Gefangen

Interessante Beobachtungen aus dem Leben unserer Makromotive oder unserer Naturmotive mit dokumentarischem Charakter
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Harmonie
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Beitragvon Harmonie » 30. Mär 2020, 19:17

Hallo zusammen,

beim stöbern nach alten Bildern, stieß ich wieder auf diese Aufnahme.
Ich fand das schon etwas makaber, wie die Spinne hier die Libelle befestigt hatte.
Übrigens, die Spinne sitzt links am Rand, wenn ich das richtig sehe.
Das fiel mir aber erst zu Hause auf.

LG
Christine
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Kamera: Canon EOS 80D
Objektiv: EF100mm f/2.8L Macro IS USM @ 100mm
Belichtungszeit: 1/60s
Blende: f/4.5
ISO: 400
Beleuchtung: TL
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG): RAW
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe): -0-
Stativ: Vanguard Alta Pro 263AB 100 mit Kugelkopf SBH-100
Infos zu Multishot-Techniken (z.B. Stack, HDR, Stitch): --
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Aufnahmedatum: 30.08.2019
Region/Ort: NDS
vorgefundener Lebensraum: Wegrand
Artenname:
NB
sonstiges:
IMG_5434_.jpg (401.71 KiB) 758 mal betrachtet
IMG_5434_.jpg
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An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank an all die User, die meinen Bildern
Beachtung, Aufmerksamkeit und Kommentare schenken.
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Beitragvon Enrico » 30. Mär 2020, 19:34

Hallo Christine,

Du meine Güte :shock:

Die hat ihre Beute aber schön eingespannt.

Ja, ich sehe die Spinne auch links im Gespinst.

Die Natur ist hart, aber natürlich :)

Für die Libelle natürlich nich so prickelnd, aber für die Spinne schon.

Dieses Motiv hast Du in meinen Augen gut abgelichtet.

Warst sehr sauber ausgerichtet.

:good:
LG Enrico
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Beitragvon Il-as » 30. Mär 2020, 20:19

Hallo Christine,

so etwas zu entdecken erschreckt eineb im ersten Moment.
Eine gefangene Fliege, na ja, das ist halt so aber eine schöne Libelle, da empfindet man doch ganz anders.

Das sieht brutal aus aber du hast es trotzdem sehr gut im Bild festgehalten und den Täter hast du auch noch erwischt.

L G. Astrid
Meine Bilder stelle ich für die Artengalerie gerne zur Verfügung.

Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.  
Søren Kierkegaard (1813-1855)
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Beitragvon Gabi Buschmann » 30. Mär 2020, 22:16

Hallo, Christine,

das sieht wirklich ziemlich brutal aus...
Eine sehr spezielle Szene. Super, dass
die Spinne auch noch im Bild ist, wenn
man sie auch erstmal suchen muss.
Danke fürs Zeigen.
Liebe Grüße Gabi
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Beitragvon klaus57 » 31. Mär 2020, 14:03

Hallo Christine,
Spinne sehe ich jetzt nicht, aber die Art der Arbeit ist schon gelungen...die
der Spinne und natürlich deine...du siehst ja Sachen...herrlich...ja wenn man
mit offenen Augen durch die Welt geht hat man mehr vom Leben!
L.g.Klaus
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Beitragvon Otto G. » 31. Mär 2020, 16:03

Hallo Christine

stimmt,etwas makaber ist es schon,sie kann einem schon leid tun.
Ein Klasse Bild ist es aber allemal,gut gemacht.

Gruss
Otto
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Beitragvon HärLe » 31. Mär 2020, 19:54

Hallo Christine,
das ist das Foto einer Salumeria für Spinnen. Was bei uns der Parmaschinken, ist bei der Spinne das Insekt. Hier ein hübsches blaues, das mein Mitleid anregt - anders als beim Schinken.
Meine Anerkennung für die Ausrichtung und die gut gewählte Blende.

Gruß Herbert
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Beitragvon Corela » 1. Apr 2020, 10:49

Hallo Christine,

ich bin immer sehr zwiegspalten, wenn ihc Netze an einigen Stelle am Teich sehe,
meistens halte ich mich raus.
Diese Vorratshaltung präsentierst du technisch und gestalterisch einwandfrei,
die Spinne muss sich auch ernähren.
lG
Conny


- hinfallen - aufstehen - Krönchen richten - weitergehen -

„Die Abende im Garten sind so schön, daß ich mich nicht entschließen konnte, mich an den Schreibtisch zu setzen“ – Max Liebermann, 1911.
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Beitragvon schaubinio » 1. Apr 2020, 21:01

Hallo Christine, solche Szenen sieht man bei genauer Betrachtung sehr oft im Schilf.

Wenn auch etwas beklemmend, aber so geht Natur :pleasantry:

Danke fürs teilen :DH:
L.g Stefan, der mit dem -f-

Lebe deinen Traum und träume nicht dein Leben...



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Beitragvon piper » 9. Apr 2020, 17:15

Hallo Christine,

das ist schon bitter für die Libelle.
Du hast die Szene aber sehr gut dokumentiert.
Die Spinne will halt auch leben...
Liebe Grüße Ute

Die Freude am Kleinen ist die schwierigste Freude, denn es gehört ein großes Herz dazu.
Rainer Maria Rilke

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