Diese Beine hat nur eine

[Erich]

Grüß Gott zusammen,

der Weberknecht saß an meiner Hauswand und da er so schön seine langen Gliederbeine ausgestreckt hatte, holte ich flugs die Cam. Bild 2 eine Nahaufname mit Hilfe von Rayxnox 250 welche die "Beinkonstruktion" gut sichtbar macht. Auch die Augen sind deutlich zu sehen.

Gruß Erich

[piper]

Hallo Erich,

auch wenn ich mir mehr Platz in Blickrichtig wünschen würde,
nehme ich das zweite. Das schaut irgendwie abgefahren aus
in der Bildwirkung.

[schaubinio]

Hallo Erich, Bild zwei isses....die Totale hätte ich nicht in die Vorschau gestellt, ist bisschen schwer zu erkennen.

Heißt....immer das bessere als erstes hochladen

[JürgenG]

Servus Erich,
es handelt sich höchstwahrscheinlich um Leiobunum sp.A, eine invasive Art, die es in Deutschland noch nicht soo lange gibt.
Hier mal die Verbreitungsdaten, die bisher gemeldet wurden.

Gruß Jürgen

[Gabi Buschmann]

Hallo, Erich,

das erste Bild zeigt schön, wie klein man den ABM wählen
muss, um die Beine vom Weberknecht vollständig mit ins
Bild zu nehmen .
Das zweite zeigt sehr gut, wie skurril diese Weberknechte
vom Körperbau her sind, das wirkt auf mich immer sehr
technisch und ich finde das gut fotografiert.
Vom Bildaufbau her hätte ich den Körper weiter links
oben platziert.

[Corela]

Hallo Erich,

für mich ist es auch Bild 2
obwohl ich auch für die angesprochene BG wäre.

Quelltext des Beitrags Verbreitungsdaten

Hallo Jürgen,
aber die sind doch friedlich und nciht giftig
danke für deine Info

[fossilhunter]

H iErich,

Bild 1 hat natürlich auch seinen Reiz, denn da sieht man wie unendlich lang diese Beine wirklich sind.
Von der Bildwirkung spricht mich die 2. Aufnahme aber doch etwas mehr an !
Ein sehr interessantes und gut fotografiertes Detail des Weberknechts !

lg

Karl

[Werner Buschmann]

Hallo Erich,

das zweite Bild ist es auch für mich.
Klasse Schärfekorridor mit enormer Freistellung.
Dem Gestaltungsvorschlag schließe ich mich an.

[JürgenG]

Servus Conny,
Invasive Arten sind fast immer problematisch, da sie entweder die einheimische Flora/Fauna aus dem Gleichgewicht bringen können, sprwich Nahrungskonkurenten sind oder keine natürlichen Fressfeinde haben......
In diesem Fall verdrängt dieser Knecht seinen nächsten Verwandten Leiobunum limbatum, da er eben ein Nahrungskonkurent ist.
Die Agakröte in Australien ist hier ein erschreckendes Beispiel für eine invasive Art.

Grüsse Jürgen

[Corela]

Quelltext des Beitrags In diesem Fall verdrängt dieser Knecht seinen nächsten Verwandten Leiobunum limbatum, da er eben ein Nahrungskonkurent ist.

Hallo Jürgen,
ja, du hast natürlich Recht.
Aber diese Vermischung wird nicht mehr aufzuhalten sein bei unserer Mobilität und der Unvernunft, exotisch Tiere mitzubringen und dann auszusetzen.
Bei den Marienkäfern soll sich ein Gleichgewicht eingestellt haben.
Aber ich kann nur wiedergeben, was ich in der Tageszeitung gelesen habe.