Hallo miteinander,
Bei extremen Makro-Aufnahmen (z.B. Insekten) fällt mir auf, dass ein Stacking aus teils über 50 Bildern vorgenommen wird (z.B. bei Insekten). Ich bin mit dieser Arbeitsweise überhaupt nicht vertraut, daher würde ich gerne eure Meinung dazu wissen.
Ist für diese Aufgabe Adobe Photoshop oder Helicon Focus zu bevorzugen? Oder gäbe es noch eine bessere Alternative?
Sehe ich es richtig, dass die Kamera dann in Feinarbeit von Hand justiert werden muss, um so unzählige Aufnahmen mit unterschiedlicher Fokussierung zu realisieren?
Ausserdem habe ich auch gehört, dass es technische Hilfsmittel geben soll, welche voll automatisiert ablaufen, indem die Kamera bzw. Schärfe automatisch justiert und der Reihe nach Fotos gemacht werden. Stimmt das?
In diesem Zusammenhang ist mir auch noch nicht klar, ob die Schärfe des Bildes über den normalen Sucher der Kamera beurteilt wird? Bei meiner Nikon Vollformat habe ich ausserdem die Möglichkeit, die Schärfe über die Live-View (Vergrösserung, Lupe) zu beurteilen. Oder wäre ein angeschlossener Laptop mit der Software Nikon Camera Control Pro 2 für die Bildbeurteilung die bessere Wahl?
Gruss Martin
Photoshop vs. Helicon Focus
Stacking, Schärfebeurteilung
- Martin111
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Photoshop vs. Helicon Focus
Hallo Martin,
das sind eine Menge Fragen auf einmal !
Fokus Stacking fängt bei 2 Aufnahmen an. Das Ende ist sicher offen.
Für einige Motive, oder bei einem grossen ABM sind wenige Einzelbilder ausreichend.
Je näher Du am Objekt dran bist, oder je grösser der ABM umso kleiner/geringer wird die Schärfeebene und die Anzahl
an Einzelbildern muss erhöht werden, um von "vorn" bis "hinten" scharf abzubilden.
Kommt natürlich darauf an, was genau man scharf abbilden möchte.
Mit Photoshop oder Helicon hast Du schon zwei gern benutzte Programe erwähnt.
Ich nutze beide Programme.
Photoshop ist oft sauberer, Helicon dafür deutlich schneller und einfacher.
Bei mir persönlich kommt Photoshop ab 50 Bildern ins stocken ( 8GB Arbeitsspeicher sind scheinbar grenzwertig für grosse Stacks)
Dauert dann mehrere Minuten.
Mit Helicon kann ich 300 Aufnahmen in weniger als 2 Minuten verrechnen lassen.
Dann wären da noch die kostenlosen Varianten, wie zB Zerene Stacker oder CombineZP.
Mit Combine habe ich angefangen. Zum Einstieg völlig ausreichend.
Grundsätzlich wird beim stacken die Schärfeeben von Bild zu Bild verlegt.
Danach werden diese Schärfeebene in einer entsprechenden Software verrechnet.
Entweder nähert man sich dem Motiv. Via Makroschlitten funktioniert das sauber und verwacklungsfrei.
Es gibt aber auch Leute die aufgestützt freihand stacken.
Oder man verschiebt die Fokusebene durch drehen am Fokusring.
Eine weitere Variante ist das kamerainterne stacken.
Viele Hersteller bieten das mittlerweile an.
Ich weiss von der Nikon D850 das sie das kann.
Nahezu alle spiegellosen Systemkameras von Panasonic können das.
Und die Olympus Modelle ebenfalls.
Bei Nikon und auch bei Olympus verschiebt die Kamera die Schärfeeben automatisch.
Ich stelle bei meiner Olympus auf eine Punkt scharf, habe vorher eingeben wie viele Aufnahmen und in welcher Schrittgrösse
die Kamera arbeiten soll, löse aus und die Kamera produziert eine von mir definierte Serie.
Diese Bilder müssen dann in einem o.g. Programm verrechnet werden.
Bei Panasonic ist das Prinzip ähnlich, aber hier werden die Schärfepunkte über die Filmfunktion
ermitelt.
Ich stacke fast ausschliesslich vom Stativ aus, Kamera auf einem Makroschlitten, weil ich die Schäfe so ganz fein einstellen kann.
Prüfe über Live View und lasse die Kamera die Bilderreihe erstellen.
das sind eine Menge Fragen auf einmal !

Fokus Stacking fängt bei 2 Aufnahmen an. Das Ende ist sicher offen.
Für einige Motive, oder bei einem grossen ABM sind wenige Einzelbilder ausreichend.
