Telekonverter

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Guppy
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Beitragvon Guppy » 12. Mär 2017, 19:09

Nachtrag, Ergebnis vom 23.04.2017
Hier das Ergebnis der Messungen die ich Rahmen dieses Themas machte:

Ob nun ein Telekonverter optisch korrekt, die Brennweite tatsächlich erhöht kann ich generell immer noch nicht sagen, für die Praxis gilt folgendes:
Verwendet man den 2 x Telekonverter im vergrössernden Bereich, ändert sich bei gleich eingestellter Blende am Objektiv,
weder die Auflösung noch die optische Schärfentiefe. Wird die Blende geöffnet, erhöht sich die Auflösung.
Dieses Verhalten deutet auf eine Brennweitenverlängerung hin, sofern die Blende entsprechend geöffnet wird.

Verwendet man den 2 x Telekonverter auf grössere Distanz, erhöht sich die Auflösung und die Schärfentiefe wird geringer aber nicht entsprechend dem Faktor des Telekonverters.

Verwendet man den 2 x Telekonverter in der Makrofotografie im Bereich eines verkleinernden Massstabes (1:4 zu 1:2), verdoppelt sich die Auflösung.
Entsprechen muss aber auch die Blende geöffnet werden, denn das gehört zur Brennweitenverlängerung dazu. Dies kompensiert dann auch den Lichtverlust.
Diese Erkenntnis ist somit für die Makro-Fotografie eine gute Nachricht.

Dies zeigt somit klar, dass allgemein gültige Aussagen nur "allgemein gültige Aussagen" sind und sie im konkreten Fall nur bedingt zutreffen.



Hallo
Betreffend Telekonverter gibt es unterschiedliche und falsche Meinungen.
Alle hier gemachten Äusserungen beziehen sich auf die Telekonverter TC-14 und TC-200 von Nikon,
gilt aber auch für andere Modelle und in verstärktem Masse für billige Telekonverter!

-Veränderung der Brennweite:
Telekonverter erhöhen die Brennweite nicht!
Telekonverter vergrössern das vom Objektiv gelieferte Bild, sie sind optisch nicht an der Bildentstehung durch das Objektivs beteiligt
und verändern somit die optischen Eigenschaften des Objektivs nicht positiv.
Je nach Qualität der Telekonverter verschlechtern sie mehr oder weniger die optische Qualität der Abbildung.

-Veränderung der Blende:
Telekonverter verändern die Blende nicht!
Das Bild ist dunkler, weil das Bild auf eine grössere Fläche projiziert wird.

-Veränderung der Schärfentiefe:
Die optische Schärfentiefe verändert sich nicht!
Da Blende und Brennweite gleich bleiben, bleibt auch die Schärfentiefe gleich.

-Veränderung der Auflösung:
Telekonverter erhöhen die optische Auflösung nicht!
Während ein 200mm Teleobjektiv kleinste Details zeigt, werden diese mit einem 100mm Objektiv mit 2fach Telekonverter nicht sichtbar.
Die maximale Auflösung ist durch das Objektiv gegeben und wird durch einen Telekonverter leicht gemindert.

-Veränderung des freien Arbeitsabstandes:
Wenn bei der vergrössernden Fotografie, Balgen oder Zwischenringe eingesetzt werden, verringert sich bei steigendem Abbildungsmassstab der freie Arbeitsabstand.
Bei Verwendung von Telekonvertern wird ein Objekt grösser auf dem Fotochip abgebildet ohne dass sich der freie Arbeitsabstand verringert.
Besser, könnte der Telekonverter weg gelassen und ein Bildausschnitt verwendet werden.
Löst eine Kamera extrem gering auf, kann ein Telekonverter von Vorteil sein.
Kommt ein Bildbeschnitt nicht in Frage, kann ein Telekonverter von Vorteil sein.

Was ist der Vorteil von Telekonvertern?
In der analogen Fotografie bei Verwendung von DIA (Farbumkehrmaterial) mit fehlender Möglichkeit einer Nachvergrösserung, kann ein Objekt grösser dargestellt werden.
Bei verkleinerten Bildern im Internet, kann es sein, dass die Nachteile eines Telekonverters nicht gut sichtbar sind.

Falls jemand einen weiteren Vorteil kennt, bitte ich darum, diesen zu nennen und mit Vergleichsbildern zu dokumentieren und somit zu beweisen.

