benötigt temporär entstehende Kleingewässer, die möglichst frei von Vegetation und Fressfeinen sind. Früher schufen die Auenlandschaften beim Überfluten
solche Kleintümpel. Diese Landschaftstypen sind weitgehend verschwunden und durch den Menschen zerstört. Die Gelbbauchunke sucht deshalb Ersatzlebensräume.
Die von schwerem Forstgerät geschaffenen tiefen Furchen können solche Reproduktionsorte der Gelbbauchunke sein. Im Folgenden ein Bild und die Verlinkung
auf die bildliche Dokumentation des gesamten Reproduktionszyklus der Gelbbauchunken über Paarung, Eigelege, Kaulquappen, Jungtiere bis zum Verlassen des Wassers.

Fotograf: fossilhunter[/align]
Zur vollständigen Gelbbauchunkendokumentation von fossilhunter, bitte klicken![/align]
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