Hallo Bildgestalter
Hoffentlich oft, möchte man wissen, ob ein Bild im Goldenen Schnitt ist, oder möchte seine eigenen Bilder danach ausrichten.
Bewaffnet mit Massstab und Taschenrechner misst man dann die Bilder aus.
Die längere Strecke ist um den Faktor 1.618 länger wie die kürzere und die Gesamtlänge beider Strecken ist um den Faktor 1.618 mal länger wie die längere Strecke!?
Zu Hause am Monitor dies auszumessen und auszurechnen geht ja noch, doch auf einer Fotoausstellung oder im Kunstmuseum ist es nicht so einfach mit einem Doppelmeter ein Bild auszumessen.
Die Stricheinteilung auf dem Sucherbild der Kamera entspricht nicht dem Goldenen Schnitt, der Goldene Schnitt ist NICHT ein Drittel.
Ein Drittel ist 33.3 %, 2 Drittel sind 66.6 %.
Die kurze Strecke des Goldenen Schnittes ist 38.2% und die längere ist 61.8% der Gesamtlänge.
Beim Goldenen Schnitt ist die kürzere Strecke um fast 15% länger wie ein Drittel und die längere Strecke ist um 7% kürzer wie 2 Drittel des Bildes.
Der Goldene Schnitt entspricht also nicht einer Teilung des Bildes durch 3.
Der spezielle Effekt des Goldenen Schnittes ist, dass die kürzere Strecke zur längeren Strecke das gleiche Verhältnis hat wie die längere Strecke zur Gesamtstrecke (Summe der kürzeren und längeren Strecke).
Um das Auge für den Goldenen Schnitt zu schulen habe ich mir einst eine Lehre angefertigt (siehe Bild).
Eine durchsichtige Folie im Format A6 (105x148mm) und an den vier Punkten des Goldenen Schnittes mit schwarzem Folienschreiber einen Punkt gesetzt.
Diese Folie verwende ich zu Hause am Monitor und bei Besuchen von Fotoausstellungen und im Kunstmuseum.
Ich halte die Folie zwischen meine Augen und dem betrachteten Objekt.
Wenn das äussere Format nicht dem des Bildes entspricht, neige ich die Folie Oben oder auf der Seite, so bis sie mit dem betrachteten Bild deckungsgleich ist.
Ist dann hinter einem der vier schwarzen Punkte meiner Folie z.B. ein Facettenauge oder ein bildwichtiger Teil (z.B. optimale Schärfe), dann weiss ich sehr schnell und einfach, dass das Bild einen Goldenen Schnitt hat.
So habe ich gelernt mein Auge für den Goldenen Schnitt zu schärfen.
Diese Methode ist um einiges Einfacher wie meine Erklärung die ich hier verfasst habe, ich stehe aber jederzeit zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung.
Ich habe in meinen Utensilien gekramt und meine alte Folie mit der Fibonacci-Spirale gefunden, die ich hier zeige, die Kreise zeigen die Schnittpunkte des Goldenen Schnittes.
Gut Licht, im Goldenen Schnitt
Kurt
Goldener Schnitt und Fibonacci Spirale
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Hallo Kurt,
der Goldene Schnitt ist in der Tat ein Phänomen, welches in allen Kulturen weltweit
zu finden ist. Vermutlich weil es eine Art natürliche Proportion ist, die das Wachstum
auszudrücken in der Lage ist und weil eben, wie du erwähntest, der "Minor" (kürzere
Seite der Teilung) zum "Major" (längere Seite der Teilung) das gleiche Verhältnis
aufweist wie der "Major" zur Gesamtstrecke - nämlich 1 : 1,618. Auch gibt es weitere
Argumente, welche dieses Verhältnis zu etwas Besonderem machen.
Es macht schon Sinn, diese Proportion grundsätzlich in die Gestaltung von Flächen,
sprich in Fotoaufnahmen, einfließen zu lassen. Dennoch würde ich sagen, dass genauso
stimmig mal 1 : 1,7 oder 1 : 1,5 oder eine Drittelteilung sein kann. Oft ist bei Aufnahmen
auch schwierig zu sagen, wo eigentlich der Punkt ist, der proportionsbestimmend ist.
Z. B. das Auge eines Insekts zieht die meiste Aufmerksamkeit auf sich, wenn es scharf ist.
Aber es hat eben auch eine gewisse Breite. Ist das Bild nur dann stimmig, wenn man den
exakten Augenmittelpunkt genau auf diesen proportionsbestimmenden Punkt bei 0,618 legt
oder muss man da dann das Auge auch noch in diesem Verhältnis teilen, damit es stimmig
wird? Schnell wird nämlich dann das Verhältnis 1 : 1,75 oder 1 : 1,45 oder irgendwo
dazwischen daraus. Oder es entstehen oben und unten zum Bildrand hin Flächen, die dann
durch die Breite ein eher ungünstig wirkendes Verhältnis erhalten.
