Hallo Hans,
nein, es geht schon wirklich um die Nano-Meter
Der kleinste Schritt von 2 Nano-Metern ist aber ein kalkulierter Wert, der aus der Übersetzung des Getriebes resultiert.
Also der Motor mit dem Getriebe könnte theoretisch solche Bewegungen erlauben.
In der Praxis ist aber so, dass man noch viele anderen mechanischen Aspekte berücksichtigen muss und letztendlich der
kleinste, bemerkbare Schritt etwas größer ausfällt.
Den kleinsten Schritt habe ich noch gar nicht gemessen. Momentan versuche ich die brauchbaren Schritte zu testen, die
ich auch beim Stacken verwenden könnte.
Den kleinsten Schritt, den ich bis jetzt gemessen habe, hat die Größe von 140 Nano-Metern.
Den werde ich wahrscheinlich nie brauchen
Den wirklich brauchbaren Schritt von 430 Nano-Metern habe ich neulich gemessen. Der wäre gut für ein Objektiv mit der
Apertur 0.80. Je größer der Schritt, desto genauer und konstanter er ist.
Da ich noch etwas unsaubere Verbindung bei meiner Wellenkupplung habe, sorge ich mit der Software dafür damit die
Schrittlänge konstant bleibt.
Das gute bei meiner Lösung ist, dass es eine offene Schnittstelle hat, und einfach mit C++ programmiert und über USB
eingespielt werden kann.
All das, was mechanisch kostspielig sein könnte, kann man einfach mit der Software lösen
Danke und Gruß,
Adi
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Hallo Adi
Wie schon erwähnt:
Das mit dem Richtungswechsel ist ja nicht unbedingt ein Problem. Denn auch mit dem StackShot ist es dienlich, wenn man
über den gewünschten Bereich hinweg stackt und dann vor dem Stacken mit Software die Bilder auswählt, die innerhalb des
gewünschten Bereiches liegen.
Deine gemessenen 0,00048 mm sind sehr gute realistische Werte! Das Staunen von Hans kann ich nachvollziehen. Zum
Vergleich, der StackShot schafft bei einem Schritt 0.000496 mm und dies wird von der "mechanischen Fachwelt"
als das absolut kleinst machbare erachtet. Auch Fachleute lernen dazu.
Die Ungenauigkeit von Schritt zu Schritt, also Schritte von 0.00044 bis 0.00069mm wird von der Stack Software problemlos
in guter Qualität verarbeitet.
Für das NIKON M Plan, 60/0.7 ELWD, 210/0 mit einer Schärfentiefe von 0.00112mm und 8 Bildern innerhalb der
Schärfentiefe, das ergibt knackig scharfe Bilder, wären somit Stackschritte von 140nm nötig.
Wenn du mit deinem Schlitten so was schaffst und uns dann Bilder zeigen könntest, wären diese der absolute Hammer.
Kurt
Wie schon erwähnt:
Das mit dem Richtungswechsel ist ja nicht unbedingt ein Problem. Denn auch mit dem StackShot ist es dienlich, wenn man
über den gewünschten Bereich hinweg stackt und dann vor dem Stacken mit Software die Bilder auswählt, die innerhalb des
gewünschten Bereiches liegen.
Deine gemessenen 0,00048 mm sind sehr gute realistische Werte! Das Staunen von Hans kann ich nachvollziehen. Zum
Vergleich, der StackShot schafft bei einem Schritt 0.000496 mm und dies wird von der "mechanischen Fachwelt"
als das absolut kleinst machbare erachtet. Auch Fachleute lernen dazu.
Die Ungenauigkeit von Schritt zu Schritt, also Schritte von 0.00044 bis 0.00069mm wird von der Stack Software problemlos
in guter Qualität verarbeitet.
Für das NIKON M Plan, 60/0.7 ELWD, 210/0 mit einer Schärfentiefe von 0.00112mm und 8 Bildern innerhalb der
Schärfentiefe, das ergibt knackig scharfe Bilder, wären somit Stackschritte von 140nm nötig.
Wenn du mit deinem Schlitten so was schaffst und uns dann Bilder zeigen könntest, wären diese der absolute Hammer.
Kurt
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Hallo zusammen,
leider habe ich bis jetzt kein besseres Objektiv als Reichert 100x / 0.95 zum Testen gefunden.
Das Problem dabei ist der kleine Arbeitsabstand
Hier habe ich 7 Steps pro DOF verwendet also 87 Nanometer:
http://www.focusstackingforum.de/g10p236-Haar-x.html
Danke und Gruß,
ADi
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ADi
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Hallo Adi
Könntest du bitte deine Erklärung, des Messens mit Zerene,
hier im Forum mit einem in deutsch und deutlichen neuen Beitrag erklären?
z.B. im Bereich:
Hier wird es richtig Gross
viewforum.php?f=2
Vielen Dank
Kurt
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Kurt
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