Ich bin ein Hilfs-Schäfer :-)

Interessante Beobachtungen aus dem Leben unserer Makromotive oder unserer Naturmotive mit dokumentarischem Charakter
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Kurt s.
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Ich bin ein Hilfs-Schäfer :-)

Beitragvon Kurt s. » 15. Aug 2025, 12:04

Hallo zusammen,

von wegen nur der Fotograf im Naturschutz,
jedes Jahr , Anfang des Sommers bekommt unsere Naturschutzgrube, neue Gäste.. mit einem Ziel..
Rasenmähen.. und das schön langsam aber möglichst viel.
Es sind z.Z. 10 Schafe eingezäunt mit einem großen Elektrozaun (auch zum Schutz vor ?? Wölfe??
Nun haben wir für fast jeden Tag neben dem Eigentümer (Der Haupt-Schäfer) einen Hilfs-Schäfer im Einsatz..
Und einer von denn bin ich .. und das ist schon spannend.
Eine Tägliche Kontrolle muss also durchgeführt werden. Mein Einsatztag ist immer der Mittwoch .. :-)

Zuerst wird der Strom vom Zaun geprüft.. ist er mal nicht da .. heißt es Zaun umrunden..
gerade am Anfang vom Zaunsetzen kommt es zu Zaunbeschädigung z.B. durch Wildschweine,
oder auch Rotwild. Es brauch halt etwas Zeit bis sich alle Tiere an diese Absperrung gewöhnt haben.

Nach der Kontrolle mit Prüfgerät muss du die Schafe suchen..
das kann schon mal dauern, das Gelände ist z.T. mit Wald bewachsen.

Man kann die Schafe durch lautes Rufen auf sich aufmerksam machen,
dann kommen sie aus dem Gebüsch.. der Erste meckert auch immer sehr schön.

Eine Stelle im Gelände ist ihr Hauptstützpunkt, dort kann man wenn man will, ihnen zum Anlocken auch mal ein Leckerlie hinlegen.

Wichtig ist jetzt zu beobachten sind alle da, und ist keines irgendwie auffällig krank oder sonst etwas ungewöhnlich im Verhalten.

Im letzten Jahr hatten wir zwei Tiere als Verlust beim ersten durch die Blauzungenkrankheit (jetzt sind alle geimpft)
Beim zweiten ..es war sehr tragisch..
Der Schäfer hatte einen hohen Futtertrog offen gelassen, ein Schaf steckte seinen Kopf hinein.. kam aber nicht mehr (die Hörner) heraus.
Blind und in Panik stürzte es einen Abhang hinunter und unten in einem großen Teich .. das war leider nicht schön und das Ende ..

Ihr seht.. ist nicht so einfach das Leben mit den Tierchen..
aber dennoch wir mögen sie .. denn im Endeffekt helfen sie uns die Mad zu beseitigen.. denn das ist auch schon sehr Anstrengend.
Na ? noch freiwillige die mitmachen wollen ?

Kamera: Canon EOS 500D
Objektiv: EF-S18-200mm f/3.5-5.6 IS @ 18mm
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Stativ: Manfrotto : 055CX Pro3
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Aufnahmedatum: 13.08.2025
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vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
kNB
sonstiges:
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001.jpg

Kamera: Canon EOS 500D
Objektiv: EF-S18-200mm f/3.5-5.6 IS @ 80mm
Belichtungszeit: 1/40s
Blende: f/7.1
ISO: 800
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Aufnahmedateiformat (RAW/JPG): RAW
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Stativ: Manfrotto : 055CX Pro3
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Aufnahmedatum: 13.08.2025
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vorgefundener Lebensraum:
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kNB
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Kamera: Canon EOS 500D
Objektiv: EF-S18-200mm f/3.5-5.6 IS @ 135mm
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Aufnahmedateiformat (RAW/JPG): RAW
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Aufnahmedatum: 13.08.2025
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vorgefundener Lebensraum:
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kNB
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003.jpg

Kamera: Canon EOS 500D
Objektiv: EF-S18-200mm f/3.5-5.6 IS @ 18mm
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ISO: 800
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Aufnahmedateiformat (RAW/JPG): RAW
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):
Stativ: Manfrotto : 055CX Pro3
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Aufnahmedatum: 13.08.2025
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004.jpg

Kamera: Canon EOS 500D
Objektiv: EF-S18-200mm f/3.5-5.6 IS @ 20mm
Belichtungszeit: 1/1250s
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Aufnahmedateiformat (RAW/JPG): RAW
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Ich bin ein Hilfs-Schäfer :-)

Beitragvon Kleine_Welt » 15. Aug 2025, 12:31

Hallo Kurt,

Gerade wie Du beschreibst: wie Du den Zaun kontrollierst und dann die Schafe suchst, bereitet mir Freude. Auf dem einen Bild gucken sie auch schön zu Dir. Da hast Du wohl gerufen.
Ich finde Deine Beschreibung sehr interessant. Und man sieht, dass viel Einsatz und Mühe mit der Pflege eines solchen Gebietes verbunden ist.

