Hallo zusammen,
ein sehr mächtiges "Suchwerkzeug" nach Dateien und Verzeichnissen auf dem eigenen (Windows-) Rechner
ist das kostenlose "Everything" von David Carpenter.
Wenn man eine bestimmte Datei oder ein Verzeichnis auf dem eigenen Rechner sucht, die man
"irgendwo" abgespeichert hat, kann es schon mal länger dauern, bis man sie wiederfindet.
Solange man zumindest Teile des Dateinamens oder des Verzeichnisnamens noch weiß, bietet Everything eine
hervorragende Suchfunktion, die der in Windows eingebauten Funktion weit überlegen ist:
- Everything starten
- in das Suchfeld den Dateinamen, den Verzeichnisnamen, oder auch nur Teile davon eintippen.
- in der Liste darunter werden quasi in "Echtzeit" alle Dateien und Verzeichnisse angezeigt,
die den Suchbegriffen entsprechen - die Liste wird mit jedem eingetippten Zeichen aktualisiert.
Wer seine Dateien "sinnvoll" benennt und in "sinnvoll" benannten Unterverzeichnissen ablegt,
findet sie damit sofort wieder.
Vorraussetzungen: Windows-Betriebssystem, NTFS-Dateisystem (das ist der Standard seit ein paar Jahren)
lg, Frank
praktische Helferlein III : Everything
Suchen nach Datei- und Verzeichnisnamen in Echtzeit
- Frank Ingermann
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praktische Helferlein III : Everything
Hallo Frank,
danke für den Hinweis.
Werde ich dann mal installieren und ausprobieren.
danke für den Hinweis.
Werde ich dann mal installieren und ausprobieren.
Liebe Grüße und immer "Gut Licht"
Willi
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Ärgere dich nicht über Kommentare die du nicht bekommst, sondern freue dich über Kommentare die du bekommst.
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praktische Helferlein III : Everything
Moin Frank,
danke für den Tipp
Ist dad Tool besser als die Windowssuche?
Muss dazu die Indizierung von Win angeschaltet sein?
Danke und Gruß
Sven
danke für den Tipp
Ist dad Tool besser als die Windowssuche?
Muss dazu die Indizierung von Win angeschaltet sein?
Danke und Gruß
Sven
- Frank Ingermann
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Moin Sven,
Das kann man wohl sagen!
Auf meinem PC liegen insgesamt ~8,8 Mio. Dateien, verteilt auf 6 Platten mit insgesamt ca. 12TB.
Wenn ich die mit der Windows-Funktion durchsuchen will, kann ich nicht nur zwischendurch Kaffee
trinken, sondern auch derweil noch ins Geschäft fahren um den Kaffee zu kaufen!
Habe mal ein Bildschirmfoto angehängt: Oben die Standardansicht, wo man einfach Fragmente von
Datei- oder Verzeichnisnamen eintippt. Die Ergebnisse aus den knapp 9 Mio. Dateien zeigt das Teil
schneller an, als ich tippen kann.
Darunter der Dialog "Suchen / Erweiterte Suche", damit kann man die Suche noch eingrenzen oder
z.B. nur in bestimmten Verzeichnisbäumen suchen (brauche ich aber selten). Über's Hauptmenü kann
man auch die Suche auf bestimmte Dateitypen eingrenzen, z.B. nur Audiodateien oder nur Bilder.
Nein, muss sie nicht. Everything klinkt sich direkt in den NTFS-Treiber des Betriebssystems ein und
führt alle Datei- und Verzeichnisnamen in einer eigenen Datenbank mit - darum muss man beim
Start dem Programm auch die Erlaubnis geben (per Windows-Dialog). Durch die indizierte, eigene
Datenbank ist es aber auch so unglaublich fix!
lg, Frank
Sven A. hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Ist dad Tool besser als die Windowssuche?
Das kann man wohl sagen!
Auf meinem PC liegen insgesamt ~8,8 Mio. Dateien, verteilt auf 6 Platten mit insgesamt ca. 12TB.
Wenn ich die mit der Windows-Funktion durchsuchen will, kann ich nicht nur zwischendurch Kaffee
trinken, sondern auch derweil noch ins Geschäft fahren um den Kaffee zu kaufen!
Habe mal ein Bildschirmfoto angehängt: Oben die Standardansicht, wo man einfach Fragmente von
Datei- oder Verzeichnisnamen eintippt. Die Ergebnisse aus den knapp 9 Mio. Dateien zeigt das Teil
schneller an, als ich tippen kann.
Darunter der Dialog "Suchen / Erweiterte Suche", damit kann man die Suche noch eingrenzen oder
z.B. nur in bestimmten Verzeichnisbäumen suchen (brauche ich aber selten). Über's Hauptmenü kann
man auch die Suche auf bestimmte Dateitypen eingrenzen, z.B. nur Audiodateien oder nur Bilder.
Sven A. hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Muss dazu die Indizierung von Win angeschaltet sein?
Nein, muss sie nicht. Everything klinkt sich direkt in den NTFS-Treiber des Betriebssystems ein und
führt alle Datei- und Verzeichnisnamen in einer eigenen Datenbank mit - darum muss man beim
Start dem Programm auch die Erlaubnis geben (per Windows-Dialog). Durch die indizierte, eigene
Datenbank ist es aber auch so unglaublich fix!
lg, Frank
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Moin Frank,
ich dachte eigentlich an einen Dreizeiler.
Darum besten Dank für deine Mühe
Klingt gut, werde ich mal ausprobieren, bin auch ein Fan von solch kleinen feinen Tools.
Viele Grüße
Sven
ich dachte eigentlich an einen Dreizeiler.
Darum besten Dank für deine Mühe
Klingt gut, werde ich mal ausprobieren, bin auch ein Fan von solch kleinen feinen Tools.
Viele Grüße
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- Frank Ingermann
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OK, "Dreizeiler":
1. Windows OHNE "Everything": sehr viele Dateien. Man(n)/Frau sucht.
2. Windows MIT "Everything": sehr viele Dateien. Man(n)/Frau FINDET.
3. sehr viele Dateien. Man(n)/Frau sucht. Erst mal "Everything" installieren.
...gefunden!
lg, Frank
1. Windows OHNE "Everything": sehr viele Dateien. Man(n)/Frau sucht.
2. Windows MIT "Everything": sehr viele Dateien. Man(n)/Frau FINDET.
3. sehr viele Dateien. Man(n)/Frau sucht. Erst mal "Everything" installieren.
...gefunden!
lg, Frank
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Hallo Frank,
Installiert und für sehr gut befunden.
Installiert und für sehr gut befunden.
Liebe Grüße und immer "Gut Licht"
Willi
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Vielen Dank Frank für den Tipp.
Ist ein klasse Programm.
VG
Achim
Ist ein klasse Programm.
VG
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