/400s
Blende: f/7.1
ISO: 400
Aufnahmedatum: 05.04.2016

Noch ein Egel auf Landgang. Auch dieser war außerhalb der Reichweite meines Makros leider. Schade, mit dem tamron wäre die Qualität sicherlich besser geworden.
Hirudo medicinalis 05makro.jpg (435.42 KiB) 2960 mal betrachtet
Hirudo medicinalis 05makro.jpg
Kamera: Canon EOS 600D
Objektiv: 70-300mm @ 300mm
Belichtungszeit: 1/400s
Blende: f/7.1
ISO: 400
Aufnahmedatum: 05.04.2016


Der gleiche nochmal, kurz bevor er wieder abgetaucht ist.
Hirudo medicinalis 06makro.jpg (442.79 KiB) 2960 mal betrachtet
Hirudo medicinalis 06makro.jpg
Zuletzt geändert von Werner Buschmann am 27. Jan 2018, 17:15, insgesamt 2-mal geändert.
Wer an allem zweifelt sollte darauf achten, dass gesunde Skepsis nicht bald zur blinden Paranoia wird.
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Beitragvon Ajott » 11. Apr 2016, 15:44

weiter gehts..
Dateianhänge
Kamera: Canon EOS 600D
Objektiv: 70-300mm @ 300mm
Belichtungszeit: 1/500s
Blende: f/7.1
ISO: 400
Aufnahmedatum: 05.04.2016


Bei meinem Gewässer scheinen Erdkröten besonders häufig befallen zu werden. Die Moorfrösche sind vielleicht zu agil, da sind die Erdkröten schwerfälliger. Besonders oft mischen die Egel an diesen großen Paarungsballen mit, bei dem mehrere Männchen um ein Weibchen buhlen. Diese großen Ballen senden natürlich besonders deutliche Signale an die Egel aus. Dieses Männchen hatte Pech und wurde angezapft, und hat den Paarungsballen (undeutlich im Hintergrund) zu spät verlassen.
hirudo opfer 02.jpg (249.09 KiB) 2957 mal betrachtet
hirudo opfer 02.jpg
Kamera: Canon EOS 600D
Objektiv: 70-300mm @ 300mm
Belichtungszeit: 1/400s
Blende: f/7.1
ISO: 400
Aufnahmedatum: 05.04.2016


Der oft erfolgversprechende Reflex der Opfer ist, das Wasser schnell zu verlassen. Manchmal reicht das schon, damit die Egel ablassen.
hirudo opfer 04makro.jpg (480.72 KiB) 2957 mal betrachtet
hirudo opfer 04makro.jpg
Kamera: Canon EOS 600D
Objektiv: 70-300mm @ 300mm
Belichtungszeit: 1/400s
Blende: f/7.1
ISO: 400
Aufnahmedatum: 05.04.2016


Ist der Blutegel hartnäckig, wird auch kräftig mit Vorder- oder Hinterbeinen nachgeholfen.
hirudo opfer 03makro.jpg (459.37 KiB) 2957 mal betrachtet
hirudo opfer 03makro.jpg
Kamera: Canon EOS 600D
Objektiv: 70-300mm @ 214mm
Belichtungszeit: 1/400s
Blende: f/7.1
ISO: 400
Aufnahmedatum: 05.04.2016


Geschafft! Die Erdkröte ist nochmal mit dem Schrecken davongekommen. Der Blutsauger schien sich noch nicht festgebissen zu haben.
hirudo opfer 05makro.jpg (484.63 KiB) 2957 mal betrachtet
hirudo opfer 05makro.jpg
Kamera: Canon EOS 600D
Objektiv: 70-300mm @ 300mm
Belichtungszeit: 1/320s
Blende: f/5.6
ISO: 400
Aufnahmedatum: 05.04.2016


Dieser hatte mehr Pech. Er trägt eine der charakteristischen Male auf der Nase.
hirudo opfer 08makro.jpg (491.69 KiB) 2957 mal betrachtet
hirudo opfer 08makro.jpg
Zuletzt geändert von Ajott am 11. Apr 2016, 15:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Ajott » 11. Apr 2016, 15:52

und zum Schluss.
Dateianhänge
Kamera: Canon EOS 600D
Objektiv: 90mm
Belichtungszeit: 1/400s
Blende: f/5
ISO: 400
Aufnahmedatum: 05.04.2016

Auch dieser Erdkrötenmann ist dieses Jahr nicht unbescholten davon gekommen. Er hatte sich schon einige Meter vom Gewässer entfernt, offensichtlich hatte er für dieses Jahr die Nase von der Flirterei voll..
hirudo opfer 01makro.jpg (449.96 KiB) 2956 mal betrachtet
hirudo opfer 01makro.jpg
Kamera: Canon EOS 600D
Objektiv: 70-300mm @ 300mm
Belichtungszeit: 1/320s
Blende: f/5.6
ISO: 400
Aufnahmedatum: 05.04.2016


Nicht so oft, aber doch ab und an kann man die Blutegel auch an den Moorfröschen saugen sehen. Dieser hier hatte sich am Hinterfuß des rechten Frosches festgesaugt.
hirudo opfer 07makro.jpg (477.62 KiB) 2956 mal betrachtet
hirudo opfer 07makro.jpg
Zuletzt geändert von Ajott am 11. Apr 2016, 15:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon fossilhunter » 11. Apr 2016, 16:28

Hallo Anja!