Lg Claudia
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Ich bin ein Hilfs-Schäfer :-)

Beitragvon fossilhunter » 15. Aug 2025, 21:57

Hi Kurt,

ich finde es toll, dass du dich als Hilfs-schäfer betätigst ! :DH:
Was mich als aktiver Naturschützer interessiert :
- du zeigst rel. aktuelle Bilder.
mir scheint, da wurde aber noch nicht so viel "gemäht", wie man sich das wünschen würde ...
man sieht sehr viel vertrocknetes Gras - wird das noch gefressen oder ?
- Schafe verursachen natürlich auch mit ihren Ausscheidungen eine gewisse Düngung,
welche für viele seltene Pflanzen (z. Bsp. Orchideen - die ja auch in dem von dir betreuten Areal vorkommen)
eher suboptimal ist. Ist das kein Problem ?

Danke für dein Engagement betr. Naturschutz und als Hilfsschäfer ...
lg Karl

Ich erteile dem Makro-Forum die Generalerlaubnis, meine im Forum geposteten Bilder - mit Info an mich und Vetorecht meinerseits - zu duplizieren und in der AG einzubauen.

Mehr Infos zu Naturschutz und Makrofotografie in der Steiermark siehe : naturschutz.kaphi.at
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Kurt s.
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Ich bin ein Hilfs-Schäfer :-)

Beitragvon Kurt s. » 15. Aug 2025, 22:50

fossilhunter hat geschrieben:Quelltext des Beitrags mir scheint, da wurde aber noch nicht so viel "gemäht", wie man sich das wünschen würde ...
man sieht sehr viel vertrocknetes Gras - wird das noch gefressen oder ?
- Schafe verursachen natürlich auch mit ihren Ausscheidungen eine gewisse Düngung,
welche für viele seltene Pflanzen (z. Bsp. Orchideen - die ja auch in dem von dir betreuten Areal vorkommen)
eher suboptimal ist. Ist das kein Problem ?


Hallo Karl,

erstmal danke für deinen sehr netten Kommentar,
wir sind ja beide aktive im ehrenamtlichen Naturschutz..
eine wirklich gute und lehrreiche Tätigkeit,
die sich auch wunderbar mit unserem Hobby verbinden lässt.

10 Schafe auf dieser Fläche (es sind ca. 4-5 He. Das sind nicht so viele
und ganz ehrlich Esel (es waren 13) die wir vorher hatten,
waren wesentlich effektiver was das wegfressen von Gräser betrifft.

Dennoch es hilft uns schon, denn im Herbst beginnt dort für uns das große vorsichtige Mähen
und da kommen schon sehr viele Helfer zusammen, das ganze geht
dann über mehrere Wochenende, denn viele sind ja in der Woche auf Arbeit.

Die Hinterlassenschaften der Schafe (war bei den Esel übrigens genauso) sind Verhältnis mäßig gering.
Wesentlich mehr Probleme machen uns z.B. Wildschweine die große Flächen auf denen auch viele Orchideen stehen zerwühlen.
Das gleiche bei invasive Arten wie die Nutria, die die Ränder der dort befindlichen Teiche kahl fressen
und Nil und Kanadagänse mit ihren vorwiegenden Hinterlassenschaften.

Wir haben dort jetzt einen Nutria-Beauftragten und zwei Jäger die versuchen das zu regulieren.

Gottlob ist dort noch kein Waschbär aufgetaucht.

Tja! ist schon nicht so einfach .. der Natur zu helfen.. macht aber dennoch auch viel Freude..
wenn man sieht was so wächst und gedeiht und das möglichst ohne uns Mensch, obwohl
es ist halt eine Insel um diese Grube herum gibt es intensive Landwirtschaft mit allem was dazugehört..
Stichwort: Pestizide.

Wünsche dir und eure Gruppe weiterhin viel Erfolg.

LG. Kurt
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Beitragvon Harmonie » 16. Aug 2025, 18:39

Hallo Kurt,

schön, dass du dich auch um die Schafe dort kümmerst.
Interessanter Bericht mit vielen intersessanten Einblicken.

LG
Christine
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank an all die User, die meinen Bildern
Beachtung, Aufmerksamkeit und Kommentare schenken.
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--- Alle hier von mir gezeigten Bilder dürfen ungefragt für die Artengalerie verwendet werden. ---
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Ich bin ein Hilfs-Schäfer :-)

Beitragvon Schweizer » 16. Aug 2025, 20:08

Grüss dich Kurt,

an erster Stelle sei dir gedankt für deinen tollen Einsatz für die Natur und die Biodiversität.

Die Schafe sehen wirklich herzig aus, mit ihrer schwarz-weissen Musterung.

Dein Bericht liest sicher sehr interessant und die Bilder lassen es einen besser nachvollziehen, was da getan werden muss.

Wenn ich fragen darf, wie wird denn der Rest, welcher von den Schafen nicht gefressen wurde gemäht? Per Fadenmäher, Balkenmäher oder von Hand, ganz altmodisch mit der Sense?
Und wird das Schnittgut zur Fütterung der Tiere verwendet oder anderweitig verwendet?

