Hallo Daniel
Herzlich willkommen im Forum.
Schwarzwasser ist ja zur Haltung für einige Fische gut, doch für Kampffische nicht unbedingt notwendig.
Ich würde kurzfristig über Kohle filtern und entsalztes Wasser verwenden,
dann wird das Wasser klar und für die Fotografie geeigneter.
Über den pH würde ich mir nicht zu viele Gedanken bei weichem Wasser machen,
denn sehr oft ist die Messung, vor allem im nicht gepufferten, weichen Wasser falsch
und somit auch die empfohlenen Werte!
Kurt
Technik für Makros in der Schwarzwasseraquaristik
- Guppy
- Fotograf/in

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- Vorname: Kurt
Technik für Makros in der Schwarzwasseraquaristik
Zuletzt geändert von Guppy am 29. Dez 2017, 12:47, insgesamt 1-mal geändert.
- hawisa
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- Registriert: 23. Apr 2014, 14:59 alle Bilder
- Vorname: Hans-Willi
Technik für Makros in der Schwarzwasseraquaristik
Hallo Daniel,
herzlich Willkommen hier im Forum.
Schön, dass du hier mitmachen möchtest.
Vielleicht hast du ja Lust, dich hier (Vorstellung neuer User) kur vorzustellen.
Zum Thema kann ich leider nichts beitragen. Aber eine Antwort hast du ja schon bekommen.
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Zum Thema kann ich leider nichts beitragen. Aber eine Antwort hast du ja schon bekommen.
Liebe Grüße und immer "Gut Licht"
Willi
___________________________________________________________
Ärgere dich nicht über Kommentare die du nicht bekommst, sondern freue dich über Kommentare die du bekommst.
Willi
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- ULiULi
- Fotograf/in

- Beiträge: 13107
- Registriert: 26. Aug 2009, 18:13 alle Bilder
- Vorname: ULi
Technik für Makros in der Schwarzwasseraquaristik
Hallo Daniel,
Willkommen im Forum. Die Fotos sehen doch schon sehr ansprechend aus.
Das Licht von oben ist amS beim ersten Bild recht hart, beim zweiten deutlich
angenehmer. Beide Fische sind am Bauch arg dunkel. Vielleicht lässt sich in
einem Teilbereich des Aquariums ein hellerer Boden realisieren, der etwas mehr
Licht von unten reflektiert. Geht vielleicht sogar von außen mit einem weißen
Streifen entlang der Scheibe; käme auf einen Versuch an. Auf jeden Fall würde
ich - auch wenn's noch etwas Licht "kostet", Diffusoren vor den Blitzlichtern
benutzen.
Ich benutze die D600, die ja fast identisch mit der 610 ist. Mit der ISO hast Du
immer noch Spielraum nach oben, vor allem wenn Du RAW speicherst. Mit einer
perfekt auf RAW abgestimmten Belichtung (RAW-ETTR) habe ich damit bis ISO
5000 gut brauchbare Ergebnisse.
LG / ULi
Willkommen im Forum. Die Fotos sehen doch schon sehr ansprechend aus.
Das Licht von oben ist amS beim ersten Bild recht hart, beim zweiten deutlich
angenehmer. Beide Fische sind am Bauch arg dunkel. Vielleicht lässt sich in
einem Teilbereich des Aquariums ein hellerer Boden realisieren, der etwas mehr
Licht von unten reflektiert. Geht vielleicht sogar von außen mit einem weißen
Streifen entlang der Scheibe; käme auf einen Versuch an. Auf jeden Fall würde
ich - auch wenn's noch etwas Licht "kostet", Diffusoren vor den Blitzlichtern
benutzen.
Ich benutze die D600, die ja fast identisch mit der 610 ist. Mit der ISO hast Du
immer noch Spielraum nach oben, vor allem wenn Du RAW speicherst. Mit einer
perfekt auf RAW abgestimmten Belichtung (RAW-ETTR) habe ich damit bis ISO
5000 gut brauchbare Ergebnisse.
LG / ULi
-
miclindner
- Fotograf/in

- Beiträge: 338
- Registriert: 26. Jul 2010, 16:19 alle Bilder
- Vorname: Michael
Technik für Makros in der Schwarzwasseraquaristik
Hallo,
ich möchte bei der Technik den Blick noch auf einen anderen Aspekt lenken: das Stativ.
Bei der Aquarienfotografie will man ja oft bewegliche Tiere fotografieren und muss da schnell folgen. Ich bin da vom Dreibein etwas weggekommen und verwende stattdessen ein sogenanntes "Anlehnstativ" - es besteht auch aus drei Beinen, aber zwei davon sind kurze "Minibeine"; damit lehnt das Stativ an der Aquariumscheibe und kann schnell quer zur optischen Achse versetzt werden.
Das Ganze hat noch einen weiteren Vorteil: ich bin näher an der Aquarienglasscheibe mit der Frontlinse, bei einem Dreibein musste ich wegen der Lage der Fußpunkte oft den Einstellschlitten fast ganz ausreizen. Ganz abgesehen von der Stolpergefahr bei öffentlichen Aquarien, wenn im Halbdunkeln andere Besucher um mein Dreibeinstativ herum mussten.
Die Höhenanpassung geschieht dabei über das lange dritte Bein in klassischer Bauform, weil mein Stativ keine Mittelsäule hat.
viele Grüße
Michael Lindner
ich möchte bei der Technik den Blick noch auf einen anderen Aspekt lenken: das Stativ.
Bei der Aquarienfotografie will man ja oft bewegliche Tiere fotografieren und muss da schnell folgen. Ich bin da vom Dreibein etwas weggekommen und verwende stattdessen ein sogenanntes "Anlehnstativ" - es besteht auch aus drei Beinen, aber zwei davon sind kurze "Minibeine"; damit lehnt das Stativ an der Aquariumscheibe und kann schnell quer zur optischen Achse versetzt werden.
Das Ganze hat noch einen weiteren Vorteil: ich bin näher an der Aquarienglasscheibe mit der Frontlinse, bei einem Dreibein musste ich wegen der Lage der Fußpunkte oft den Einstellschlitten fast ganz ausreizen. Ganz abgesehen von der Stolpergefahr bei öffentlichen Aquarien, wenn im Halbdunkeln andere Besucher um mein Dreibeinstativ herum mussten.
Die Höhenanpassung geschieht dabei über das lange dritte Bein in klassischer Bauform, weil mein Stativ keine Mittelsäule hat.
viele Grüße
Michael Lindner
