Hallo Karl,
Das ist sehr traurig.
Es ist immer wieder schlimm sowas zu erleben.
Die kleinen Vögelchen kümmern sich so aufopferungsvoll und dann war alles umsonst.Die Natur scheint uns grausam.
Bei uns ist vor einigen Jahren das ganze Nest Rauchschwalben geräubert worden, wir haben auch keine Idee gehabt, wer das war .
Liebe Grüße Dagmar
Vogelbeobachtung ohne Happy-end
- Hemma
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Vogelbeobachtung ohne Happy-end
Hallo, Karl,
so eine schöne Doku über die Aufzucht der Jungen und
dann dieses Ende ... Da blutet das Herz.
Es scheint rätselhaft zu bleiben, welchem Tier sie zum
Opfer gefallen sind. Die großen Federn sehen ja fast
danach aus, dass es auch einen Elternteil erwischt hat.
denn die Federn der Jungen sehen auf deinen Fotos
für mich noch ganz anders aus.
so eine schöne Doku über die Aufzucht der Jungen und
dann dieses Ende ... Da blutet das Herz.
Es scheint rätselhaft zu bleiben, welchem Tier sie zum
Opfer gefallen sind. Die großen Federn sehen ja fast
danach aus, dass es auch einen Elternteil erwischt hat.
denn die Federn der Jungen sehen auf deinen Fotos
für mich noch ganz anders aus.
Liebe Grüße Gabi
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Vogelbeobachtung ohne Happy-end
Hallo Karl,
Das letzte Bild ist schon traurig. Ein kleiner Trost ist vielleicht, dass der Räuber ja auch leben muss. Während die anderen die Freude der Beobachtung zeigen.
Ich hätte auch auf den Marder getippt. Interessant finde ich auch den Hinweis von Herbert, das es auch Elstern oder andere Vögel gewesen sein könnten. Elstern und Eichelhäher schauen bei mir auch immer ganz neugierig in alle Vorsprünge und Mauerlöcher.
Diese Jahr konnte ich 2x beobachten, wie die Rotschwänzchen im Flur eines Nebengebäudes flügge wurden. Ich musste halt immer die Tür zum Hof auflassen aber die Beobachtung war es wert. Ich hoffe, dass sie es geschafft haben. Denn Nachbars Katze ist ein Jäger … aber ich habe sie im Umkreis immer wieder gehört.
Lg Claudia
Das letzte Bild ist schon traurig. Ein kleiner Trost ist vielleicht, dass der Räuber ja auch leben muss. Während die anderen die Freude der Beobachtung zeigen.
Ich hätte auch auf den Marder getippt. Interessant finde ich auch den Hinweis von Herbert, das es auch Elstern oder andere Vögel gewesen sein könnten. Elstern und Eichelhäher schauen bei mir auch immer ganz neugierig in alle Vorsprünge und Mauerlöcher.
Diese Jahr konnte ich 2x beobachten, wie die Rotschwänzchen im Flur eines Nebengebäudes flügge wurden. Ich musste halt immer die Tür zum Hof auflassen aber die Beobachtung war es wert. Ich hoffe, dass sie es geschafft haben. Denn Nachbars Katze ist ein Jäger … aber ich habe sie im Umkreis immer wieder gehört.
Lg Claudia
- Enrico
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Vogelbeobachtung ohne Happy-end
Hallo Karl,
solche "Verluste" kommen leider immer wieder mal vor.
Wobei man das eigentlich anders sehen muss.
Ein anderes Tier, konnte so seinen Hunger stillen.
Klingt blöd, aber so ist das nunmal in der Natur.
solche "Verluste" kommen leider immer wieder mal vor.
Wobei man das eigentlich anders sehen muss.
Ein anderes Tier, konnte so seinen Hunger stillen.
Klingt blöd, aber so ist das nunmal in der Natur.
LG Enrico
- piper
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Vogelbeobachtung ohne Happy-end
Hallo Karl,
bei uns ist ein Waschbär bis in die 2. Etage geklettert.
Er ist einfach den Wandbewuchs hoch.
Ein Marder könnte ich mir auch gut vorstellen.
Die können gut klettern....
Trotz des traurigen Ausgangs eine Doku mit sehr schönen Bildern.
bei uns ist ein Waschbär bis in die 2. Etage geklettert.
Er ist einfach den Wandbewuchs hoch.
Ein Marder könnte ich mir auch gut vorstellen.
Die können gut klettern....
Trotz des traurigen Ausgangs eine Doku mit sehr schönen Bildern.
Liebe Grüße Ute
Die Freude am Kleinen ist die schwierigste Freude, denn es gehört ein großes Herz dazu.
Rainer Maria Rilke
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Rainer Maria Rilke
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- Vorname: Astrid
Vogelbeobachtung ohne Happy-end
Hallo Karl,
dass diese schöne Beobachtung solch ein Ende findet ist schon schade und traurig. So ist die Natur, schön und oft grausam.
L.G. Astrid
dass diese schöne Beobachtung solch ein Ende findet ist schon schade und traurig. So ist die Natur, schön und oft grausam.
L.G. Astrid
Meine Bilder stelle ich für die Artengalerie gerne zur Verfügung.
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
Søren Kierkegaard (1813-1855)
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
Søren Kierkegaard (1813-1855)