komet hat geschrieben:ClimberM hat geschrieben:Nach Angaben von Nikon ist 1:1,3 die maximale Vergrößerung bei 180mm und 1:3,2 bei 70mm.
Wie allgemein bekannt gibt Nikon nicht die reale Blende an sondern die effektive, also einen Belichtungswert statt eines Öffnungswerts.
So auch beim 70-180mm f/4.5-5.6D ED..
Die effektive Blende ist doch die relevante, auch für die Einschätzung der Beugungsunschärfe, gerade im Nahbereich.
Weshalb sollte die effektive Blende die relevante sein? Erklär mal... Nenne Quellen...
Weshalb sollte die effektive Blende für die Einschätzung der Beugungsunschärfe, gerade im Nahbereich, die relevante Bezuggrösse sein?
komet hat geschrieben:Die effektive Blende von 5,6 bleibt bei 180mm von unendlich bis 1:1,3 konstant 5,6, bzw. bei 70mm von unendlich bis 1:3,2 ist es Blende 4,5 konstant, und das wird durch Verkürzung der Brennweite erreicht.
Worauf begründest Du deine Schlussfolgerungen? Sagt dies Nikon?
komet hat geschrieben:Wen interessiert in der Praxis, ob die 180mm bei 1:1,3 auf 90mm schrumpfen, oder ob man in Wirklichkeit ein 2,8/90mm hätte, das bei 1:1,3 eben nur eff. 5,6 hat?
ohne Worte..................
Die effektive Blende stellt ein historisches Hilfskonstrukt für non-TTLer zur Belichtungsmessung mit Belichtungsmessern dar an dem Nikon festgehalten hat.
Zitat aus
Vision-Docter:
"Die auf dem Objektiv angegebenen Zahlwerte der Blendenzahl k sind normalerweise für eine Abbildung aus dem Unendlichen gerechnet worden. Bei Abbildungen aus kurzer Distanz, besonders bei Makroaufnahmen kann die effektive Blendenzahl errechnet werden, die die tatsächliche Bildhelligkeit ergibt."
Nikon muss sich erklären in
https://nikoneurope-de.custhelp.com/app ... gezeigt%3F
Dazu auch
http://www.canikon.de/archive/index.php ... 8a981f5b4a