Manch einer wird sich über diesen Beitrag ärgern mit dem Argument, stimmt nicht, hatten wir schon mehrfach besprochen, alles unter dem Motto, bitte nicht schon wieder.
Laut meiner Erfahrung sind die oben genannten Eigenschaften der Telekonverter aber immer noch nicht durchgehend bekannt.

Vielen Dank für das Verständnis.

Kurt
Zuletzt geändert von Guppy am 23. Apr 2017, 09:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Freddie » 12. Mär 2017, 20:33

Guppy hat geschrieben:

Was ist der Vorteil von Telekonvertern?
In der analogen Fotografie bei Verwendung von DIA (Farbumkehrmaterial) mit fehlender Möglichkeit einer Nachvergrösserung, kann ein Objekt grösser dargestellt werden.
Bei verkleinerten Bildern im Internet, kann es sein, dass die Nachteile eines Telekonverters nicht gut sichtbar sind.

Falls jemand einen weiteren Vorteil kennt, bitte ich darum, diesen zu nennen und mit Vergleichsbildern zu dokumentieren und somit zu beweisen.


Kurt


Hallo Kurt,

der einzige Vorteil ist doch eigentlich nur der, dass man für relativ wenig Mehrgeld die z. B. doppelte Brennweite bekommt.
Man erkauft sich das aber mit etwas weniger Bildqualität und längeren Belichtungszeiten (Verwackelungsgefahr).
Meine Kritiken spiegeln nur meine persönliche Ansicht wider.
Sie sollen helfen, sind aber völlig unverbindlich und keinesfalls böse gemeint.
Alle hier von mir gezeigten Bilder dürfen ungefragt für die Artengalerie verwendet werden.
Liebe Grüße und allzeit Gut Licht, Friedhelm.

Hier könnt Ihr meine Homepage besuchen: http://freddies-makro-blog.blogspot.de/
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Beitragvon Guppy » 12. Mär 2017, 22:44

Hallo Friedhelm
Das Preisgünstigste ist, wenn man alle halbherzigen Käufe weg lässt,
denn dann bleibt schlussendlich mehr Geld für ein gutes Objektiv.

Ich möchte dich ein wenig korrigieren,
man erhält mit einem Telekonverter keine "doppelte Brennweite" sondern eine leere Vergrösserung.
Eine echte doppelte Brennweite besitzt sichtbar weniger Schärfentiefe,
benötigt für die gleiche Blende einen grösseren Linsendurchmesser,
löst höher auf, dadurch sind wirklich mehr Details zu sehen.

In fast allen Fällen kann man auf einen Telekonverter verzichten
und hat dadurch von der Bildgestaltung im Nachhinein, mit einem Beschnitt eine grössere Freiheit.

Für mein Verständnis gibt es keinen Grund, einen Telekonverter zu kaufen (das ist sehr kostengünstig!),
ich suche und bin bereit, Argumente zu lesen, die tatsächlich für einen Konverter sprechen.

Kurt
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Beitragvon ULiULi » 12. Mär 2017, 22:50

Hallo Kurt,

wenn Du sagst, ein TK verändert die Brennweite nicht, meinst Du die des Objektivs oder
die Brennweite des optischen Gesamtsystems aus Objektiv plus TK? Falls Du letzteres
meinen solltest, würde ich spontan daran zweifeln. Soll nicht heißen, dass ich mich nicht
vom Gegenteil überzeugen lassen würde.

Wenn das Gesamtsystem nur den ABM, nicht aber die Brennweite erhöhen würde, müsste
sich in so einem Gesamtsystem eine höhere ST ergeben als es bei einem Objektiv der Fall
wäre, welches aufgrund größerer Brennweite einen entsprechenden ABM erzielt, oder nicht?
Das wäre dann ein Vorteil. Ist mir aber gerade zu spät für solche Gedankengänge :roll:

Als Vorteil sehe ich die Flexibilität der Kombination für "kleines" Geld und den Umstand, dass
ich über einen ABM von 1:1 hinaus komme (was ich mit Zwischenringen bei Objektiven mit
größerer Brennweite nicht mit so wenig Aufwand erreichen könnte).

