nein, es geht schon wirklich um die Nano-Meter

Der kleinste Schritt von 2 Nano-Metern ist aber ein kalkulierter Wert, der aus der Übersetzung des Getriebes resultiert.
Also der Motor mit dem Getriebe könnte theoretisch solche Bewegungen erlauben.
In der Praxis ist aber so, dass man noch viele anderen mechanischen Aspekte berücksichtigen muss und letztendlich der
kleinste, bemerkbare Schritt etwas größer ausfällt.
Den kleinsten Schritt habe ich noch gar nicht gemessen. Momentan versuche ich die brauchbaren Schritte zu testen, die
ich auch beim Stacken verwenden könnte.
Den kleinsten Schritt, den ich bis jetzt gemessen habe, hat die Größe von 140 Nano-Metern.
Den werde ich wahrscheinlich nie brauchen

Den wirklich brauchbaren Schritt von 430 Nano-Metern habe ich neulich gemessen. Der wäre gut für ein Objektiv mit der
Apertur 0.80. Je größer der Schritt, desto genauer und konstanter er ist.
Da ich noch etwas unsaubere Verbindung bei meiner Wellenkupplung habe, sorge ich mit der Software dafür damit die
Schrittlänge konstant bleibt.
Das gute bei meiner Lösung ist, dass es eine offene Schnittstelle hat, und einfach mit C++ programmiert und über USB
eingespielt werden kann.
All das, was mechanisch kostspielig sein könnte, kann man einfach mit der Software lösen

Danke und Gruß,
Adi