Es kommt nämlich beim Nachmessen darauf an, was ich als Bezugspunkt nehme. Und wenn
diese Bezugspunkte eine gewisse Breite haben, kann ich irgendwie immer den goldenen
Schnitt finden oder nicht, das liegt im Ermessen des Messenden.
Dies ist nur EIN Beispiel, welches zeigen soll, dass das Gefühl für Proportionen dennoch
der Maßstab für uns ist, weil Proportionen in Bildern schwer oder bedingt messbar, also
tendenziell subjektiv und oft willkürlich sind.
Dabei bin ich auch überzeugt, dass bei sensiblem und bewusstem Umgang mit Proportionen
gute Verhältnisse "aus dem Bauch heraus" gewählt werden. Ist nämlich der Goldene Schnitt
eine eine "natürliche" Proportion, so wohnt er uns auch inne - vorausgesetzt, wir gestalten
bewusst unsere Bildkompositionen. Tun wir dies, so stellen wir uns immer die Fragen: "Wo
sitzt mein Bildschwerpunkt?" oder "Welche Linien sind bildgestaltend bzw. bildbestimmend,
und in welcher Lage (Proportion - in diesem Fall nicht gemessen sondern gefühlt) erzeugen
sie eine spannungsvolle Flächenteilung?".
Und dies passiert im Idealfall bereits beim Blick durch den Sucher bzw. auf das Display.
Ich finde es sehr wichtig und lobenswert, wenn in diesem Forum ein Bewusstsein dafür
geschaffen wird, dass eine mittige Anordnung in den seltensten Fällen eine spannungsvolle
Gestaltung bringt (nämlich meist dann, wenn die beruhigende Wirkung von strenger
Symmetrie zum Tragen kommt und dann auch erst überzeugt).
Hier wird auf eine gute Weise durch die Bildbesprechungen der bewusste Umgang mit
Asymmetrie und - sich daraus ergebend - mit Proportion gefördert, welche die Spannung
auf der Bildfläche erzeugt (neben Linienführung usw.). Ob es dann der goldene Schnitt ist
oder eine tendenzielle Drittelteilung, ist für mich dabei nicht entscheidend. Denn ich glaube
nicht an den Goldenen Scnitt als sklavisch zu befolgendes Allheilmittel, sondern eher als
Orientierungshilfe.
Und da kann das Abweichen davon auch mal erfrischend sein oder auch mal die Anwendung
sinnvoll, weil harmonisch wirkend - aber eben nicht ausnahmslos.
Mir gefällt aber sehr gut, dass du dieses Thema aufs Tableau bringst - das ist auch ein
Beitrag dazu, hier im Forum bewusst mit Proportionen in der Bildgestaltung umzugehen.
Und mit diesem Thema müssen wir uns auch befassen, wenn wir gute Bildgestaltung lernen
und fördern wollen. Also herzlichen Dank für den Anstoß.
Dass ich jetzt auf sämtliche Kunstwerke oder Objekte eine Schablone anlegen könnte, wäre
jetzt nicht mein Weg. Es hätte für mich assoziativ den Beigeschmack von:
Passt es ins Schema >>> GUT , passt es nicht hinein >>> AUSSCHUSS (hab das jetzt
bewusst überspitzt ausgedrückt).
Dennoch erachte ich es durchaus im Rahmen der Porportions-Bewusstseinsbildung für sinnvoll,
mal eine Weile konsequent nachzumessen und zu experimentieren oder auf irgendeine Weise
die Wahrnehmung für Proportionen zu schärfen und zu trainieren. Auch dieser Ansatz in
deinem Beitrag gefällt mir sehr gut, dass du für dich eine Methode gefunden hast, mit dem
Thema praktisch umzugehen und uns dies auch mitzuteilen!
LG Christian
der Goldene Schnitt ist in der Tat ein Phänomen, welches in allen Kulturen weltweit
zu finden ist. Vermutlich weil es eine Art natürliche Proportion ist, die das Wachstum
auszudrücken in der Lage ist und weil eben, wie du erwähntest, der "Minor" (kürzere
Seite der Teilung) zum "Major" (längere Seite der Teilung) das gleiche Verhältnis
aufweist wie der "Major" zur Gesamtstrecke - nämlich 1 : 1,618. Auch gibt es weitere
Argumente, welche dieses Verhältnis zu etwas Besonderem machen.
Es macht schon Sinn, diese Proportion grundsätzlich in die Gestaltung von Flächen,
sprich in Fotoaufnahmen, einfließen zu lassen. Dennoch würde ich sagen, dass genauso
stimmig mal 1 : 1,7 oder 1 : 1,5 oder eine Drittelteilung sein kann. Oft ist bei Aufnahmen
auch schwierig zu sagen, wo eigentlich der Punkt ist, der proportionsbestimmend ist.