LG / ULi
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Beitragvon Guppy » 12. Mär 2017, 22:52

Hallo Martin
Leider sagt " professionell modifiziert" nicht viel aus.
"manuelle Objektive mit AF" darunter kann ich mir nichts vorstellen.
Was ist bei diesen AF Objektiven manuell?

Verzeih mein Unverständnis

Kurt
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Beitragvon Guppy » 13. Mär 2017, 13:22

Hallo Martin
Vielen Dank für die Erklärung, schlau werde ich aber immer noch nicht.
Alle Objektive verfügen über eine Möglichkeit der manuellen Scharfstellung.
Wenn ein Objektiv kein AF besitzt, also keinen Motor der den Focus verändert,
ist es mir schleierhaft, wie ein umgebauter Konverter, dies bewerkstelligen soll?

Da ich immer alles manuell mache, habe ich mit alten Objektiven an der D810 kein Problem.
Deshalb mangelt es mir vermutlich, am Verständnis deiner Aussage.

Kurt
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Beitragvon Guppy » 13. Mär 2017, 15:00

Hallo ULi

Auch wenn ein 100mm Objektiv mit einem 2fach Konverter einen Bildausschnitt zeigt, der mit einem 200mm Objektiv vergleichbar ist,
heisst dies noch lange nicht, dass auch alle anderen Eigenschaften einem 200mm Objektiv entsprechen.

Meine Kenntnisse der Optik sind begrenzt, sie reichen aber aus, fest zu stellen, dass Theorien einiger Leute, betreffend Optik, falsch sind.
Als Fotograf komme ich von Seite Praxis und beziehe mich auch auf diese, da sie in den Bildern sichtbar ist.
Die von mir gemachten Äusserungen am Anfang des Themas beziehen sich nicht auf theoretische Hochrechnungen mit irgendwelchen falsch angewendeten Formeln,
sondern auf eigene Messungen in der Praxis, die ich zur Sicherheit mehrfach mit unterschiedlicher Ausrüstung anstellte.

Es gibt aber auch einiges, was ich nicht weiss!
Setzt man ein Zeiss Luminar Lupenobjektiv vor ein 100mm Fotoobjektiv, dann erhöht sich die Auflösung, die Schärfentiefe und der freie Arbeitsabstand wird geringer
und somit kann man tatsächlich annehmen, dass aus der Kombination von Zeiss Luminar 25mm und einem 100mm Fotoobjektiv, ein "20mm Objektiv" mit all seinen typischen Eigenschaften entsteht.
Dieses Verhalten konnte ich bei Fotoobjektiv mit Telekonverter aber nie feststellen!
Wo da der entscheidende optischtechnische Unterschied zu einem Telekonverter besteht, weiss ich nicht.

Betreffend Schärfentiefe spreche ich immer von der rein optischen Schärfentiefe, die mit der subjektiven Schärfentiefe, die sich auch auf das Bildformat bezieht nichts oder nur wenig zu tun hat!
Unter optischer Schärfentiefe verstehe ich den Bereich, in welchem die Auflösung nicht unter einen bestimmten Wert abfällt.
Die Auflösungsänderung innerhalb dieser Prozentzahl und 100%, ist unabhängig vom Bildformat und der Grösse des Zerstreukreises.
Meine Überlegungen beziehen sich stark auf Focus Stacking und somit auf die optische Schärfentiefe, lässt also den subjektiven Eindruck auf den Betrachter ausser Betracht.

"Wenn das Gesamtsystem nur den ABM, nicht aber die Brennweite erhöhen würde, müsste sich in so einem Gesamtsystem eine höhere ST ergeben
als es bei einem Objektiv der Fall wäre, welches aufgrund größerer Brennweite einen entsprechenden ABM erzielt, oder nicht?"

Da hast du betreffend der subjektiven Schärfentiefe, die den Betrachter mit einer bestimmten Betrachtungsdistanz zum Bild (Bildgrösse) einbezieht, recht!

Die subjektive Schärfentiefe bezieht sich auf unsere natürliche Sehgewohnheit, sie ist z.B. bei Landschaftsfotografie bestens angebracht..
Im Bereich der Makrofotografie, die Objekte zeigt, wie wir sie zum Teil, natürlicherweise in dieser Auflösung, nicht mehr mit Überblick sehen können
und ganz speziell bei der Mikro Fotografie wo stark vergrössert wird, mit entsprechend kleiner Schärfentiefe und einer Auflösung, wie wir sie mit unbewaffnetem Auge nicht sehen können,
kann man die gewohnte, subjektive Schärfentiefe nicht mehr als Mass nehmen.