Im Wikipedia habe ich gerade gelesen, dass in den Niederlanden die Nurias fast vollständig ausgerottet worden sind, was zeigt, dass man mit genügend Willen und Geld, diesem Invasoren durchaus Herr werden könnte.
Liebe Grüsse
Daniel
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Beitragvon Kurt s. » 16. Aug 2025, 22:44

Schweizer hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Wenn ich fragen darf, wie wird denn der Rest, welcher von den Schafen nicht gefressen wurde gemäht? Per Fadenmäher, Balkenmäher oder von Hand, ganz altmodisch mit der Sense?
Und wird das Schnittgut zur Fütterung der Tiere verwendet oder anderweitig verwendet?

Im Wikipedia habe ich gerade gelesen, dass in den Niederlanden die Nurias fast vollständig ausgerottet worden sind, was zeigt, dass man mit genügend Willen und Geld, diesem Invasoren durchaus Herr werden könnte.


Hallo Daniel,

gerne beantworte ich dir deine Fragen :-)

Gemäht wird erst im Spät-Herbst oft bis in den Winter hinein.
Meistens macht das unser Vorsitzender mit Seitenschneider (Fadenmäher)
früher hatten wir sogar einen Bauer der das mit Balkenmäher plus Traktor machte.
Die Mad wird mit Rechen und Schubkarren an verschiedene Stellen aufgehäufelt.
diese Haufen dienen wiederum verschiedene Tierarten, wie Fuchs, Hase oder Igel als Unterschlupf.
Es werden aber auch immer an verschieden Stellen Reste stehengelassen,
so das genügend Insekten wenn sie es benötigen dort durch den Winter kommen.

Die Nutrias, sind jetzt bei uns weites gehend verschwunden,
dank des speziellen Nutriabeauftragten vom Land NRW.
Ich glaube man hat schon aus den Niederlanden etwas gelernt
ich habe das auch schon mitbekommen, das man dort robuster und energischer diese Art bekämpft.

Viele Grüße
Kurt
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Beitragvon Gabi Buschmann » 17. Aug 2025, 10:51

Hallo Kurt,

ich erinnere mich noch gut an deinen Bericht mit
der Blauzungenkrankheit. Schön, dass es weitergeht
mit den Schafen auf eurem Gelände. Vielen Dank
für deinen interessanten Bericht und deinen Einsatz.
Liebe Grüße Gabi
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Beitragvon Hortulanus » 18. Aug 2025, 11:20

Hallo Kurt,

sehr interessant und schön, dass du uns teilhaben lässt!
Das Foto auf dem alle zu dir schauen ist natürlich sehr erheiternd :D
Ich drücke meine Daumen, dass bis zum Winter alles gut geht!
Liebe Grüße, Jana
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Beitragvon Schweizer » 19. Aug 2025, 23:20

Kurt s. hat geschrieben:Quelltext des Beitrags
Hallo Daniel,

gerne beantworte ich dir deine Fragen :-)

Gemäht wird erst im Spät-Herbst oft bis in den Winter hinein.
Meistens macht das unser Vorsitzender mit Seitenschneider (Fadenmäher)
früher hatten wir sogar einen Bauer der das mit Balkenmäher plus Traktor machte.
Die Mad wird mit Rechen und Schubkarren an verschiedene Stellen aufgehäufelt.
diese Haufen dienen wiederum verschiedene Tierarten, wie Fuchs, Hase oder Igel als Unterschlupf.
Es werden aber auch immer an verschieden Stellen Reste stehengelassen,
so das genügend Insekten wenn sie es benötigen dort durch den Winter kommen.

Die Nutrias, sind jetzt bei uns weites gehend verschwunden,
dank des speziellen Nutriabeauftragten vom Land NRW.
Ich glaube man hat schon aus den Niederlanden etwas gelernt
ich habe das auch schon mitbekommen, das man dort robuster und energischer diese Art bekämpft.

Viele Grüße
Kurt


Hallo Kurt,

vielen Dank für die ausführliche Erläuterung.

Es ist immer interessant zu hören, wie das so gehandhabt wird.
Mit einem Fadenmäher nimmt das Mähen natürlich einiges an Zeit in Anspruch.
Aber toll, dass etappenweise gemäht wird und auch Haufen für die Tiere angelegt werden.

Die gesamte Thematik ist leider noch nicht in der breiten Masse angekommen und geniesst nicht die Aufmerksamkeit, welche ihr zustünde.
Nach wie vor verschwinden wertvolle Lebensräume, weil man sie entweder gar nicht pflegt, intensiv bewirtschaftet oder in Bauland umwandelt.

Da ist es umso schöner wenn man sieht, wie sich Menschen ehrenamtlich für den Erhalt dieser Lebensräume einsetzen. :)
Zuletzt geändert von Schweizer am 19. Aug 2025, 23:24, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüsse
Daniel

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