Je näher Du am Objekt dran bist, oder je grösser der ABM umso kleiner/geringer wird die Schärfeebene und die Anzahl
an Einzelbildern muss erhöht werden, um von "vorn" bis "hinten" scharf abzubilden.
Kommt natürlich darauf an, was genau man scharf abbilden möchte.
Mit Photoshop oder Helicon hast Du schon zwei gern benutzte Programe erwähnt.
Ich nutze beide Programme.
Photoshop ist oft sauberer, Helicon dafür deutlich schneller und einfacher.
Bei mir persönlich kommt Photoshop ab 50 Bildern ins stocken ( 8GB Arbeitsspeicher sind scheinbar grenzwertig für grosse Stacks)
Dauert dann mehrere Minuten.
Mit Helicon kann ich 300 Aufnahmen in weniger als 2 Minuten verrechnen lassen.
Dann wären da noch die kostenlosen Varianten, wie zB Zerene Stacker oder CombineZP.
Mit Combine habe ich angefangen. Zum Einstieg völlig ausreichend.
Grundsätzlich wird beim stacken die Schärfeeben von Bild zu Bild verlegt.
Danach werden diese Schärfeebene in einer entsprechenden Software verrechnet.
Entweder nähert man sich dem Motiv. Via Makroschlitten funktioniert das sauber und verwacklungsfrei.
Es gibt aber auch Leute die aufgestützt freihand stacken.
Oder man verschiebt die Fokusebene durch drehen am Fokusring.
Eine weitere Variante ist das kamerainterne stacken.
Viele Hersteller bieten das mittlerweile an.
Ich weiss von der Nikon D850 das sie das kann.
Nahezu alle spiegellosen Systemkameras von Panasonic können das.
Und die Olympus Modelle ebenfalls.
Bei Nikon und auch bei Olympus verschiebt die Kamera die Schärfeeben automatisch.
Ich stelle bei meiner Olympus auf eine Punkt scharf, habe vorher eingeben wie viele Aufnahmen und in welcher Schrittgrösse
die Kamera arbeiten soll, löse aus und die Kamera produziert eine von mir definierte Serie.
Diese Bilder müssen dann in einem o.g. Programm verrechnet werden.
Bei Panasonic ist das Prinzip ähnlich, aber hier werden die Schärfepunkte über die Filmfunktion
ermitelt.
Ich stacke fast ausschliesslich vom Stativ aus, Kamera auf einem Makroschlitten, weil ich die Schäfe so ganz fein einstellen kann.
Prüfe über Live View und lasse die Kamera die Bilderreihe erstellen.
LG Enrico
- hawisa
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Photoshop vs. Helicon Focus
Hallo Martin,
kann Enrico in fast allen Punkten beipflichten.
Terence Stacker ist allerdings ein Kaufprogramm. Kannst du für 30 Tage kostenlos Testen wie auch Helicon.
Kostenlos ist noch Picolay.
Da solltest du sie mal runterladen und ausprobieren.
Dazu können auch die Mikrospezialisten etwas beisteuern.
kann Enrico in fast allen Punkten beipflichten.
Terence Stacker ist allerdings ein Kaufprogramm. Kannst du für 30 Tage kostenlos Testen wie auch Helicon.
Kostenlos ist noch Picolay.
Da solltest du sie mal runterladen und ausprobieren.
Dazu können auch die Mikrospezialisten etwas beisteuern.
Liebe Grüße und immer "Gut Licht"
Willi
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Ärgere dich nicht über Kommentare die du nicht bekommst, sondern freue dich über Kommentare die du bekommst.
Willi
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Photoshop vs. Helicon Focus
Hallo Martin,
aber die klassische Focus Stacking Variante kannst Du mit nahezu jeder Kamera betreiben.
Dazu wird die Kamera am besten auf einen Makroschlitten befestigt und dann verschiebst du den Fokus
indem Du die Kamera in Richtung Motiv bewegst.
Vor jedem Dreh am Schlitten, einmal via Fernauslöser ein Bild machen.
aber die klassische Focus Stacking Variante kannst Du mit nahezu jeder Kamera betreiben.
Dazu wird die Kamera am besten auf einen Makroschlitten befestigt und dann verschiebst du den Fokus
indem Du die Kamera in Richtung Motiv bewegst.
Vor jedem Dreh am Schlitten, einmal via Fernauslöser ein Bild machen.
LG Enrico
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- Vorname: Enrico
Photoshop vs. Helicon Focus
Hallo Martin,
die Systemkameras verfügen noch zusätzlich über eine "Ministack" Funktion.
Bei Olympus macht die Kamera dann 8 Bilder (dieses Anzahl ist festgelegt )
und verrechnet diese intern zu einem fertigen JPEG !