Der Vorteil der Zwischenringe/Balgen gegenüber einem Telekonverter besteht darin, dass sich in einem gewissen Bereich (abhängig vom Objektiv),
sich die Auflösung beim Vergrössern erhöht, die Schärfentiefe geringer wird, aber sich auch der freie Arbeitsabstand verringert (also keine leere Vergrösserung).

Ist man darauf aus, dass sich der Abbildungsmassstab bei gleicher Arbeitsdistanz vergrössert, dann kann man das mit einem Telekonverter bewerkstelligen.
Für diese leere Vergrösserung in der digitalen Fotografie, ist aber fast jeder Telekonverter zu teuer, denn in der digitalen Fotografie kann man sehr einfach und fast kostenfrei,
eine leere Vergrösserung am Computer bewerkstelligen.
Einst in der analogen Fotografie war eine leere Vergrösserung mit Vergrösserungsgerät um einiges aufwendiger, deshalb machte damals der einfach anzuwendende Telekonverter Sinn.

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Beitragvon Guppy » 13. Mär 2017, 15:36

Hallo Martin
Vielen Dank für den Hinweis zum "Nikon Kompendium von Hildebrand/Hauschild",
denn es wird mich vermutlich wieder etwas schlauer machen.

Kurt
Zuletzt geändert von Guppy am 13. Mär 2017, 15:39, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Henk » 16. Mär 2017, 11:19

Hallo an alle,

' Grau ... ist alle Theorie ... '

Gerne schaue ich mir die von Georg G. eingestellten Fotos an.
Viele davon sind offenbar mit dem Olympus FT 50-200mm/2,8-3,5 + 1,4 Telekonverter
entstanden, so die Distelfink und Dompfaff Fotos.
Da wird aus einem 17mmFormat-Bidkreis der zentrale Teil mit dem
Telekonverter 1,4 x gespreitzt/vergrößert.

An bessere Fotos - incl. KB-Format - kann ich mich nicht erinnern.
Und manches dieser Fotos hätte es wohl ohne Telekonverter nie gegeben.

lG Ric
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Telekonverter

Beitragvon Sven A. » 17. Mär 2017, 00:38

Moin Kurt,
deine Ausführungen zum Telekonverter erscheinen mir logisch. Da ich keinen TK besitze, habe ich mir aber auch noch nie wirklich Gedanken darüber gemacht.

Guppy hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Es gibt aber auch einiges, was ich nicht weiss!
Setzt man ein Zeiss Luminar Lupenobjektiv vor ein 100mm Fotoobjektiv, dann erhöht sich die Auflösung, die Schärfentiefe und der freie Arbeitsabstand wird geringer
und somit kann man tatsächlich annehmen, dass aus der Kombination von Zeiss Luminar 25mm und einem 100mm Fotoobjektiv, ein "20mm Objektiv" mit all seinen typischen Eigenschaften entsteht.
Dieses Verhalten konnte ich bei Fotoobjektiv mit Telekonverter aber nie feststellen!
Wo da der entscheidende optischtechnische Unterschied zu einem Telekonverter besteht, weiss ich nicht.


Bezüglich dieser Aussage komme ich zu dem Schluss, dass das auch logisch erscheint.
Wenn das höher auflösende Objektiv vor dem 100mm Fotoobjektiv montiert ist und auch noch vergrößert passt das für mich sehr gut zusammen.
Nehmen wir an, das Luminar z.B. 40 Linien pro Millimeter auflösen kann und diese z.B. 2-fach vergrößert,
dann muss aufgrund der 2-fachen Vergrößerung, das 100mm Fotoobjektiv nur 20 Linien pro Millimeter auflösen können,
um diese Auflösung auf den Chip zu bringen und zu erhalten.
Allerdings muss ich zugeben, dass ich keine Ahnung habe und meine laienhafte Betrachtung mir vermutlich Logik vorgaukelt :DD

Da ein Telekonverter zwischen Objektiv und Kamera geschraubt wird (ist das immer so?), muss man diese Kombination optisch ganz anders betrachten.

Viele Grüße
Sven (bei dem sich so langsam das Gefühl einstellt, dass er Käse geschrieben hat :DD )

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