Ein normaler Tourist, der zur Erholung angereist ist, erwartet daher auch nicht sehr viel.
Um so schöner war es, einige Dinge an dem höchsten Berg Spaniens "entdecken" zu können.
- bzw. was da so umher sprang, als wir dort wandern waren.
Fotografisch eine große Herausforderung, da das Licht sehr grell war, die kl. Tierchen eine sehr hohe Fluchtdistanz hatten und meine Frau nun auch nicht unendlich lange herumstehen wollte.
Die farbliche Tarnung der Heuschrecken war/ist so perfekt angepasst, das wir die Tiere erst einmal aufschreckten und dann ihren Landeplatz fixierten, um uns zu nähern.
Etliche Versuche misslangen, da sie sehr oft "Fersengas" gaben , eher ich eine halbwegs vernünftige Position einnehmen konnte.
Das kam bei zwei Besuchen heraus......
1.
2.
3. Bild 3 und 4 sind eine Woche vorher entstanden, - diese Blaufärbungen entdeckten wir eine Woche später nicht mehr !
4.
5.
- nicht das die ".....schrecken" mir den Nerv raubten, da sie immer wieder flüchteten.
Nein, auch diese zufällig vor meinen Füßen entdeckte Springspinne , tat was ihr Name schon aussagt und sprang wie eine Wilde umher.
War sie wirklich einmal ruhig , drehte sie sich immer wieder weg
- Egal um welche Tiere es hier auch ging ,wie eine Tarnung effektiv wirkt , wurde uns deutlich vorgeführt.
Der Satz, " Wer sich bewegt verliert" , passte hier genau hin in seiner Bedeutung .
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