Einen Zünsler hatte ich anvisiert aber beim auslösen flog er davon. Auf dem Bild zeigte sich nur sein Geist.
Irgendwie gefällt es mir. Vielleicht könnt ihr dem Zufallsergebnis auch ein wenig abgewinnen.
Der Geist des Zünslers
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- Fotograf/in
- Beiträge: 7565
- Registriert: 7. Jun 2018, 19:02 alle Bilder
- Vorname: Astrid
Der Geist des Zünslers
- Dateianhänge
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- Kamera: SLT-A58
Objektiv: MACRO 50mm F2.8 @ 50mm
Belichtungszeit: 1/160s
Blende: f/5
ISO: 250
Beleuchtung:Sonne
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG): RAW3%/3%
Stativ: Einbein
Infos zu Multishot-Techniken (z.B. Stack, HDR, Stitch):
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Aufnahmedatum: 25.06.2020
Region/Ort: Nordeifel
vorgefundener Lebensraum:Wegrand
Artenname:
NB
sonstiges: - geist.jpg (427.03 KiB) 556 mal betrachtet
- Kamera: SLT-A58
Meine Bilder stelle ich für die Artengalerie gerne zur Verfügung.
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
Søren Kierkegaard (1813-1855)
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
Søren Kierkegaard (1813-1855)
- mischl
- Fotograf/in
- Beiträge: 12590
- Registriert: 22. Apr 2011, 17:31 alle Bilder
- Vorname: Michael
Der Geist des Zünslers
Hallo Astrid,
ich bin bei dem Bild hin-und-her gerissen.
Ziemlich sicher wäre es bei mir in die Tonne gewandert, ich hab mich nun aber doch ne Weile davorgesetz
und es betrachtet. Inzwischen finde ich das wäre vielleicht was für in ein Wartezimmer, es hat Ruhe und
wenn man länger darauf schaut kann man darin versinken. Irgendwie wirkt das wie der Halm nach oben ins
Unscharfe läuft
Lieben Gruß
Mischl
ich bin bei dem Bild hin-und-her gerissen.
Ziemlich sicher wäre es bei mir in die Tonne gewandert, ich hab mich nun aber doch ne Weile davorgesetz
und es betrachtet. Inzwischen finde ich das wäre vielleicht was für in ein Wartezimmer, es hat Ruhe und
wenn man länger darauf schaut kann man darin versinken. Irgendwie wirkt das wie der Halm nach oben ins
Unscharfe läuft
Lieben Gruß
Mischl
- Gabi Buschmann
- Makro-Team
- Beiträge: 68773
- Registriert: 25. Mai 2006, 16:35 alle Bilder
- Vorname: Gabi
Der Geist des Zünslers
Hallo, Astrid,
wie Michael schon schreibt, man muss sich ein wenig
einschauen ins Bild, sich drauf einlassen.
Dann entdeckt man schöne Details des blühenden Grases
und wenn der Blick weiterwandert, gerät man ins Reich
der Fantasie und kann sich hinwegtragen lassen von dem
verblassenden Zünsler, der bald dem Blick entschwunden
sein wird.
wie Michael schon schreibt, man muss sich ein wenig
einschauen ins Bild, sich drauf einlassen.
Dann entdeckt man schöne Details des blühenden Grases
und wenn der Blick weiterwandert, gerät man ins Reich
der Fantasie und kann sich hinwegtragen lassen von dem
verblassenden Zünsler, der bald dem Blick entschwunden
sein wird.
Liebe Grüße Gabi
- Steffen123
- Fotograf/in
- Beiträge: 8397
- Registriert: 31. Jan 2018, 19:57 alle Bilder
- Vorname: Steffen
Der Geist des Zünslers
Hallo Astrid
Ich mag das Foto. Es sieht interessant aus.
Liebe Grüße
Steffen
Ich mag das Foto. Es sieht interessant aus.
Liebe Grüße
Steffen
Liebe Grüße
Steffen
_______________________________________________________
Bilder von mir dürfen gerne in der Artengalerie geteilt werden.
Steffen
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- Enrico
- Makro Crew
- Beiträge: 22637
- Registriert: 16. Nov 2015, 21:24 alle Bilder
- Vorname: Enrico
Der Geist des Zünslers
Hallo Astrid,
das kann man mal so machen.
Mir gefällt dein Geisterfalter
das kann man mal so machen.
Mir gefällt dein Geisterfalter
LG Enrico
- Corela
- Fotograf/in
- Beiträge: 37777
- Registriert: 13. Sep 2009, 15:14 alle Bilder
- Vorname: Conny
Der Geist des Zünslers
Hallo Astrid,
ja, das Bild hat was
Das sind so die ganz besonderen Situationen, die man nicht im voraus planen kann.
Sehr schön!
ja, das Bild hat was
Das sind so die ganz besonderen Situationen, die man nicht im voraus planen kann.
Sehr schön!
lG
Conny
- hinfallen - aufstehen - Krönchen richten - weitergehen -
„Die Abende im Garten sind so schön, daß ich mich nicht entschließen konnte, mich an den Schreibtisch zu setzen“ – Max Liebermann, 1911.
Conny
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„Die Abende im Garten sind so schön, daß ich mich nicht entschließen konnte, mich an den Schreibtisch zu setzen“ – Max Liebermann, 1911.