Hallo zusammen.
So ein Foto gibt es noch, dann muss ich mich mal anderweitige arbeiten zuwenden, bevor der Winter kommt, wenn ich auch mit dem Üben lieber weiter machen würde.
Das ist jetzt mein drittes Foto mit den E- Schlitten und schön langsam scheint es das ich die Sache im Griff bekomme.
Der genauen Betrachter wird sicher gleich die leichten Halos an den Fühlern bemerken, ich habe alles versucht, besser habe ich es nicht hinbekomme.
Und jetzt weiß ich auch was ihr mit den Würmern meint, da waren sehr viele in Rot Blau und Violett, liegt das an der Kamera oder von wo kommen diese her.
Lg. Peter
Sandwespe
- Peter56
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- Vorname: Peter
Sandwespe
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- Kamera: NIKON D850
Objektiv: Laowa 25mm f/2.8 2.5-5X Ultra Macro
Belichtungszeit: 8s
Blende: f/2,8
ISO: 100
Beleuchtung:Led 15 Watt
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG): RAW
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):5%
Stativ: E_Schlitten
Infos zu Multishot-Techniken (z.B. Stack, HDR, Stitch): 341 Foto 5:1
---------
Aufnahmedatum: 01.10.2019
Region/Ort: Salzkammergut
vorgefundener Lebensraum:Tot Fund
Artenname:Sandwespe
kNB
sonstiges: - Sandwespe.jpg (387.29 KiB) 756 mal betrachtet
- Kamera: NIKON D850
Zuletzt geändert von Peter56 am 2. Okt 2019, 09:14, insgesamt 1-mal geändert.
Alle Fotos wurden in meiner Heimat Salzkammergut aufgenommen
https://www.salzkammergut-foto.at
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- Hans.h
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- Vorname: Hans
Sandwespe
Hallo Peter,
Das riecht schwer nach Gartenarbeit in nächster Zeit.....
Wieder ein sehr gutes Bild, mit einer angenehm weichen Beleuchtung.
Gefällt mir wieder ausgezeichnet!
Meine Würmer in den Bildern sind meist Fehlpixel, die sich durch´s Bild schlängeln...
Hans.
Das riecht schwer nach Gartenarbeit in nächster Zeit.....
Wieder ein sehr gutes Bild, mit einer angenehm weichen Beleuchtung.
Gefällt mir wieder ausgezeichnet!
Meine Würmer in den Bildern sind meist Fehlpixel, die sich durch´s Bild schlängeln...
Hans.
- Gogs
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- Vorname: Christian
Sandwespe
Ohne Hallos, ja das hätte ich auch gerne.
Je kürzer der Arbeitsabstand desto größer werden meine Hallos.
Meine Würmer sind meistens Schwarz, und resultieren bei mir von Verunreinigungen im optischen System. (Objektiv und/oder Kamerasensor)
Dein Bild gefällt sehr gut.
Interessant wäre mal ein Vergleich mit schwarzem Hintergrund.
Vielen Dank
mfG
Christian
Je kürzer der Arbeitsabstand desto größer werden meine Hallos.
Meine Würmer sind meistens Schwarz, und resultieren bei mir von Verunreinigungen im optischen System. (Objektiv und/oder Kamerasensor)
Dein Bild gefällt sehr gut.
Interessant wäre mal ein Vergleich mit schwarzem Hintergrund.
Vielen Dank
mfG
Christian
- Peter56
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- Vorname: Peter
Sandwespe
Gogs hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Ohne Hallos, ja das hätte ich auch gerne.
Je kürzer der Arbeitsabstand desto größer werden meine Hallos.
Meine Würmer sind meistens Schwarz, und resultieren bei mir von Verunreinigungen im optischen System. (Objektiv und/oder Kamerasensor)
Dein Bild gefällt sehr gut.
Interessant wäre mal ein Vergleich mit schwarzem Hintergrund.
Vielen Dank
mfG
Christian
Ja da haben wir beide die gleichen Probleme.
