Mein Monatssoll an Bildern war schon längst erfüllt, und so musste ich euch diesen Kracher noch etwas vorenthalten.
Als ich dieses verschlungene "Konstrukt" aus der Ferne sah, wusste ich nicht gleich, was ich da entdeckt hatte.
Dass es ein besonderer Fund ist, ahnte ich aber sofort. Bei der ersten Annäherung flüchteten sie noch,
aber dann saßen sie günstig und blieben ruhig. Ich wusste nun, dass es eine große
Raubfliegenart war, die ich noch nicht gesehen hatte. Auch der Wind war nicht immer präsent,
und so konnte ich einige Stacks versuchen. Ohne Stack hätte ich nur eine unbefriedigende ST bzw. Qualität erreicht.
Kleine Windbewegungen werden bei der Verrechnung ausgeglichen.
Wichtig ist nur, dass die Schärfe nicht verwackelt wird. So geht es auch ohne Pflanzenklammer.
Ich freute mich sehr, dass es so gut geklappt hat, denn Goldraubfliegen sind selten.
Ich fand sie auch noch nicht in meiner näheren Region.
@Werner Buschmann: Das Bild darf gerne für die AG verwendet werden.
PS: In der Originalgröße sind die Facetten gut erkennbar.