Eine echt "eglige" Angelegenheit ! :wink: Für mich eine sehr lehrreiche Doku - auch bestens bebildert ! Ich dachte bis jetzt immer die Egel sind scharf auf Säugerblut ! So kann man sich täuschen. Ich habe diese Parasiten wohl noch nie (bewusst) gesehen, den einen oder anderen habe ich vielleicht als Regenwurm abgetan (an Land).

Danke fürs Zeigen der tollen Bilder und des sehr informativen Begleittextes !

lg

Karl
lg Karl

Ich erteile dem Makro-Forum die Generalerlaubnis, meine im Forum geposteten Bilder - mit Info an mich und Vetorecht meinerseits - zu duplizieren und in der AG einzubauen.

Mehr Infos zu Naturschutz und Makrofotografie in der Steiermark siehe : naturschutz.kaphi.at
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Beitragvon Gabi Buschmann » 12. Apr 2016, 18:16

Hallo, Anja,

ui, das ist ja wieder eine spannende, total informative und wahnsinnig gut
bebilderte Doku von dir. War mir bisher nicht bekannt, dass die Blutegel
so auf Kröten und Fröschen stehen :-) . Und die Technik der Tiere, die
Egel wieder loszuwerden, finde ich sehr interessant und ist ja anscheinend
auch häufig erfolgreich.
Diese Blutsauger gruseln einen ja schon immer ein bisschen, aber du
hast mit deinen Bildern es auch geschafft, die Schönheit dieser Tiere
zu dokumentieren, das ist ein ganz besonderes Verdienst.
Vielen Dank für diese tolle Doku!!
Liebe Grüße Gabi
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Beitragvon wolfram schurig » 18. Apr 2016, 21:55

Hi Anja!

Klasse Doku!

Ich mag Egel, besonders die medizinischen Blutegel! Bei uns sind die leider ausgestorben.....Vielen Dank, dass Du mal eine Lanze für die brichst!

LGr
Wolfram
Zuletzt geändert von wolfram schurig am 18. Apr 2016, 21:55, insgesamt 1-mal geändert.
Hast Du eine interessante Beobachtung gemacht? Weißt Du etwas, was wir auch wissen sollten? Dann teile es mit uns und schreibe hier
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Beitragvon wolfdegen » 19. Apr 2016, 20:24

Hallo Anja,

danke für diese tolle Dokumentation. An "unserem Berliner Moorfroschgewässer habe ich auch große Mengen von Blutegeln gesehen. Allerdings war mir nicht klar, dass sie auch die Amphibien angreifen.
Man lernt eben nicht aus! :admin:
Freundliche Grüße
Wolfgang
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Beitragvon Harmonie » 20. Apr 2016, 07:04

Hallo Anja,

Danke für diese spannende Dokureihe!!
Als Kind haben wir oft in einem größeren Fluß neben unserem Elternhaus gespielt und häufig Egel gesehen.
Seitdem jedoch nicht mehr.

LG
Christine
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An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank an all die User, die meinen Bildern
Beachtung, Aufmerksamkeit und Kommentare schenken.
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--- Alle hier von mir gezeigten Bilder dürfen ungefragt für die Artengalerie verwendet werden. ---
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Beitragvon Werner Buschmann » 22. Apr 2016, 23:45

Hallo Anja,

eine großartige Dokuserie.
Spannende Bilder, tolle Dokumentation, und ich haber wieder eine Menge gelernt.
Bin begeistert.
________________
Liebe Grüße, passt auf Euch auf und vergesst das Lächeln nicht!
Werner
5 :Stern: ist mein Maximum bei einer Rückmeldung.
Meine Sternebewertung beziehen meine Bewertung immer auf die Gesamtheit der
im Forum gezeigten Bilder.
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Beitragvon frank.m » 23. Apr 2016, 14:36

Hallo Anja,

das ist eine sehr ansprechende Doku. Das es die Tiere gibt wusste ich schon, weiteres war mir unbekannt.
Deine Bilder sind sehr anschaulich, danke fürs zeigen und die Infos.

LG
Frank

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