Ok, Sensorflecken und Würmer lasse ich mir ja noch einreden, aber die Halos sind für mich schon eine herausforderung.
Also wenn die Würmer Schwarz sind, das sind jedenfalls Sensorflecken wie du auch selber geschrieben hast, meine Würmer sind Violett, Blau und Rot.
Aber die Halos was bei mir erscheinen haben sicher etwas mit dem Licht oder Hintergrund zu tun.
"Je kürzer der Arbeitsabstand desto größer werden meine Halos" versuche mal um 100 Fotos mehr zu machen was dann geschieht.
Aber leider fehlt mich die Erfahrung und so bleibt nur üben und üben und Erfahrung sammeln.
Lg. Peter
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https://www.salzkammergut-foto.at
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- Gogs
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- Vorname: Christian
Sandwespe
Hallo Peter,
es ist nicht so einfach das Würmchenproblem zuzuordnen.
Mein Canon-Faltengerät erlaubt mir es die Kamera um 90° Grad zu schwenken.
Bleiben meine Würmchen an der gleichen Stelle ist es Schmutz am Sensor.
Drehen sich meine Würmchen ist es Schmutz in der Optk davor.
Hallos sind für mich noch viel schwieriger zuzordnen.
Reflektionen innerhalb/ außerhalb etc. einfach komplex aber hauptsächlich eben der Arbeitsabstand.
QED die seltsame Theorie des Lichtes und der Wechselwirkung mit Materie. Richard Feymnan
Ich hätte gerne den größtmöglichen Arbeitsabstand bei größtmöglicher Vergrößerung und Auflösung.
mfG
Christian
es ist nicht so einfach das Würmchenproblem zuzuordnen.
Mein Canon-Faltengerät erlaubt mir es die Kamera um 90° Grad zu schwenken.
Bleiben meine Würmchen an der gleichen Stelle ist es Schmutz am Sensor.
Drehen sich meine Würmchen ist es Schmutz in der Optk davor.
Hallos sind für mich noch viel schwieriger zuzordnen.
Reflektionen innerhalb/ außerhalb etc. einfach komplex aber hauptsächlich eben der Arbeitsabstand.
QED die seltsame Theorie des Lichtes und der Wechselwirkung mit Materie. Richard Feymnan
Ich hätte gerne den größtmöglichen Arbeitsabstand bei größtmöglicher Vergrößerung und Auflösung.
mfG
Christian
- Werner33
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- Vorname: Werner
Sandwespe
Hallo Peter ( Christian),
Wer mit Helicon arbeitet kann vorher ein weißes Referenzbild machen, dann sind die Würmer (Sensorfolecken) nicht mehr im Bild (Bei anderen Programmen ?)
Die Sandwespe gefällt mir bestens mit dem weichen Licht und guten Details und Schärfe
Die Hallos kann man Stempeln oder Weichzeichnen
An den Augen und rechts im Gesicht sehe ich helle Ränder, diese könnte man sehr einfach entfernen.
PS oder PS Element: Weichzeichnungspinsel, Einstellung normal, Pinsel weich mit ca. 5 Pixel Größe, Deckkraft 80-100 % einfach einmal ums Auge rum Fahren und den Rand Weichzeichen. Schon ist er in einer Minute weg.
Gruß Werner
Wer mit Helicon arbeitet kann vorher ein weißes Referenzbild machen, dann sind die Würmer (Sensorfolecken) nicht mehr im Bild (Bei anderen Programmen ?)
Die Sandwespe gefällt mir bestens mit dem weichen Licht und guten Details und Schärfe
Die Hallos kann man Stempeln oder Weichzeichnen
An den Augen und rechts im Gesicht sehe ich helle Ränder, diese könnte man sehr einfach entfernen.
PS oder PS Element: Weichzeichnungspinsel, Einstellung normal, Pinsel weich mit ca. 5 Pixel Größe, Deckkraft 80-100 % einfach einmal ums Auge rum Fahren und den Rand Weichzeichen. Schon ist er in einer Minute weg.
