Euch sei herzlich für Eure Gedanken zum Foto, für Lob und Verbesserungsvorschläge gedankt.
Manni: Ich hab ein halbes Stativ. Pete hat die andere Hälfte
Zu den TWAs und dem Rauschen: Wenn ich mich recht erinnere, habe ich nicht entrauscht, weil diese hell/dunkel-Verläufe bei mir
dann eigentlich immer TWAs erzeugen. Also nehme ich leichtes Rauschen in Kauf. Und für mich sieht es auf meinem Monitor auch
nur nach leichtem Rauschen aus.
TWAs habe ich offensichtlich trotzdem produziert, was vielleicht daran liegt, daß ich nach der Bearbeitung, Verkleinerung und Speicherung
im 8bit-Modus mir das Bild noch mal vornahm, um ganz sachte die Kontraste zu erhöhen. Das hätte ich wohl besser gelassen.
Von Anfang an das Foto im Hochformat zu schießen, um diesen Problemen aus dem Weg zu gehen, kam für mich nicht in Frage, weil
ich gerade den Übergang ins Dunkle auf der rechten Bildhälfte mag.
Reinhard (diapinsky): Gute Frage. Wenn man sich mit Schlangen auskennt, hätte man vielleicht Grund, Angst zu verspüren. Ich habe aber
so gut wie keine Ahnung von diesen Tieren und bin in Nevada, wenn ich mich recht erinnere, auch noch keiner Schlange begegnet.
Einen Mini-Skorpion hatten wir dort mal im Zelt, wobei ich mich wirklich frage, wie der da rein gekommen ist. Aber zum Glück war er nicht
in Stechlaune oder auch sowieso ungiftig und flitzte dankenswerterweise auch von dannen, als wir ihn hinauswarfen.
Ansonsten: Auch noch keine Begegnung mit Skorpionen oder Vogelspinnen, obgleich wir immer wieder auf Tarantulafalken (Wespenart)
treffen, die für die Entwicklung ihrer Larven ja von Vogelspinnen abhängig sind.
Schöne Grüße,
Andrea