Z. B. das Auge eines Insekts zieht die meiste Aufmerksamkeit auf sich, wenn es scharf ist.
Aber es hat eben auch eine gewisse Breite. Ist das Bild nur dann stimmig, wenn man den
exakten Augenmittelpunkt genau auf diesen proportionsbestimmenden Punkt bei 0,618 legt
oder muss man da dann das Auge auch noch in diesem Verhältnis teilen, damit es stimmig
wird? Schnell wird nämlich dann das Verhältnis 1 : 1,75 oder 1 : 1,45 oder irgendwo
dazwischen daraus. Oder es entstehen oben und unten zum Bildrand hin Flächen, die dann
durch die Breite ein eher ungünstig wirkendes Verhältnis erhalten.
Es kommt nämlich beim Nachmessen darauf an, was ich als Bezugspunkt nehme. Und wenn
diese Bezugspunkte eine gewisse Breite haben, kann ich irgendwie immer den goldenen
Schnitt finden oder nicht, das liegt im Ermessen des Messenden.
Dies ist nur EIN Beispiel, welches zeigen soll, dass das Gefühl für Proportionen dennoch
der Maßstab für uns ist, weil Proportionen in Bildern schwer oder bedingt messbar, also
tendenziell subjektiv und oft willkürlich sind.
Dabei bin ich auch überzeugt, dass bei sensiblem und bewusstem Umgang mit Proportionen
gute Verhältnisse "aus dem Bauch heraus" gewählt werden. Ist nämlich der Goldene Schnitt
eine eine "natürliche" Proportion, so wohnt er uns auch inne - vorausgesetzt, wir gestalten
bewusst unsere Bildkompositionen. Tun wir dies, so stellen wir uns immer die Fragen: "Wo
sitzt mein Bildschwerpunkt?" oder "Welche Linien sind bildgestaltend bzw. bildbestimmend,
und in welcher Lage (Proportion - in diesem Fall nicht gemessen sondern gefühlt) erzeugen
sie eine spannungsvolle Flächenteilung?".
Und dies passiert im Idealfall bereits beim Blick durch den Sucher bzw. auf das Display.
Ich finde es sehr wichtig und lobenswert, wenn in diesem Forum ein Bewusstsein dafür
geschaffen wird, dass eine mittige Anordnung in den seltensten Fällen eine spannungsvolle
Gestaltung bringt (nämlich meist dann, wenn die beruhigende Wirkung von strenger
Symmetrie zum Tragen kommt und dann auch erst überzeugt).
Hier wird auf eine gute Weise durch die Bildbesprechungen der bewusste Umgang mit
Asymmetrie und - sich daraus ergebend - mit Proportion gefördert, welche die Spannung
auf der Bildfläche erzeugt (neben Linienführung usw.). Ob es dann der goldene Schnitt ist
oder eine tendenzielle Drittelteilung, ist für mich dabei nicht entscheidend. Denn ich glaube
nicht an den Goldenen Scnitt als sklavisch zu befolgendes Allheilmittel, sondern eher als
Orientierungshilfe.
Und da kann das Abweichen davon auch mal erfrischend sein oder auch mal die Anwendung
sinnvoll, weil harmonisch wirkend - aber eben nicht ausnahmslos.
Mir gefällt aber sehr gut, dass du dieses Thema aufs Tableau bringst - das ist auch ein
Beitrag dazu, hier im Forum bewusst mit Proportionen in der Bildgestaltung umzugehen.
Und mit diesem Thema müssen wir uns auch befassen, wenn wir gute Bildgestaltung lernen
und fördern wollen. Also herzlichen Dank für den Anstoß.
Dass ich jetzt auf sämtliche Kunstwerke oder Objekte eine Schablone anlegen könnte, wäre
jetzt nicht mein Weg. Es hätte für mich assoziativ den Beigeschmack von:
Passt es ins Schema >>> GUT , passt es nicht hinein >>> AUSSCHUSS (hab das jetzt
bewusst überspitzt ausgedrückt).
Dennoch erachte ich es durchaus im Rahmen der Porportions-Bewusstseinsbildung für sinnvoll,
mal eine Weile konsequent nachzumessen und zu experimentieren oder auf irgendeine Weise
die Wahrnehmung für Proportionen zu schärfen und zu trainieren. Auch dieser Ansatz in
deinem Beitrag gefällt mir sehr gut, dass du für dich eine Methode gefunden hast, mit dem
Thema praktisch umzugehen und uns dies auch mitzuteilen!
LG Christian
Zuletzt geändert von der_kex am 18. Mär 2011, 07:27, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße,
Christian
Christian
- Uli R.