Gruß Werner
- Guppy
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- Registriert: 29. Jan 2009, 12:51 alle Bilder
- Vorname: Kurt
Sandwespe
Hallo Peter
Auch diese Sandwespe ist dir wieder gut gelungen und gefällt mir.
Über eventuelle Abbildungsfehler wie Halos, Würmchen und dergleichen ärgere ich mich nicht, ich korrigiere mit Retusche.
Jahrelang habe ich nicht sehr erfolgreich versucht, diese zu vermindern und es ist mir nicht gelungen sie zu eliminieren,
dies weil sie in der Fotografie (Optik) schlichtweg natürlich sind und erst bei Focus Stacking (dritte Dimension) und starker Vergrösserung auffallen.
Ich meine damit: Sie lassen sich nicht umgehen und haben ihre eigenen Regeln.
Z.B. die unscharfen Ränder bei Schmetterlingsschuppen, je mehr diese abstehen umso breiter der Bereich um die Schuppen,
wo die darunterliegende Schuppe im "Halbschatten" (im Auflösungsschatten mit verringerter Apertur (Auflösung)) liegt.
Da die darunter liegende Schuppe, am Rand der oberen Schuppe, nicht vom ganzen Durchmesser der Frontlinse "gesehen" wird, ist die Apertur und somit die Auflösung geringer.
Zusätzlich wird ein Objekt in der Unschärfe grösser.
Ist der Fokus auf der unteren Schuppe, ist die darüberliegende Schuppe in der Unschärfe und somit grösser,
dieser grössere unscharfe "Schleier" reduziert die Sicht und Auflösung am Rand auf die untere Schuppe,
das ist optisch ganz normal und fällt bei einem Einzelbild nicht negativ auf, jedoch bei Focus Stacking.
Verändert man am Mikroskop bei Betrachtung von Auge, bei abstehenden Schuppen den Fokus, nah fern, nah fern,
dann ist dieser oben erwähnte Bereich der unteren Schuppe nie klar sichtbar, dies fällt nicht auf, da sehr viele Bereiche unscharf sind.
Erst bei Focus Stacking fällt auf, dass dieser Bereich nie scharf abgebildet wird.
Dieses Problem entsteht nicht durch Focus Stacking, sondern es besteht immer, fällt aber nicht auf,
erst bei Focus Stacking sieht man dieses optische Problem, das durch die Abbildung durch Linsen entsteht.
Eine Abbildung durch Linsen beherbergt viele Fehler, Artefakte (ein Fehler der durch die verwendete Technik entsteht),
die wir nicht bemerken, oder uns daran gewöhnt haben.
Einer der grössten Artefakte ist der Verlauf der Schärfe/Unschärfe.
In der Natur ist alles scharf!
Mit einer Lochkamera gibt es keinen Schärfeverlauf, jedoch ist die Auflösung etwas mangelhaft und es gelangt nur wenig Licht zum Film/Sensor.
Um mehr Licht zu erhalten benötigt es eine grössere Öffnung, dann geht aber die Auflösung extrem zurück.
Die Lösung des Problems ist eine Linse.
Die Öffnung ist gross (viel Licht) und wenn sich durch die Krümmung der Linse, die Lichtstrahlen auf dem Film/Sensor wieder treffen, ist die Auflösung wieder vorhanden.
Jedoch kann eine Linse nur Strahlen aus einer bestimmten Distanz auf einen bestimmten Punkt fokussieren, alles was näher und weiter entfernt ist, ist unscharf.
So entsteht, weil wir mehr Licht wollen, durch Linsen die Unschärfe und der Schärfeverlauf.
Es gibt zum Teil auch beliebte und gewollte Artefakte.
Z.B. die unscharfen Kreise durch Blendenbilder, wenn kleine Lichtpunkte (z.B. Licht Reflektionen) in der Unschärfe sind. Man nennt diese Kreise in der Fotografie Bokeh.
