Moin Werner,
manchmal hab ich den Eindruck Du bist im Nahetourismus Verein

an der Nahe wohne ich, da
kann ich je kein Urlaub machen. Wie soll en das aussehen, wenn ich mitem Rollkoffer 3 Straßen
weiter in ne Ferienwohnung ziehe?!

Die Frage mit den Tiefen am Flügel beantworte ich locker leicht mit einem "nicht überall und da wo minimal"
die sind mit Ausnahme des Bereiches wo sie sich überdecken durchleuchtet durch das Gegenlicht. Im
RAW sieht man die einezlnen Schuppen.
Auf dem Kopf und dem Körper (Brustbereich) habe ich die Tiefen etwas angehoben, weil sie mir
im Vergleich zu den Flügeln zu dunkel waren. Diese Ebene habe ich zu 10% nach außen auslaufend
auch über den Bereich der Flügel gepinselt wo sich Vorder- und Hinterflügel überdecken.
Der Falter ansich scheint mir schon etwas abgeflogen, die Farben verwischen bei ihm. Andere
Exemplare, die ich fand waren deutlich konturierter gezeichnet. Bei ihm hier fehlen in den hellen
Bereichen Schuppen und in den roten sind etliche helle dazwischen, das Rot ist insgesamt verwaschen
und die schwarzen Lininien sind nicht wirklich schwarz, auch da fehlen Schuppen. Man sieht das auch sehr
gut an den hellen Teilen der Flügel die sind ja nicht wirklich weiß eher so rosé, womit wir wieder beim
Wein wären ....

PS:
Werner Buschmann hat geschrieben:Quelltext des Beitrags Feines und wohl komponiertes Bild des goldenen
Scheckenfalters, den ich noch nie fotografieren durfte.
Aha, jetzt hab ich Dich, von wegen Nahe undso