Mit dieser Methode lässt sich sogar teils freihand stacken.
Und die Ergebnisse sind oft verblüffend gut.
Die Kamera speichert aber auf der Karte sowohl das fertige JPEG, als auch die 8 RAW Dateien.
Man kann also auch nachträglich die 8 RAW via PC Software verrechnen und mit dem JPEG der Kamera am
Ende vergleichen.
die Systemkameras verfügen noch zusätzlich über eine "Ministack" Funktion.
Bei Olympus macht die Kamera dann 8 Bilder (dieses Anzahl ist festgelegt )
und verrechnet diese intern zu einem fertigen JPEG !
Mit dieser Methode lässt sich sogar teils freihand stacken.
Und die Ergebnisse sind oft verblüffend gut.
Die Kamera speichert aber auf der Karte sowohl das fertige JPEG, als auch die 8 RAW Dateien.
Man kann also auch nachträglich die 8 RAW via PC Software verrechnen und mit dem JPEG der Kamera am
Ende vergleichen.
LG Enrico
- Martin111
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Photoshop vs. Helicon Focus
Hallo Enrico,
hallo Willi
Vielen Dank, dass ihr eure Erfahrungen mit mir teilt.
Da werde ich gleich als Erstes prüfen, ob meine Kamera diese Funktion intern überhaupt bietet.
Youtube bietet sicherlich gute Lerngänge.
In der Vergangenheit habe ich die Schärfe oft per Live-View (Lupe) beurteilt. Könnte mir vorstellen,
dass dies in der Makrofotografie nicht gerade vorteilhaft ist (Verwacklung)?!
Liebe Grüsse
Martin
hallo Willi
Vielen Dank, dass ihr eure Erfahrungen mit mir teilt.
Da werde ich gleich als Erstes prüfen, ob meine Kamera diese Funktion intern überhaupt bietet.
Youtube bietet sicherlich gute Lerngänge.
In der Vergangenheit habe ich die Schärfe oft per Live-View (Lupe) beurteilt. Könnte mir vorstellen,
dass dies in der Makrofotografie nicht gerade vorteilhaft ist (Verwacklung)?!
Liebe Grüsse
Martin
- hawisa
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Photoshop vs. Helicon Focus
Martin111 hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Hallo Enrico,
hallo Willi
Vielen Dank, dass ihr eure Erfahrungen mit mir teilt.
Da werde ich gleich als Erstes prüfen, ob meine Kamera diese Funktion intern überhaupt bietet.
Youtube bietet sicherlich gute Lerngänge.
In der Vergangenheit habe ich die Schärfe oft per Live-View (Lupe) beurteilt. Könnte mir vorstellen,
dass dies in der Makrofotografie nicht gerade vorteilhaft ist (Verwacklung)?!
Liebe Grüsse
Martin
Hallo Martin,
beurteile meist die Schärfe per Lupe.
Da sehe ich doch am Besten, ob ich den Fokus und Schärfe punktgenau gesetzt und eingestellt habe.
Liebe Grüße und immer "Gut Licht"
Willi
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- Martin111
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Photoshop vs. Helicon Focus
Inzwischen habe ich etwas recherchiert,
und bin zu interessanten Schlussfolgerungen zum Thema Focus Bracketing gelangt:
Kamerainternes Focus-Bracketing:
Wie Enrico bereits schrieb, unterstützen einige Kameras bereits intern das Focus-Bracketing / Focus-Stacking. Bei meiner Nikon D810 ist dies leider so nicht möglich. Die Focus-Shift Funktion der Nikon D850 finde ich genial, indem automatisch Bilder mit unterschiedlicher Schärfe gemacht werden. Das wusste ich bis heute nicht. Dies setzt allerdings voraus, dass das Objektiv mit AF betrieben wird. Für extrem kleine Objekte wohl weniger geeignet?! Hingegen für Studio-Sachaufnahmen oder windstille Landschaftsaufnahmen sicherlich ein Traum.
Focus-Bracketing per Software:
Per Wifi-Verbindung zur DSLR lässt sich mittels Helicon Remote auf bequeme Weise über Computer/Tablett ein Focuks-Bracketing erstellen (viele Einstellmöglichkeiten). Dies setzt voraus, dass die DSLR wifi-fähig ist. Bei Nikon gibt es hierfür auch WT-Adapter. Auch hier funktioniert dieser automatische Prozess über den Autofokus des Objektivs. Es scheint so, dass man den Laptop auch per USB an die DSLR hängen und mittels Helicon Remote die Kamera so steuern kann. Auch hier ist der Einsatz für extreme Makrofotografie wohl kaum geeignet?!
