Welches Arbeitsgerät für Aufnahmen von Steinkorallen

Alles rund um Kameras, Objektive, Blitzgeräte, Stative etc.
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Benjamin Tull
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Beitragvon Benjamin Tull » 18. Dez 2012, 20:18

Hallo Andreas
meinst Du eher die Richtung?
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Liebe Grüße
Benjamin
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Beitragvon Benjamin Tull » 18. Dez 2012, 21:48

Hallo Andreas,
Du meinst sicherlich, dass Du einen einzelnen Polyp groß ablichten möchtest, da ich an der Monti eine Reihe von scharfen Polypen sehe... :wink:
Dann brauchst Du eine Optik mit großer Brennweite und dann ab 300mm aufwärts... :wink:
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Liebe Grüße
Benjamin
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Beitragvon Benjamin Tull » 19. Dez 2012, 07:51

Hallo Andreas,
ich fotografiere mit Olympus und bin hoch zufrieden!
Hier kann ich Dir das Zuiko 50mm (entsprechend Kleinbildkamera 100mm) empfehlen oder wenn es noch größer sein soll, dann einfach das Zuiko 70-300mm (equiv. 140 - 600mm)
Kameras kann ich Dir ein paar an´s Herz legen. So fotografiere ich persönlich mit der Oly E-5 (bin hoch zufrieden!!!), ebenso kann ich Dir die E-3 empfehlen, da sie schon günstig angeboten wird!
Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen :wink:

Grüße
Benjamin
Liebe Grüße
Benjamin
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Beitragvon peter pfeiffer » 19. Dez 2012, 09:14

Hi Andreas,
jede Kamera-Objektiv-Kombination die einen Abbildungsmaßstab von 1:1 erreicht, sollte dafür ausreichend sein. Bei Canon wäre die billigste Möglichkeit beispielsweise eine 1100D und ein EF-S 60mm Makro dazu. Die Kunst liegt dann im Winkel zur (sauberen) Scheibe und der Lichtführung (ein bis drei entfesselte Blitzgeräte wären hilfreich).

Schöne Grüße
Peter
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Beitragvon ULiULi » 19. Dez 2012, 10:28

Hallo Andreas,

wenn ich mir Deine Fotos ansehe, denke ich dass es weniger an der Kamera liegt.
Die deutlichsten Schwachpunkte sehe ich
1. in der Beleuchtung, die oft zu hart und ungleichmäßig ist,
2. in der richtigen Belichtung, die gerne eine Überbelichtung ist und
3. in der EBV, in die Du Dich vielleicht nicht genug eingearbeitet hast.

Mit dem richtigen know how wirst Du mit der Fuji wesentlich bessere
Fotos zu Wege bringen. Eine teurere Kamera wird Dir wenig nutzen,
wenn das Basiswissen fehlt. Das sinnvollste unter'm Weihnachtsbaum
wären demnach gute Literatur zur Fototechnik, Aquarienfotografie und
Bildbearbeitung sowie viel Zeit zum lernen und üben.

Sorry wenn der Tipp jetzt nicht Deine Erwartungshaltung trifft, aber mit
einer Stradivari wirst Du auch nicht gleich virtuos Geige spielen können.

LG / ULi
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Beitragvon Manni » 19. Dez 2012, 10:47

Hallo Andreas

Erst mal herzlich Willkommen hier im Forum,
ich glaube auch nicht das das Problem an der Kamera liegt,
habe damals auch mit einer Fuji in der Makrofotografie begonnen,
das war eins meiner ersten Bilder
hier im Forum,ist halt nicht einfach,bewegende Motive scharf
auf den Chip zu bekommen,da heißt es einfach üben,üben.... :wink:
ein Kamera mit Makroobjektiv ( 1:1 ) wäre sicherlich von Vorteil.
Liebe Grüße

Manni

“Es ist eine Illusion, dass Fotos mit der Kamera gemacht werden… sie werden mit dem Auge, dem Herz und dem Kopf gemacht.“
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Beitragvon StefH » 19. Dez 2012, 11:19

Hi,
hast du mal an Achromaten für deine Fuji gedacht? Damit werden die Details größer abgebildet. Ein Achromat wirkt wie eine Lesebrille für die Kamera.
Von Vorteil wäre auch, nicht schräg durch die Scheibe zu fotografieren, dann werden die Fotos an sich klarer.

Und ich kann mich Uli und Manni nur anschließen, üben, üben, üben.

Ich fotografiere momentan nur mit einer kleinen Systemkamera, einem Telezoom und verschiedenen Achromaten, mit Übung werden die Fotos auch nett:
http://mikroriff.jimdo.com/
Viele Grüße von Stefanie
Olympus OMD und Panasonic G6 mit m.zuiko 60/2.8 und Olympus Stylus1 mit Raynox DCR-150/250 und MSN-202

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Beitragvon StefH » 19. Dez 2012, 12:25

Hi Andreas,
ich habe auch LED-Beleuchtung (5:4 blau/weiß), aber mit einem manuellen Weißabgleich funktioniert das prima, sogar in meinem Algenbecken, in dem ich weiße, blaue und grüne LED verbaut habe.
Viele Grüße von Stefanie
Olympus OMD und Panasonic G6 mit m.zuiko 60/2.8 und Olympus Stylus1 mit Raynox DCR-150/250 und MSN-202

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Beitragvon StefH » 19. Dez 2012, 13:54

Hi Andreas,
ich fotografiere grundsätzlich durch die Frontscheibe ;) Das klappt prima. Bei mir klappt der Weißabgleich, in dem ich den Sand als Referenz nehme, der ist schön weiß, keine Cyanos etc. (das geht sowohl bei der Panasonic G1 als auch bei der Nikon P7000).
Für jedes Becken habe ich einen eigenen Abgleich.
Nur Scheibe vorher putzen ist ein Muß :lol:

Ich fotografiere meist mit Blitz, bei den Algen geht das wunderbar und auch bei den Wirbellosen, nur bei fluoreszeierenden Korallen kann man das vergessen, dann ohne Blitz (wie die beiden an gehängten Aufnahmen).
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P1190974.jpg (104.84 KiB) 798 mal betrachtet
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P1190976.jpg (129.06 KiB) 805 mal betrachtet
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Viele Grüße von Stefanie
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Beitragvon StefH » 20. Dez 2012, 12:51

Hi Andreas,
der Vergleich von oben/von vorne ist echt interessant!. Von oben kann ich im Prinzip knicken, ich komme mit der Kamera nicht an der LED-Leuchte vorbei. Mein Riffchen ist ja nur 60*30*30cm.
Das letzte Foto hat z.B. noch einen Blaustich, das erkennst du an der Lichtrasterplatte, die sollte eigentlich weiß sein.

Bei meiner ollen Panasonic G1 kann ich den manuellen Weißabgleich noch bearbeiten, ich kann zwischen gelb/blau und grün/magenta den Weißabgleich noch mal anpassen (finde ich für die kleine Kamera echt genial).
Viele Grüße von Stefanie
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