die Auflichtgrenze

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die Auflichtgrenze

Beitragvon Sagittarius » 1. Nov 2012, 01:00

Hallo liebe Gemeinde,
hab eben mal geschaut, wo denn eigentlich die
noch machbare Grenze fürs Auflicht ist. Sie liegt bei 400facher Vergrößerung, jedenfalls mit meinem Setup.
Mehr geht nicht, habs versucht, die Arbeitsabstände werden danach so gering, da kommt kein Licht mehr dran.
Also bei 400fach ist Schluss......schade eigentlich :DD

Hab mich mal an dem Stachelrest, oder was das auch immer sein mag, versucht.

Gruss
Heike
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Kamera: Pentax K-r
Objektiv: 20x Lomo-Achromat
Belichtungszeit:24 x 2"
Blende:-
ISO:200
Beleuchtung: 4 schwedische Flammenwerfer :-)
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG)jpg
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Höhe):
Stativ:Zeiss MeMi
---------
Aufnahmedatum:31.10.2012
Region/Ort:
vorgefundener Lebensraum:dänischer Sandhaufen
Artenname:
kNB
sonstiges:
sand8.jpg (207.61 KiB) 644 mal betrachtet
sand8.jpg
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Beitragvon Guppy » 1. Nov 2012, 07:48

Hallo Heike
"Also bei 400fach ist Schluss......"
"Objektiv: 20x Lomo-Achromat"

Kannst du mir erklären, wie du mit dem 20x auf eine
400 fache vergrösserung kommst?
Hast du vergessen zu erwähnen, dass du auch
noch ein 20x Okular verwendest?
Klärung tut gut.
Vielen Dank

Kurt
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Beitragvon Sagittarius » 1. Nov 2012, 11:31

Hallo Kurt,
upps, hatte ich tatsächlich vergessen:
20xAchromat + 12,5 KPL Fotookular + 1,6x interne MeMi-Optik = 400

Gruss
Heike
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Beitragvon Hans.h » 1. Nov 2012, 14:44

Hallo Heike,

Dein Projektionsokular,sowie die optischen Teile insgesamt,
scheinen schon ziemlich gut zu sein..Für diese V.sind an den
reflektierenden Stellen Deines Motivs erstaunlich geringe CAs.
zu sehen.Ich hoffe, Du verschwindest nicht bald in der Quantenwelt...

LG. Hans.
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Beitragvon eRPe » 2. Nov 2012, 11:36

Hallo Heike,

400 x, das ist mal ein Wort,
das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Dafür sind dann Objektive mit
großem Arbeitsabstand geeigneter.

Gruß
Reiner

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