Hallo zusammen,
mit der Pancolar-Linse /gedreht), habe ich diese Aufnahme gemacht.
Kann man mögen - muß man aber nicht......
LG
Christine
Hagebutten
- Harmonie
- Fotograf/in
- Beiträge: 26050
- Registriert: 12. Jun 2013, 13:39 alle Bilder
- Vorname: Christine
Hagebutten
- Dateianhänge
-
- Kamera: Canon EOS 600D
Objektiv: 1-65535mm @ 50mm
Belichtungszeit: 1/1000s
Blende: f/1.4
ISO: 200
Beleuchtung: TL
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG): RAW
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe): 10%10%
Stativ: Freihand
Infos zu Multishot-Techniken (z.B. Stack, HDR, Stitch): --
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Aufnahmedatum: 08.11.2020
Region/Ort: NDS
vorgefundener Lebensraum:
Artenname: Hagebutte
kNB - ist das nun ein NB oder KNB? wg. der gedrehten Linse....
sonstiges: - IMG_9296_.jpg (456.17 KiB) 562 mal betrachtet
- Kamera: Canon EOS 600D
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An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank an all die User, die meinen Bildern
Beachtung, Aufmerksamkeit und Kommentare schenken.
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--- Alle hier von mir gezeigten Bilder dürfen ungefragt für die Artengalerie verwendet werden. ---
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- Christian Zieg
- Fotograf/in
- Beiträge: 20463
- Registriert: 20. Mär 2011, 08:40 alle Bilder
- Vorname: Christian
Hagebutten
Hallo Christine,
da ist Dynamik drin. Ohne Zweifel. Das Laub im Umfeld wirkt, als bewege es sich.
Die Hagebutten-Beeren dagegen wirken in Relation zu dieser Bewegung ziemlich
statisch, was einen schönen Kontrast ergibt.
Die Idee finde ich hier gut, wobei mir die Äste dann doch zu scharf sind. Sie sind
mir zu dominant in ihrer Erscheinung.
Wenn jetzt die Unschärfe auf den Beeren noch ausgeprägter wäre, sie also mit dem
Umfeld bezüglich der undeutlichen Konturen verschmelzen würden, wäre das ein
Bild mit der maximalen Wirkung des Rots der Beeren vor dem Grün marmorierten
Umfeld. Ich glaube, das wäre hier auch eine Möglichkeit, ein richtig abstraktes
Bild zu zeigen. Da hätte die umgekehrt angebrachte Linse einen richtig guten Zweck
erfüllt, weil die Strukturierung des Umfeldes eben mehr als nur abfallende Schärfe
wäre, wie man sie z.B. durch das Makroobjektiv bekäme.
So, wie das Bild jetzt ist, finde ich es nicht schlecht. Aber mir steht hier der Effekt der
umgedreht angebrachten Linse zu sehr im Vordergrund ohne in letzter Konsequenz
den Sinn davon zu erleuchten. Entweder hätten die Beeren mehr Schärfe und die Ästchen
weniger davon abbekommen müssen, um dem Bild einen Kontrast plus Effekt zu
verpassen, oder alle Strukturen hätten in Unschärfe verschwinden müssen, um ein
richtig abstraktes Bild mit dem Look der umgekehrten Linse zu erschaffen.
Hier fehlen nur Nuancen. Aber in meinen Augen sind sie nicht ganz unwesentlich.
Liebe Grüße
da ist Dynamik drin. Ohne Zweifel. Das Laub im Umfeld wirkt, als bewege es sich.
Die Hagebutten-Beeren dagegen wirken in Relation zu dieser Bewegung ziemlich
statisch, was einen schönen Kontrast ergibt.
Die Idee finde ich hier gut, wobei mir die Äste dann doch zu scharf sind. Sie sind
mir zu dominant in ihrer Erscheinung.
Wenn jetzt die Unschärfe auf den Beeren noch ausgeprägter wäre, sie also mit dem
Umfeld bezüglich der undeutlichen Konturen verschmelzen würden, wäre das ein
Bild mit der maximalen Wirkung des Rots der Beeren vor dem Grün marmorierten
Umfeld. Ich glaube, das wäre hier auch eine Möglichkeit, ein richtig abstraktes
Bild zu zeigen. Da hätte die umgekehrt angebrachte Linse einen richtig guten Zweck
erfüllt, weil die Strukturierung des Umfeldes eben mehr als nur abfallende Schärfe
wäre, wie man sie z.B. durch das Makroobjektiv bekäme.
So, wie das Bild jetzt ist, finde ich es nicht schlecht. Aber mir steht hier der Effekt der
umgedreht angebrachten Linse zu sehr im Vordergrund ohne in letzter Konsequenz
den Sinn davon zu erleuchten. Entweder hätten die Beeren mehr Schärfe und die Ästchen
weniger davon abbekommen müssen, um dem Bild einen Kontrast plus Effekt zu
verpassen, oder alle Strukturen hätten in Unschärfe verschwinden müssen, um ein
richtig abstraktes Bild mit dem Look der umgekehrten Linse zu erschaffen.
Hier fehlen nur Nuancen. Aber in meinen Augen sind sie nicht ganz unwesentlich.
Liebe Grüße
Ihr findet mehr meiner Fine Art Bilder auf meiner Webseite, die über die Namenssuche im Netz zu finden ist.
