anderthalb Stunden Orion

Landschaftsfotos sowie Fotos aus Flora und Fauna, die keine Makrofotos sind, also einen Abbildungsmaßstab < 1:15 haben.
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Felix Stark
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Beitragvon Felix Stark » 3. Mär 2016, 13:16

Hi Peter,

ein beeindruckendes Bild und fast schon surreal, gefällt mir echt gut!

LG

Felix
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krimberger
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Beitragvon krimberger » 4. Mär 2016, 06:45

Hallo Peter,
ich finde das Bild wunderbar. Ich verstehe nur das Stacken in der Astrofotografie nicht. Beim Makrostacken werden
verschiedene Schärfeneben verarbeitet. In der Astrofotografie gibt es doch nur mehr unendlich und damit nur eine
Schärfenebene oder liege ich da falsch? Du musst es mir nicht direkt erklären aber falls du einen Link kennst, wo das
einfach erklärt wird, würde ich mir das gerne einmal durchlesen.

Grüße
Kurt
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Peter Schmitz
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Beitragvon Peter Schmitz » 4. Mär 2016, 07:12

Hallo zusammen,

Danke für Eure netten Kommentare und Euer Interesse.

@kurt einen Link habe ich jetzt nicht zur Hand, das stacken ist aber schnell erklärt.
Es dient dazu das Rauschen zu entfernen, welches bei den langeblichtenen Aufnahmen mit einer DSLR schon sehr heftig
ist.
Selbst bei den gekühlten CCD Kameras (-45°C) tritt noch eine deutliche Verbesserung ein, wenn die Aufnahmen gestackt
werden. Zudem verändert sich die Tiefe des Bildes zum Positiven. Bei der Planetenfotografie werden hunderte oder gar
tausende Bilder gestackt, um so die besten rauszufiltern. Durch die Luftunruhe sind immer irgendwelche Bildanteile etwas
unklar. Qualität bekommt man nur ins Bild, wenn man viele überlagert.

Einen schönen Tag wünscht
Peter
lambele
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Beitragvon lambele » 4. Mär 2016, 10:02

Hallo Peter,

auch ich habe keine Ahnung von Astrofotografie.
Aber ich finde das Bild gut. Mir gefallen besonders die Formen und Farben.

VG
Michaela

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