Das ist nicht ganz korrekt, denn Bokeh heisst unscharf und meint damit alles was unscharf ist, also auch wie sich der Verlauf und das Aussehen der Unschärfe äussert.
Ein Bokeh gibt es ohne Linsen nicht.
Das ist bei weitem nicht alles, die Abbildung durch Linsen beschert uns auch noch weitere Artefakte und dies alles, weil wir mehr Licht benötigen.
Meine Erklärung ist vereinfacht, aber vermutlich verständlich.
Ein Optiker würde mich ab der stümperhaften Erklärung in der Luft zerreissen,
jedoch würden nur wenige seine fachlich korrekte Erklärung verstehen.
Für uns Stacker soll gelten, nicht ärgern sondern retuschieren.
Kurt
Auch diese Sandwespe ist dir wieder gut gelungen und gefällt mir.
Über eventuelle Abbildungsfehler wie Halos, Würmchen und dergleichen ärgere ich mich nicht, ich korrigiere mit Retusche.
Jahrelang habe ich nicht sehr erfolgreich versucht, diese zu vermindern und es ist mir nicht gelungen sie zu eliminieren,
dies weil sie in der Fotografie (Optik) schlichtweg natürlich sind und erst bei Focus Stacking (dritte Dimension) und starker Vergrösserung auffallen.
Ich meine damit: Sie lassen sich nicht umgehen und haben ihre eigenen Regeln.
Z.B. die unscharfen Ränder bei Schmetterlingsschuppen, je mehr diese abstehen umso breiter der Bereich um die Schuppen,
wo die darunterliegende Schuppe im "Halbschatten" (im Auflösungsschatten mit verringerter Apertur (Auflösung)) liegt.
Da die darunter liegende Schuppe, am Rand der oberen Schuppe, nicht vom ganzen Durchmesser der Frontlinse "gesehen" wird, ist die Apertur und somit die Auflösung geringer.
Zusätzlich wird ein Objekt in der Unschärfe grösser.
Ist der Fokus auf der unteren Schuppe, ist die darüberliegende Schuppe in der Unschärfe und somit grösser,
dieser grössere unscharfe "Schleier" reduziert die Sicht und Auflösung am Rand auf die untere Schuppe,
das ist optisch ganz normal und fällt bei einem Einzelbild nicht negativ auf, jedoch bei Focus Stacking.
Verändert man am Mikroskop bei Betrachtung von Auge, bei abstehenden Schuppen den Fokus, nah fern, nah fern,
dann ist dieser oben erwähnte Bereich der unteren Schuppe nie klar sichtbar, dies fällt nicht auf, da sehr viele Bereiche unscharf sind.
Erst bei Focus Stacking fällt auf, dass dieser Bereich nie scharf abgebildet wird.
Dieses Problem entsteht nicht durch Focus Stacking, sondern es besteht immer, fällt aber nicht auf,
erst bei Focus Stacking sieht man dieses optische Problem, das durch die Abbildung durch Linsen entsteht.
Eine Abbildung durch Linsen beherbergt viele Fehler, Artefakte (ein Fehler der durch die verwendete Technik entsteht),
die wir nicht bemerken, oder uns daran gewöhnt haben.
Einer der grössten Artefakte ist der Verlauf der Schärfe/Unschärfe.
In der Natur ist alles scharf!
Mit einer Lochkamera gibt es keinen Schärfeverlauf, jedoch ist die Auflösung etwas mangelhaft und es gelangt nur wenig Licht zum Film/Sensor.
Um mehr Licht zu erhalten benötigt es eine grössere Öffnung, dann geht aber die Auflösung extrem zurück.
Die Lösung des Problems ist eine Linse.
Die Öffnung ist gross (viel Licht) und wenn sich durch die Krümmung der Linse, die Lichtstrahlen auf dem Film/Sensor wieder treffen, ist die Auflösung wieder vorhanden.
Jedoch kann eine Linse nur Strahlen aus einer bestimmten Distanz auf einen bestimmten Punkt fokussieren, alles was näher und weiter entfernt ist, ist unscharf.