Zusätzlich findet man mich bei einem zu einem "sozialen Netzwerk" gehörigen Bilder-Netzwerk, auch mit meinem Namen, nachdem ein Punkt kommt und dann das Wort "fineart"
Die Möglichkeiten der deutschen Grammatik können einen, wenn man sich darauf, was man ruhig, wenn man möchte, sollte, einlässt, überraschen
Zusätzlich findet man mich bei einem zu einem "sozialen Netzwerk" gehörigen Bilder-Netzwerk, auch mit meinem Namen, nachdem ein Punkt kommt und dann das Wort "fineart"
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- Gabi Buschmann
- Makro-Team
- Beiträge: 68793
- Registriert: 25. Mai 2006, 16:35 alle Bilder
- Vorname: Gabi
Hagebutten
Hallo, Christine,
immer, wenn Ästchen im Spiel sind, wird es mit
dem mod. Pancolar schwierig, finde ich. Irgend-
wie stört es etwas die Effekte, weil die dann recht
realistisch dargestellt werden - Christian hat das
schon sehr gut besprochen. Aber ich finde das Bild
trotzdem ansprechend, weil das Rot der Hagebutten
der Hingucker im Bild ist, auf den die Ästchen zu-
laufen. Die Pancolar-Effekte sind sehr dezent, ebenso
die HG-Farben.
immer, wenn Ästchen im Spiel sind, wird es mit
dem mod. Pancolar schwierig, finde ich. Irgend-
wie stört es etwas die Effekte, weil die dann recht
realistisch dargestellt werden - Christian hat das
schon sehr gut besprochen. Aber ich finde das Bild
trotzdem ansprechend, weil das Rot der Hagebutten
der Hingucker im Bild ist, auf den die Ästchen zu-
laufen. Die Pancolar-Effekte sind sehr dezent, ebenso
die HG-Farben.
Liebe Grüße Gabi
- kabefa
- Fotograf/in
- Beiträge: 10433
- Registriert: 21. Nov 2013, 18:20 alle Bilder
- Vorname: Karin
Hagebutten
Hallo Christine...
Christian hat schon fachmännisch ausgedrückt was ich beim betrachten so gefühlt habe.
Für mich sind die Beeren im Verhältnis zum Umfeld zu dominant...
die hätte ich versucht mehr mit dem Umfeld zu verschmelzen.
Das Umfeld ist wundervoll und sehr harmonisch... in Farben und Strukturen.
Gefällt mir extrem!
LG Karin
Christian hat schon fachmännisch ausgedrückt was ich beim betrachten so gefühlt habe.
Für mich sind die Beeren im Verhältnis zum Umfeld zu dominant...
die hätte ich versucht mehr mit dem Umfeld zu verschmelzen.
Das Umfeld ist wundervoll und sehr harmonisch... in Farben und Strukturen.
Gefällt mir extrem!
LG Karin
Never give up...
- piper
- Makro-Crew
- Beiträge: 57228
- Registriert: 18. Mär 2011, 18:20 alle Bilder
- Vorname: Ute
Hagebutten
Hallo Christine,
ich finde die Bilder mit dem Pancolar schön und schaue
sie mir immer wieder gerne an.
Mir geht es hier ähnlich wie den anderen. Vor allem das Ästchen
stört auch mich, weil es diesen Tunneleffekt zerschneidet.
Alles andere gefällt mir gut.
ich finde die Bilder mit dem Pancolar schön und schaue
sie mir immer wieder gerne an.
Mir geht es hier ähnlich wie den anderen. Vor allem das Ästchen
stört auch mich, weil es diesen Tunneleffekt zerschneidet.
Alles andere gefällt mir gut.
Liebe Grüße Ute
Die Freude am Kleinen ist die schwierigste Freude, denn es gehört ein großes Herz dazu.
Rainer Maria Rilke
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- Hans.h
- Fotograf/in
- Beiträge: 14562
- Registriert: 9. Dez 2010, 19:42 alle Bilder
- Vorname: Hans
Hagebutten
Hallo Christine,
Ich denke, es ist für diese Linse nicht das optimale Motiv...
Alles andere wurde schon besprochen.
Nur nicht aufgeben, ist die Devise...
Hans.
Ich denke, es ist für diese Linse nicht das optimale Motiv...
Alles andere wurde schon besprochen.
Nur nicht aufgeben, ist die Devise...
Hans.
- Werner Buschmann
- Fotograf/in
- Beiträge: 74974
- Registriert: 25. Mai 2006, 16:35 alle Bilder
- Vorname: Werner
Hagebutten
Hallo Christine,
ich selbst habe schon lange aufgehört, Nahbilder
mit dem modifizierten Pancolar zu machen.
Da stört mich dann doch die zu geringe Schärfe der gedrehten Linse.
Aber das kann man auch anders sehen.
Habe mir das Bild gerne angesehen.
ich selbst habe schon lange aufgehört, Nahbilder
mit dem modifizierten Pancolar zu machen.
Da stört mich dann doch die zu geringe Schärfe der gedrehten Linse.
Aber das kann man auch anders sehen.
Habe mir das Bild gerne angesehen.
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Liebe Grüße, passt auf Euch auf und vergesst das Lächeln nicht!
Werner
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