Hardware-Lösung:
Für Extrem-Makro (Insektenfotografie etc.) scheint mir der StackShot Makroschlitten eine richtig gute Wahl zu sein. Darüber wurde schon mehrmals in diesem Forum berichtet.
Es gibt sicherlich auch andere vergleichbar gute Marken.
Möge mich jemand korrigieren, wenn ich hier einen Mist geschrieben haben soll.
Bei allen drei Varianten habe ich noch keine praktischen Erfahrungswerte.
Gruss
Martin
und bin zu interessanten Schlussfolgerungen zum Thema Focus Bracketing gelangt:
Kamerainternes Focus-Bracketing:
Wie Enrico bereits schrieb, unterstützen einige Kameras bereits intern das Focus-Bracketing / Focus-Stacking. Bei meiner Nikon D810 ist dies leider so nicht möglich. Die Focus-Shift Funktion der Nikon D850 finde ich genial, indem automatisch Bilder mit unterschiedlicher Schärfe gemacht werden. Das wusste ich bis heute nicht. Dies setzt allerdings voraus, dass das Objektiv mit AF betrieben wird. Für extrem kleine Objekte wohl weniger geeignet?! Hingegen für Studio-Sachaufnahmen oder windstille Landschaftsaufnahmen sicherlich ein Traum.
Focus-Bracketing per Software:
Per Wifi-Verbindung zur DSLR lässt sich mittels Helicon Remote auf bequeme Weise über Computer/Tablett ein Focuks-Bracketing erstellen (viele Einstellmöglichkeiten). Dies setzt voraus, dass die DSLR wifi-fähig ist. Bei Nikon gibt es hierfür auch WT-Adapter. Auch hier funktioniert dieser automatische Prozess über den Autofokus des Objektivs. Es scheint so, dass man den Laptop auch per USB an die DSLR hängen und mittels Helicon Remote die Kamera so steuern kann. Auch hier ist der Einsatz für extreme Makrofotografie wohl kaum geeignet?!
Hardware-Lösung:
Für Extrem-Makro (Insektenfotografie etc.) scheint mir der StackShot Makroschlitten eine richtig gute Wahl zu sein. Darüber wurde schon mehrmals in diesem Forum berichtet.
Es gibt sicherlich auch andere vergleichbar gute Marken.
Möge mich jemand korrigieren, wenn ich hier einen Mist geschrieben haben soll.
Bei allen drei Varianten habe ich noch keine praktischen Erfahrungswerte.
Gruss
Martin
- Enrico
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Photoshop vs. Helicon Focus
laerche11 hat geschrieben:Quelltext des BeitragsEnrico hat geschrieben:Ich stelle bei meiner Olympus auf eine Punkt scharf, habe vorher eingeben wie viele Aufnahmen und in welcher Schrittgrösse
die Kamera arbeiten soll, löse aus und die Kamera produziert eine von mir definierte Serie.
Wie ermittelst du die Schrittweite?
Im Bracketing Menü gibt es eine Einstellungsmöglichkeit dafür.
LG Enrico
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Photoshop vs. Helicon Focus
Hallo Martin,
was verstehst Du unter „Extrem-Makro (Insektenfotografie etc.)“ ?
Welche Abbildungsmaßstäbe möchtest Du erreichen?
Das Stacken mit dem AF klappt ganz gut bis 5:1.
Über 5:1 sind die kleinsten Schritte des AF-Motors einfach zu groß zum Stacken.
Bei etwas größeren ABMs z.B. 80:1 ist es sehr schwierig manuell zu stacken und braucht man schon einen elektrischen Schlitten.
Man kann einen kaufen oder selber basteln:
www.photomacrography.net/forum/viewtopi ... c&start=45
BTW, wenn es um die Software geht, dann ist Picolay von den kostenlosen einfach unschlagbar.
Ich verwende Zerene und bin damit mehr als zufrieden
Danke und Gruß,
ADi
was verstehst Du unter „Extrem-Makro (Insektenfotografie etc.)“ ?
Welche Abbildungsmaßstäbe möchtest Du erreichen?
Das Stacken mit dem AF klappt ganz gut bis 5:1.
Über 5:1 sind die kleinsten Schritte des AF-Motors einfach zu groß zum Stacken.
Bei etwas größeren ABMs z.B. 80:1 ist es sehr schwierig manuell zu stacken und braucht man schon einen elektrischen Schlitten.
Man kann einen kaufen oder selber basteln:
www.photomacrography.net/forum/viewtopi ... c&start=45
BTW, wenn es um die Software geht, dann ist Picolay von den kostenlosen einfach unschlagbar.
Ich verwende Zerene und bin damit mehr als zufrieden

Danke und Gruß,
ADi