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- Registriert: 14. Mär 2010, 21:03 alle Bilder
- Vorname: Uli
Tach zusammen,
kann man so zusammenfassen, dass es sehr wohl gut und wichtig ist die
Theorie zu kennen und zu verstehen, um sie in der Praxis jedoch nicht
sklavisch auf jedes Motiv zu pressen, sondern eher als Anhaltspunkt zu sehen?
kann man so zusammenfassen, dass es sehr wohl gut und wichtig ist die
Theorie zu kennen und zu verstehen, um sie in der Praxis jedoch nicht
sklavisch auf jedes Motiv zu pressen, sondern eher als Anhaltspunkt zu sehen?
Gruß
Uli
Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang!
Christian Friedrich Hebbel (* 18.03.1813; † 13.12.1863)
Uli
Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang!
Christian Friedrich Hebbel (* 18.03.1813; † 13.12.1863)
- der_kex
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- Vorname: Christian
Nachtrag:
Habe noch was aus meinem Studium gefunden, das ich mir damals gebastelt hatte,
um Proportionen zu verinnerlichen:
Einen "Goldenen-Schnitt-Messer".
Funktioniert übrigens auch mit jedem anderen Längenmaßstab.
Habe hier eine Gesamtlänge von 30cm geteilt in Major (18,54cm) und Minor (11,46cm).
Je nachdem, in welchem Verhältnis die Schenkellängen zueinander stehen,
zeigen die Messspitzen immer auf der einen Seite den Major und an der anderen den
Minor an.
Falls jemand Spaß dran hat zum Nachbasteln. Geht aus dicker Pappe mit einem
Umschlagverschluss-Heftniet (oder wie diese Dinger heißen, mit denen man Umschlaglaschen
zuklammern kann).
LG Christian
Habe noch was aus meinem Studium gefunden, das ich mir damals gebastelt hatte,
um Proportionen zu verinnerlichen:
Einen "Goldenen-Schnitt-Messer".
Funktioniert übrigens auch mit jedem anderen Längenmaßstab.
Habe hier eine Gesamtlänge von 30cm geteilt in Major (18,54cm) und Minor (11,46cm).
Je nachdem, in welchem Verhältnis die Schenkellängen zueinander stehen,
zeigen die Messspitzen immer auf der einen Seite den Major und an der anderen den
Minor an.
Falls jemand Spaß dran hat zum Nachbasteln. Geht aus dicker Pappe mit einem
Umschlagverschluss-Heftniet (oder wie diese Dinger heißen, mit denen man Umschlaglaschen
zuklammern kann).
LG Christian
- Dateianhänge
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- Goldenerschnittmesser01.jpg (207.91 KiB) 11226 mal betrachtet
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Zuletzt geändert von der_kex am 18. Mär 2011, 21:17, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße,
Christian
Christian
- Corela
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- Beiträge: 37632
- Registriert: 13. Sep 2009, 15:14 alle Bilder
- Vorname: Conny
Hallo,
hier das ganze noch einmal etwas zeitgemäßer aufgemacht mit Donald
@ Christian Dein Goldenen-Schnitt-Messer gefällt mir
hier das ganze noch einmal etwas zeitgemäßer aufgemacht mit Donald

@ Christian Dein Goldenen-Schnitt-Messer gefällt mir

lG
Conny
- hinfallen - aufstehen - Krönchen richten - weitergehen -
„Die Abende im Garten sind so schön, daß ich mich nicht entschließen konnte, mich an den Schreibtisch zu setzen“ – Max Liebermann, 1911.
Conny
- hinfallen - aufstehen - Krönchen richten - weitergehen -
„Die Abende im Garten sind so schön, daß ich mich nicht entschließen konnte, mich an den Schreibtisch zu setzen“ – Max Liebermann, 1911.
- chfleischli
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- Beiträge: 7153
- Registriert: 25. Jan 2009, 09:57 alle Bilder
- Vorname: Christoph
Ich finde eure Intentionen interessant
für die PS (ab CS2) users gibts hier ein script, das den goldenen Schnitt, goldene Dreiecke, Fibonacci-Kurven für ein Bild berechnet (http://goldencrop.sourceforge.net/download.php)
Das scribt muss dann einfach in den Ordner C: Programme (Program files)_ adobe _ adobe Photoshop_ presets_scripts kopiert werden... im z.B. CS4 kann dann unter automate alles berechnet werden.
für die PS (ab CS2) users gibts hier ein script, das den goldenen Schnitt, goldene Dreiecke, Fibonacci-Kurven für ein Bild berechnet (http://goldencrop.sourceforge.net/download.php)
Das scribt muss dann einfach in den Ordner C: Programme (Program files)_ adobe _ adobe Photoshop_ presets_scripts kopiert werden... im z.B. CS4 kann dann unter automate alles berechnet werden.
Grüsse
Christoph
http://macronature.blogspot.ch
Christoph
http://macronature.blogspot.ch