Nach dem Regen

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Sasscha
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Nach dem Regen

Beitragvon Sasscha » 2. Okt 2018, 14:24

Ich ging spazieren. Plötzlich sah ich nach dem Regen eine Feder. Die Struktur der Steine und die Vogelfeder sind füreinander geeignet.
Kamera: TG-4
Objektiv: Olympus 2.0-4,5/10mm
Belichtungszeit: 1/80s
Blende: f/2.4
ISO: 100
Beleuchtung:
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG): JPG
Beschnittsbetrag in % (Breite u. Hoehe):
Stativ: Manfotto 2 st.
---------
Aufnahmedatum: 02.10.2018
Region/Ort: Hannover
vorgefundener Lebensraum:
Artenname:
kNB
sonstiges: Original Größe: 4608X3456 Pixel
Nach dem Regen.JPG (375.77 KiB) 426 mal betrachtet
Nach dem Regen.JPG
ATripolski
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Nach dem Regen

Beitragvon Corela » 2. Okt 2018, 14:50

lG
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„Die Abende im Garten sind so schön, daß ich mich nicht entschließen konnte, mich an den Schreibtisch zu setzen“ – Max Liebermann, 1911.
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Beitragvon Sasscha » 2. Okt 2018, 16:13

2. Natur-Bilder, bei denen Abstraktion das gestalterische Mittel ist.
Abstraktion bedeutet, dass Formen, Flächen und/oder Farben im Zentrum der
Aufnahme stehen, nicht das fotografierte Motiv als solches.
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Beitragvon Werner Buschmann » 2. Okt 2018, 22:16

Hallo Alexander,

verstehe, was Du meinst.
Ich muss mal nach einem Beispiel suchen, Moment.

So, hier habe ich mal ein Beispiel, in welche Richtung
wir gedacht haben und denken: viewtopic.php?f=4&t=68982

Bei Deinem Bild steht die große Feder doch eher im Zentrum der Aufnahme,
und die Steine bilden keine irgendwie geartete homogenere Struktur.

Für mich ist die Abgrenzung klar, wenn auch im konkreten Falle nicht
immer ganz einfach.

:pardon:
Zuletzt geändert von Werner Buschmann am 2. Okt 2018, 22:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Erich » 3. Okt 2018, 09:34

Ave Alexander,

also ich schau jetzt nur auf das Bild und ich kann sagen daß mir das gut gefällt, ich mag diese Brauntöne zu welchem das Grau der Feder gut harmoniert, die BG ist stimmig und die Schärfe sitzt, ergo alles im grünen Bereich.

Gruß Erich
Beste Grüße, Erich

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Beitragvon coccinelle » 7. Okt 2018, 22:25

Hallo Alexander,

schön, dass du dich von Regen und Nässe nicht hast abschrecken lassen, die Farben der Steine wirken durch den Wasserfilm besonders kräftig.
Die diagonale Platzierung der Feder gefällt mir, vielleicht wäre es eine Ideem sie komplett in die Ecken auszurichten.
Bei solchen flächigen Form- und Strukturbildern wirkt es meiner Meinung nach etwas besser, wenn sie vollständig scharf sind, da die leichte Unschärfe an einigen Stellen für mich hier keine gesalterische Rolle spielt.
Dank der Fotografie habe ich das Gefühl, mit offeneren Augen durch die Welt zu gehen.

Viele Grüße
Britta

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