So entsteht, weil wir mehr Licht wollen, durch Linsen die Unschärfe und der Schärfeverlauf.
Es gibt zum Teil auch beliebte und gewollte Artefakte.
Z.B. die unscharfen Kreise durch Blendenbilder, wenn kleine Lichtpunkte (z.B. Licht Reflektionen) in der Unschärfe sind. Man nennt diese Kreise in der Fotografie Bokeh.
Das ist nicht ganz korrekt, denn Bokeh heisst unscharf und meint damit alles was unscharf ist, also auch wie sich der Verlauf und das Aussehen der Unschärfe äussert.
Ein Bokeh gibt es ohne Linsen nicht.
Das ist bei weitem nicht alles, die Abbildung durch Linsen beschert uns auch noch weitere Artefakte und dies alles, weil wir mehr Licht benötigen.
Meine Erklärung ist vereinfacht, aber vermutlich verständlich.
Ein Optiker würde mich ab der stümperhaften Erklärung in der Luft zerreissen,
jedoch würden nur wenige seine fachlich korrekte Erklärung verstehen.
Für uns Stacker soll gelten, nicht ärgern sondern retuschieren.
Kurt
Zuletzt geändert von Guppy am 2. Okt 2019, 23:38, insgesamt 6-mal geändert.
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Sandwespe
Guppy hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Hallo Peter
Meine Erklärung ist vereinfacht, aber vermutlich verständlich.
Ein Optiker würde mich ab der stümperhaften Erklärung in der Luft zerreissen,
jedoch würden nur wenige seine fachlich korrekte Erklärung verstehen.
Für uns Stacker soll gelten, nicht ärgern sondern retuschieren.
Kurt
Danke Kurt für den gut erklärten Bericht, kurz und verständlich für einen Anfänger, ist das optimal so.
Ich kopiere mir immer wieder deine Information um, wenn nötig nachlesen zu können, solche Informationen sind für mich Goldwert und ich versuche aus deinem Wissen, das du dir über Jahre angeeignet hast für mich das beste daraus zu machen.
Bezüglich Belichtungszeit:
Die Belichtungszeit beträgt bei meinen Fotos meist um die 3 Sekunden, das ergibt sich durch abschatten der 15 Watt Lelampe, um Reflexion zu vermeiden.
Bei Verwendung durch helleres Licht und somit weniger Belichtungszeit könnte man dadurch mehr Bildqualität herausholen oder hat das bei nicht bewegliche Gegenstände weniger Auswirkungen.
Lg. Peter
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https://www.salzkammergut-foto.at
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Sandwespe
Hallo Peter,
sehr feine Arbeit. Gefällt mir außerordentlich gut.
Die Details sind sehr gut zu erkennen.
Fehler die andere sehen, sehe ich nicht.
Nur eines, der Hintergrund ist mir etwas zu hell.
Aber ich lese mit viel Interesse die Erklärungen, Hilfen zu den Bildern.
Besonders die Infos von Kurt sind immer sehr hilfreich.
sehr feine Arbeit. Gefällt mir außerordentlich gut.
Die Details sind sehr gut zu erkennen.
Fehler die andere sehen, sehe ich nicht.
Nur eines, der Hintergrund ist mir etwas zu hell.
Aber ich lese mit viel Interesse die Erklärungen, Hilfen zu den Bildern.
Besonders die Infos von Kurt sind immer sehr hilfreich.
Zuletzt geändert von Warthog am 3. Okt 2019, 13:08, insgesamt 1-mal geändert.
Mit freundlichem Gruß
Achim
Achim
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Sandwespe
Ist doch prima geworden..mit den Halos kämpfe ich auch immer noch. Blöde Erscheinungen. Die "Würmer" das sind klitzekleine Verunreinigungen auf dem Sensor, so kenne ich die zumindest. Mir gefällt sie Aufnahme!
LG Conny
LG Conny